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Der Charmeur
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eBook34 Seiten27 Minuten

Der Charmeur

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Über dieses E-Book

Als Lisa von ihrer Nachtschicht nach Hause kommt, erwartet sie das reinste Chaos. Enorm wütend auf ihren Freund, den Verursacher dieses Durcheinanders, kommt es zu einem heftigen Streit mit schlimmen Folgen.

Lisa nimmt sich seitdem vor, sich nicht mehr so schnell an einen Mann zu binden. Als sie eines Abends auf dem Heimweg von einem Kinobesuch ist, geschieht etwas Schreckliches.

Um ihr Leben bangend, muss sie sich einem Kampf ausliefern, damit es nicht zu einer Vergewaltigung kommt.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum4. Okt. 2022
ISBN9783743829640
Der Charmeur

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    Buchvorschau

    Der Charmeur - Bianca Sandler

    Bianca Sandler

    Der Charmeur

    Dieses Buch widme ich meiner Freundin Sharon, die mich auf die Idee gebracht hat ein E-book zu veröffentlichen. Ich möchte mich noch bei Kathy bedanken. Sie hat mir das Cover für meinen Roman erstellt. Herzlichen Dank an Nika Fay & auch an Rhike Thome für die Übernahme des Lektrorates, des Korrektorates. Das ihr in meinem Roman vorgenommen habt.

    BookRix GmbH & Co. KG

    81371 München

    Der Charmeur

     Lisa hatte endlich Feierabend und fuhr mit dem Fahrstuhl ins Erdgeschoss. Dort angekommen steuerte sie den Eingang des Klinikums an, in dem sie arbeitete.

    Einige Kollegen, deren Frühschicht nun gleich beginnen würde, machten ihre letzten Züge an der Zigarette.

    Chris auch ein Kollege von ihr, war fast immer der Letzte, der die Station betrat.

    Wenn er sie sah, nutzte er es gerne aus, mit ihr ein paar Worte zu wechseln. Lisa wusste, dass er ein Auge auf sie geworfen hatte, doch niemals würde sie etwas mit einem Kollegen anfangen wollen. Für sie war das ein absolutes Tabu. Erstrecht nicht in einer Klinik, indessen ihr Vater der Chefarzt war.

    „Ich hoffe du hattest eine ruhige Nacht und nicht so viel Arbeit, fing er das Gespräch an. Freundlich lächelnd erwiderte Lisa: „Ich kann mich nicht beklagen. Dachte sich aber: wenn es nur so gewesen wäre.

    Die Nachtschicht war diese Woche sehr hart gewesen. Man hätte meinen können, dass die Patienten es auf sie abgesehen hätten. Doch war ihr klar, dass es nicht stimmen konnte. Welcher Patient hatte schon gerne Schmerzen? Chris sah sie mit seinem Dackelblick verliebt an und erkundigte sich: „Musst du heute Abend noch einmal zur Nachtschicht?"

    „Nein, das war die letzte für diese Woche. Ein paar freie Tage kann ich nun gut gebrauchen, um mich ein wenig auszuspannen."

     Worauf wollte er nun wieder hinaus, fragte sie sich.

    Und prompt kam es von ihm, als hätte sie es geahnt: „Möchtest du mit mir nicht einmal einen Kaffee trinken gehen?" Dachte sie sich`s doch. Chris ließ eben nichts aus, sie umzustimmen, obwohl sie ihm schon mehrmals gesagt hatte, dass sie nichts mit einem Kollegen anfangen würde. Und wieder gab sie ihm zu verstehen, dieses Mal allerdings mit anderen Worten.

    „Chris, lass es sein. Mein Freund wäre nicht gerade begeistert darüber." Lisa hoffte, ihn damit ein für allemal

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