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Gott und die Welt
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eBook36 Seiten22 Minuten

Gott und die Welt

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Über dieses E-Book

In den Bergen gerät ein Mann in ein Unwetter und flüchtet sich in eine noch nie zuvor wahrgenommene Berghütte.
Dort sitzt er einem anderen Mann gegenüber, der ihn glauben lässt, es handele sich bei ihm um Gott.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum9. März 2020
ISBN9783748731474
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    Buchvorschau

    Gott und die Welt - Lutz Spilker

    Titel

    ERZÄHLUNG

    von

    Lutz Spilker

    GOTT und die Welt – ERZÄHLUNG

    © 2020 by Lutz Spilker, Römerstraße 54

    56130 Bad Ems

    info@webbstar.de

    ISBN:

    Sämtliche Orte, Namen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind daher rein zufällig, jedoch keinesfalls beabsichtigt.

    Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder anderes Verfahren) sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung mit Hilfe elektronischer Systeme jeglicher Art, gesamt oder auszugsweise, ist ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Verlages untersagt. Alle Übersetzungsrechte vorbehalten.

    Inhaltsverzeichnis

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 5

    Kapitel 6

    Nachwort

    Über den Autor

    Weitere Werke des Autors

    Gott ist tot!

    Gott bleibt tot!

    Und wir haben ihn getötet!

    Friedrich Wilhelm Nietzsche

    (* 15. Oktober 1844 in Röcken - † 25. August 1900 in Weimar), war ein deutscher klassischer Philologe, Essayist, Lyriker, Schriftsteller und Komponist. Seine Schriften machten ihn postum als Philosophen weltberühmt.

    Kapitel 1

    Es ist zwar schon einige Jahre her, doch ich erinnere mich an diese Begegnung, als hätte sie gerade erst gestern stattgefunden.

    Als passionierter Bergwanderer ging ich bei strahlendem Sonnenschein, wie gewohnt, meine bekannten Strecken ab und verließ auch gerne einmal die bereits ausgetretenen Pfade, um Neues zu erkunden. Stundenlang blickte ich gegen einen strahlend blauen Himmel. Über das Land strich ein laues Lüftchen … doch dann passierte es. Ein Unwetter brach über mich herein.

    Mit einem Donnerschlag färbte sich der Himmel schwarz und von einem Moment zum nächsten, stürmte und regnete es, wie ich es noch nie zuvor erlebt habe. Binnen weniger Sekunden veränderte sich die Gegend und mich befiel ein beklemmendes Gefühl. Ich hatte auf einmal Angst. Die gesamte Szenerie gestaltete sich fremdartig und meine Knie begannen zu zittern. Ich war wütend und fluchte in mich hinein, weil ich nichts angezogen hatte,

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