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Die Herrschaft der Peitsche | SM-Geschichte: Sie muss nackt ihre Strafen hinnehmen ...
Die Herrschaft der Peitsche | SM-Geschichte: Sie muss nackt ihre Strafen hinnehmen ...
Die Herrschaft der Peitsche | SM-Geschichte: Sie muss nackt ihre Strafen hinnehmen ...
eBook41 Seiten31 Minuten

Die Herrschaft der Peitsche | SM-Geschichte: Sie muss nackt ihre Strafen hinnehmen ...

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Über dieses E-Book

Susanne wurde früher oft flüchtig intim berührt. Dann führte Ihr Peiniger Verhöre ein, bei denen Susanne nackt ihre Strafen - Spanking auf den Hintern - hinnehmen musste, wodurch er sich an ihrem Anblick ergötzen konnte. Wird es ihr gelingen, durch einen Brief postmortem alles zu verarbeiten?

Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts!
Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books.
Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien.
Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte!

Hinweis zum Jugendschutz
Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden.

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum15. Nov. 2022
ISBN9783750705814
Die Herrschaft der Peitsche | SM-Geschichte: Sie muss nackt ihre Strafen hinnehmen ...
Autor

Corinne du Pré

Corinne du Pré entdeckte ihre Affinität zu BDSM bereits in jungen Jahren. Früh begann sie auch, ihre Träume und Phantasien aufzuschreiben. Sie liebt SM-Rollenspiele, wobei sie den passiven Part bevorzugt, gelegentlich aber auch gern selbst aktiv wird. Im Laufe der Zeit wuchs ihr Interesse an Menschen mit gleicher oder ähnlicher Veranlagung, die sie kennenlernen und verstehen wollte. Basierend auf einer solchen Begegnung entstand ihr erster Roman „Verliebt, versohlt, versklavt“.

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    Buchvorschau

    Die Herrschaft der Peitsche | SM-Geschichte - Corinne du Pré

    Die Herrschaft der Peitsche von Corinne du Pré

    Im Club gab es eine regelmäßige Veranstaltung: An jedem ersten Montag im Monat hatten Mitglieder und auch Gäste die Möglichkeit, in Form eines Vortrages über Erlebnisse in ihrer Kindheit und Jugend zu sprechen, die ja fast immer eine maßgebliche Rolle bei der Entstehung einer Neigung zu Flagellantismus und Spanking-Ritualen spielten. Derartiges war für mich als Krankenschwester naturgemäß interessant.

    Gleich der erste Termin war ein Volltreffer: Die siebenundvierzigjährige Angestellte Susanne Claßen sprach in bemerkenswerter Freimütigkeit über ihre Erziehung, wobei ihre Erinnerungen bis in die Kindergartenzeit zurückreichten. Susanne ist eine attraktive Frau mit guter Figur; ihr Gesicht zeigt manchmal einen Ausdruck von Traurigkeit und Sehnsucht. Sie wirkt keineswegs ältlich, sie strahlt Gesundheit und Vitalität aus; ihre Stimme hat ein erotisches Timbre und verrät ihr Temperament. Während sie erzählte, konnte ich sehr gut spüren, wie froh und dankbar sie war, dass sie sich die Dinge, die ihr über lange Zeit hinweg immer wieder zu schaffen gemacht hatten, einmal von der Seele reden konnte. Weil ich Susannes Vortrag (natürlich mit ihrem Einverständnis) aufzeichnen durfte, kann ich ihn eins zu eins wiedergeben.

    Susanne erzählte:

    »Meine Kindheit und Jugend verlief – an damaligen Verhältnissen gemessen – ziemlich unauffällig. Allerdings bekam ich sehr oft Schläge, meistens von meiner Mutter. Ich kassierte saftige Ohrfeigen, Hiebe mit dem Kochlöffel, dem Teppichklopfer und mit der Lederpeitsche. Der Spruch: ›Mal anständig was hinten drauf zu bekommen, hat noch keinem geschadet‹ wurde allgemein gutgeheißen. Zweifellos war ich kein allzu braves Kind, ich konnte mich schwer unterordnen, damit fiel ich schon im Kindergarten und auch in der Schule auf, ich war oft trotzig und aufsässig. Eine häusliche Szene ist mir in schlimmer Erinnerung geblieben: Ich sitze mit meiner Mutter in der Küche am Tisch und soll Erbsenbrei mit Speckstippe essen. Auf dem Tisch liegt ein langer Kochlöffel. Der ranzige Geruch der Speckstippe verursacht mir Übelkeit, deshalb spucke ich den Brei immer wieder aus und bekomme dafür vier oder fünf Hiebe mit dem Kochlöffel auf den Rücken, die so heftig sind, dass ich jedes Mal laut aufschreie. Das geht so lange weiter, bis der Teller vollständig leer ist. Anschließend erbreche ich mich über der Kloschüssel. Danach muss ich ins Bett. Zu meinem Vater hatte ich ein gutes Verhältnis, jedenfalls bis zum Tod meiner Mutter. An eine Szene erinnere ich mich sehr gerne: Sonntags, wenn wir ausschlafen konnten, bin ich oft zu meinem Vater ins Bett gekrochen, meine Mutter war dann schon aufgestanden und in die Küche gegangen, um das Frühstück vorzubereiten. Wir haben dann geschmust, gebalgt, herumgealbert und uns gegenseitig gekitzelt. Ich trug nur mein Nachthemd, drunter nichts, kein Höschen. Natürlich rutschte das Hemd bei

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