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Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt 32: Vulgäre und erotische Kurzgeschichten
Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt 32: Vulgäre und erotische Kurzgeschichten
Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt 32: Vulgäre und erotische Kurzgeschichten
eBook183 Seiten2 Stunden

Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt 32: Vulgäre und erotische Kurzgeschichten

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Über dieses E-Book

11 erotische Geschichten in aller ihrer Vielfalt. In den erotischen Geschichten geht es um Analsex, Gruppensex, Cuckold sein, BDSM und viele andere Themen. Ein Erotikroman der keine sexuellen Wünsche offen lässt. Die Erotikgeschichten sind alle in deiner deutlichen, ausdrucksstarken Wortwahl geschrieben, und daher definitiv nur für Leser über 18 Jahren geeignet.

Inhalt: Sexgeschichten | Erotikgeschichten | erotische Geschichten | Erotikroman | erotischer Roman | Sex und Erotik ab 18 Jahren
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum31. Okt. 2023
ISBN9783989117563
Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt 32: Vulgäre und erotische Kurzgeschichten

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    Buchvorschau

    Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt 32 - Lena Lustig

    Weg eines Cuckolds

    Endlich Wochenende. Das wurde aber wirklich Zeit. Momentan ist es im Büro schlimm. Die Arbeit stapelt sich, drei Kollegen sind langfristig krankheitsbedingt ausgefallen und für Entlastung wird natürlich in keiner Weise gesorgt. Ich freue mich richtig auf ein Wochenende ohne Stress und etwas Zeit mit Nadine. Sie hat in letzter Zeit auch viel um die Ohren. Neben ihrem Beruf hat sie noch eine Fortbildung begonnen und ist damit einen Großteil ihrer Freizeit beschäftigt.

    Ich kämpfe mich durch den freitäglichen Mittagsverkehr und kurve eine gefühlte Ewigkeit um unseren Häuserblock um einen Parkplatz zu finden. Als ich endlich eine Lücke gefunden habe parke ich ein und atme durch. Das Wochenende kann beginnen. Ich steige aus dem Wagen und genieße die Sonnenstrahlen. Endlich Temperaturen im zweistelligen Bereich, diese ewige Kälte und die durchgehende, graue Wolkendecke haben einem wirklich schon aufs Gemüt geschlagen.

    Auf dem Weg zum Haus komme ich an der Laterne vorbei, an der vor Wochen Mario auf uns gewartet hat, als wir von der Geburtstagsfeier von Nadines Mutter kamen. Ich sehe mich um und bin im Nachhinein schon überrascht, dass Nadine sich damals hier den Rock hat hochziehen lassen. Sicherlich war es zu der Zeit schon dunkel und hier kommt selten jemand lang, aber ich hätte sie nie soweit gebracht. Nicht nur, dass sie sich den Rock hat hochschieben lassen, sie hat sich von Mario auch noch hier auf dem Bürgersteig fingern lassen.

    Wir hatten ja auch schon Sex im Freien, aber niemals an so gewagten Orten. Es ist wohl Marios dominante Art, die sie so in den Bann nimmt. Auf jeden Fall bringt er Nadine zu Sachen, die sie noch nie gemacht hat und sie hat zunehmend immer mehr Lust daran. Es ist, als kenne er ihre geheimsten Wünsche und er scheint sie dahin zu bringen, ihre sexuelle Lust völlig neu zu erleben und auch auszuleben.

    Gleiches scheint aber auch bei mir der Fall zu sein. Niemals im Leben hätte ich gedacht, dass es mich erregen würde zu sehen, wie meine Freundin vor meinen Augen von einem anderen Mann genommen wird. Dazu noch von einem Mann, der das genaue Gegenteil von mir ist. Ich war schon immer der zärtliche Typ und noch nie hat sich eine meiner Freundinnen darüber beschwert. Mario hingegen ist dominant und vulgär. Er nimmt Nadine auf eine Weise wie ich es nicht kann. Dazu kommt noch sein beeindruckendes Teil, dass Nadine ganz offensichtlich mehr als anziehend findet.

    Vermutlich ist es all das, was mich dabei so anmacht. Trotzdem finde ich es immer noch seltsam, dass es mich so erregt, mich Mario in dieser Art und Weise unterzuordnen. Hätte man mich vor Monaten gefragt ob ich devot sei, hätte ich die Frage mit einem hundertprozentigen Nein beantwortet.

    Jetzt noch zu denken ich sei nicht devot wäre lächerlich. Es erregt mich einfach Mario die Führung zu überlassen. Selbst seine Erniedrigungen, sei es Nadine gegenüber oder mir, turnen mich irgendwie an. Ich hänge diesen Gedanken nach als ich zur Haustür gehe und nach dem Schlüssel in meiner Tasche krame und dann die Haustür aufschließe.

    Ich bin überrascht, dass ich Nadine im Hausflur am Briefkasten treffe. „Ach hallo Schatz, schon zurück von der Arbeit?, sage ich und gehe auf sie zu, gebe ihr einen Kuss. Sie sieht mal wieder umwerfend aus. Sie trägt eine enge Bluse, einen engen Knielangen Rock und Pumps, ihre langen, braunen Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie lächelt mich an „Ja, ich hatte einfach keine Lust mehr im Büro. Die ganze Arbeit und das Lernen haben schon angestrengt, ich musste einfach da raus, erklärt sie.

    Sie geht vor mir die Treppe hoch und ich sehe ihren knackigen Po direkt vor mir. Ich schaue an ihr herunter, ihre sportlichen Waden, die durch die Pumps noch betont werden und ich bekomme Lust auf sie. Ich gebe ihr einen leichten Klaps auf den Po. Nadine zuckt überrascht zusammen, sieht mich über die Schulter an und lächelt mich schelmisch an. „Na, na Schatz, lass das", sagt sie schmunzelnd und wackelt absichtlich aufreizend mit ihrem knackigen Po.

    Sie schließt auf und wir gehen in unsere Wohnung. Wieder greife ich an ihren knackigen Hintern „Wieso soll ich denn aufhören?, sage ich lachend und sie drückt spielerisch meine Hand weg und sieht mich an. „Ich bin etwas erledigt und brauche auf jeden Fall erst mal eine Dusche, sagt sie und setzt sich auf einen Stuhl in unserer Essecke. „Warte ich helfe Dir", sage ich als sie sich daran macht ihre Pumps auszuziehen. Ich knie mich vor Nadine auf den Boden und nehme ihren rechten Fuß in die Hand.

    „Die Schuhe stehen dir sehr gut, sie sind sehr sexy, sage ich und sehe dabei in ihre braunen Augen. Nadine lächelt mich an „Oh danke, sagt sie und sieht mir ebenfalls in die Augen. „Und jetzt zieh mir die Schuhe aus, ihre Stimme hat auf einmal so einen gewissen Unterton, sie klingt etwas bestimmender. „Los, sagt sie mit leicht strengem Ton und ihr Blick hat wieder diesen seltsamen, herablassenden aber auch interessierten Ausdruck. Ich merke wie mein Herz schneller schlägt. Diese bestimmende Art mir gegenüber ist auch eine neue Seite von Nadine, die sie erst seit Mario zeigt und mich erregt es, wenn sie so ist.

    Ganz langsam streife ich ihr mit einer Hand den Schuh ab, mit der anderen streichele ich ihre Wade. Ich stelle den Schuh ab und nehme ihren Fuß in die Hand, stütze ihn. Mit ausgestrecktem Bein sitzt Nadine auf dem Stuhl und beobachtet mich genau. Auch ihr Herz schlägt schneller. Ich erkenne leichte Erregung in ihrem Blick als sie zu mir runter sieht.

    Ich sehe wieder auf ihren nackten Fuß vor mir und beuge mich leicht vor, nähere mich langsam mit dem Mund ihrem Fuß und küsse ihren Fußrücken ganz zärtlich. Nadines Atem geht ein klein wenig schwerer, ich merke, dass ihr die Situation gefällt. Ich beginne ihren Fußrücken immer wieder zu küssen. Dann hebe ich leicht ihren Fuß und küsse die Unterseite immer wieder. Beginne dann von ihrer Ferse an mit der Zunge die Unterseite ihres Fußes entlang zu fahren und zu lecken. An ihrem schwereren Atem erkenne ich, dass es sie erregt.

    Langsam lecke ich an ihrem Fuß hoch zu den Zehen, küsse sie einzeln. Nadine sieht erregt zu, „Los, nimm meine Zehen in den Mund", sagt sie ganz bestimmend. Ich küsse ihren großen Zeh und sehe ihr in die Augen als ich ihn in den Mund nehme. Ich beginne an ihrem Zeh zu lutschen und zu saugen, Nadine atmet schwerer. Ich sehe sie dabei die ganze Zeit an und merke gar nicht, dass sie mit dem linken Fuß aus ihrem Schuh geschlüpft ist und zucke zusammen, als ich plötzlich ihren nackten Fuß an meinem Schritt spüre.

    „Dein Kleiner ist ja schon ganz hart", sagt sie, lächelt frech und reibt mit ihrem nackten Fuß ganz langsam über meinen Schritt. Ich sage nichts, lutsche weiter an ihrem großen Zeh, lasse ihn dann aus dem Mund um nach und nach an den anderen Zehen zu lecken. Ich spüre ihren Fuß auf meinem Schritt, wie sie mit sanftem Druck ganz langsam meinen Steifen durch die Hose massiert. Während ich weiter an ihren Zehen lutsche, wandert meine rechte Hand an ihrem Unterschenkel hoch, ganz langsam über die Innenseite ihres Oberschenkels.

    Nadine nimmt den Fuß von meinem Schritt und drückt sanft meine Hand weg „Na, na, sagt sie lächelnd und sieht mich an. „Hat Mario dir das denn erlaubt? Das sie ausgerechnet jetzt auf den alten Kerl zu sprechen kommt. Ich lasse ihren Zeh aus meinem Mund „Nein", sage ich und sehe sie dabei an. Sie zieht ihren Fuß weg, da ist wieder dieses überlegene Lächeln, dieser seltsame Blick. Ich erkenne auch Erregung in ihren Augen.

    Sie beugt sich zu mir vor „Dann darfst Du das auch nicht", sagt sie ganz leise, berührt mit ihren vollen Lippen meine. Wir küssen uns, sie greift in meinen Schritt und ich keuche leise auf als sie meinen Schwanz durch die Hose drückt und leicht knetet. Ihr Gesicht ist ganz dicht vor meinem.

    Sie legt die Finger ihrer rechten Hand unter mein Kinn, drückt meinen Kopf leicht hoch, so dass ich ihr in die Augen sehe. Mit dem Daumen streichelt sie leicht über meine Lippen während sie mit der anderen Hand meinen Steifen durch die Hose reibt und knetet. „Dein kleines Schwänzchen spritzt gleich schon was?", sagt sie leise und schiebt mir dabei ihren Daumen in den Mund, den ich sofort zu lutschen beginne.

    Ich öffne die Beine etwas, damit sie ungehinderter meinen Riemen kneten kann, lutsche dabei an ihrem Daumen. So dominant mir gegenüber kenne ich sie nicht, auch nicht so vulgär. Sie beugt sich noch ein Stück vor und ihr Mund ist direkt an meinem Ohr. „Schade das du nicht so einen ausdauernden, großen Schwanz hast wie Mario. Ich werde scharf, wenn ich nur an seinen Riesen denke, die dicken Eier, die fette Eichel", haucht sie in mein Ohr.

    Plötzlich nimmt sie Ihre Hand von meinem Schritt, zieht den Daumen aus meinem Mund. Sie steht von dem Stuhl auf und sieht zu mir runter. „Ich höre besser auf, bevor Du noch in Deine Hose spritzt, sagt sie lächelnd. Ich bin erregt, sehe enttäuscht zu ihr hoch, doch ich sage nichts. Sie streichelt mir kurz durch die Haare. „Ich brauche erst einmal eine Dusche, sagt sie, als sei nichts gewesen und läßt mich auf dem Boden kniend zurück. Ich sehe ihr nach, wie sie powackelnd im Bad verschwindet.

    Noch etwas verwundert über Nadines ganze Art mir gegenüber stehe ich mit weichen Knien auf und krame mein Handy aus der Tasche. Nervös und erregt wähle ich Marios Nummer.

    Es klingelt ein paar Mal, bis ich Marios tiefe Stimme höre „Ja bitte?"

    Ich atme kurz durch „Hallo Mario, ich bin es, Arne, sage ich fast übertrieben freundlich. Mario lacht kurz auf, „Hallo Arne, na, möchtest Du wieder fragen ob Du Nadine vögeln darfst? Oder rufst Du an um zu fragen ob ich es mache?, kommt Krämer direkt zur Sache.

    Mit seiner Frage hat er mich etwas aus der Bahn geworfen. „Ja, also, ich meine, ich möchte mit Nadine schlafen, sage ich stotternd. Wieder höre ich Mario kurz auflachen, sehe förmlich sein Grinsen. „So so. Möchtest Du also. Bist Du denn sicher, dass Du sie befriedigst?, fragt er.

    „Ja natürlich, antworte ich, doch meine Stimme klingt nicht sehr selbstbewusst. „Das denke ich aber nicht Arne. Wo bist Du und wo ist Nadine?, fragt Krämer. „Wir sind zu Hause, antworte ich und gehe während des Gesprächs ins Schlafzimmer. „Nadine duscht gerade, ergänze ich.

    „Das hatten wir schon mal Arne, erinnerst Du dich? Mario lacht kurz „Du hast mich angerufen um zu fragen ob Du ran darfst und dann kam raus, dass Du lieber sehen wolltest, wie ich es Deiner Freundin besorge. Ich nicke zustimmend und sage nur kleinlaut „Ja schon, aber… „Nicht aber, fällt Mario mir ins Wort. „Schließ jetzt Deine Augen und sag mir was Du siehst Arne. Siehst Du, wie deine Kleine mit gespreizten Beinen vor Dir liegt und Dein kleiner Schwanz in sie eindringt, wie sie stöhnt als sie Dein Schwänzchen in ihrer Fotze spürt?"

    Mit geschlossenen Augen stehe ich da und höre Marios vulgären Worte. „Nein, sage ich leise. „Dann beschreibe mir, was Du siehst, sagt Krämer bestimmend. Ich zögere kurz „Ich sehe deinen Schwanz. Ich sehe wie Dein dicker Schwanz in sie eindringt, wie sie es genießt, wie ihr Körper zittert. Ich sehe wie Du sie zum Orgasmus bringst", sage ich.

    Mario lacht leise. „Das habe ich mir doch gedacht du kleiner Wichser, sagt er. „Hat Nadine inzwischen mit einem anderen Kerl was gehabt?, fragt er neugierig. Ich verneine die Frage, ich bin sicher, dass Sie mir davon erzählt hätte. „Hm, meint Mario nur. „Ich möchte, dass ihr zu Hause bleibt Arne, ich denke ich komme gleich vorbei, es wird mal wieder Zeit, dass ich euch besuche. Und nimm deine Hand von Deinem kleinen Schwanz, sagt Mario und lacht. Ich erschrecke mich, fühle mich ertappt, denn tatsächlich habe ich bei dem Telefonat begonnen meinen Schwanz durch die Hose zu reiben und irgendwie ist es mir peinlich. Ich will noch fragen wann Mario kommt, doch da hat er schon aufgelegt.

    Ich lege das Handy weg und gehe in unser Schlafzimmer. Ich möchte mir was Bequemes anziehen bevor Mario kommt, ziehe meinen Anzug aus, den ich immer im Büro trage und streife ein T-Shirt und eine Jogginghose über. Mein Magen kribbelt so aufgeregt bin ich, dass Mario gleich kommt und ich endlich wieder sehen kann, wie er Sandra nimmt. Ich merke, dass ich nervös werde und hoffe, dass er mich dieses Mal nicht wieder aus dem Zimmer schickt.

    Mein Blick fällt auf unser Bett, in dem er Sandra das letzte Mal rangenommen hat und sofort habe ich wieder all diese Bilder vor Augen. Besonders Sandras Erregung, wenn Mario sie ordinär nimmt, sie behandelt wie eine Schlampe. Er befriedigt sie auf eine Art, wie ich es nicht kann und das sehe ich immer mehr ein. Sicherlich bin ich der richtige, wenn es um Zärtlichkeit und Geborgenheit geht. Das hat mir Nadine immer wieder gesagt. Doch diesen wilden, animalischen Sex, die Befriedigung ihrer wohl vorhandenen devoten Neigung kann ich ihr nicht geben.

    Dafür kann Mario das umso besser. Er weiß anscheinend genau wie Nadine es möchte. Er hat sie zu Sachen gebracht, die ich nie mit ihr gemacht habe. Er hat sie vor meinen Augen anal entjungfert und sie hat ihm erlaubt in ihrem Mund zu kommen. So weit hätte ich sie nie gebracht. Dazu kommt noch sein großer, ausdauernder Riemen, der Nadine so erregt. Mein Blick fällt auf den Dildo, den Mario mal mitgebracht hat und der seitdem auf Nadines Nachttisch steht. Ich nehme ihn zur Hand.

    Ein wenig neidisch bin ich schon darauf, wie Mario bestückt ist, doch ich kann meine Kleine durchaus verstehen. Sein Schwanz ist so prall und dick, wirkt viel männlicher als meiner. Deutlich sehe ich vor meinem geistigen Auge wie Nadine ihre vollen Lippen um Marios dicke Eichel schließt und bei dieser Vorstellung beginne ich an dem Dildo zu lecken und nehme die Eichel des Kunstschwanzes in meinen Mund, mit einer Hand fasse ich an meinen längst harten Schwanz und wichse, während ich den Dildo lutsche. In diesem Moment kann ich erahnen wie sehr es Nadine erregt so einen großen Riemen zu lutschen.

    „Schatz, bringst Du mir bitte ein Handtuch", ruft Nadine aus dem Bad und reißt mich damit aus meiner Phantasie. Schnell stelle ich den Dildo weg. Was ist da nur in mich gefahren? Wie komme ich dazu an diesem Kunstschwanz zu lutschen? Ich fühle mich peinlich erwischt und merke, dass ich rot werde obwohl niemand mich dabei gesehen hat.

    Ich nehme ein Handtuch aus dem Schrank und bringe es Nadine. Sie steht nackt in der Dusche als ich ins Bad komme. Wassertropfen perlen über ihre gebräunte Haut. Ihre kleinen, empfindlichen Brustwarzen sind hart.

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