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Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt 34: Vulgäre und erotische Kurzgeschichten
Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt 34: Vulgäre und erotische Kurzgeschichten
Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt 34: Vulgäre und erotische Kurzgeschichten
eBook119 Seiten1 Stunde

Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt 34: Vulgäre und erotische Kurzgeschichten

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Über dieses E-Book

10 erotische Geschichten in aller ihrer Vielfalt. In den erotischen Geschichten geht es um Analsex, Gruppensex, Cuckold sein, BDSM und viele andere Themen. Ein Erotikroman der keine sexuellen Wünsche offen lässt. Die Erotikgeschichten sind alle in deiner deutlichen, ausdrucksstarken Wortwahl geschrieben, und daher definitiv nur für Leser über 18 Jahren geeignet.

Inhalt: Sexgeschichten | Erotikgeschichten | erotische Geschichten | Erotikroman | erotischer Roman | Sex und Erotik ab 18 Jahren
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum10. Jan. 2024
ISBN9783989831377
Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt 34: Vulgäre und erotische Kurzgeschichten

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    Buchvorschau

    Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt 34 - Lena Lustig

    Flaschendrehen zu dritt

    Meine Freundin Angela und ich sind seit der Schulzeit ein Paar. Wir hatten uns in der zehnten Klasse verliebt und sind nun schon seit einigen Jahren verheiratet. Wir führen eine glückliche Ehe, haben beide gute Jobs und sind mit unserem Leben rundum zufrieden.

    Vergangene Woche hatten wir aber ein bis dato noch nie erlebtes Abenteuer. Ich bekam einen Anruf von unserem alten Schulfreund Jochen. Wir waren damals fast unzertrennlich miteinander befreundet gewesen, hatten uns aber nach der Schulzeit aus den Augen verloren. Umso mehr freuten wir uns über den geplanten Besuch.

    Wir haben früher viel Spaß gemeinsam gehabt und keine Party ausgelassen. Richtige Partylöwen sind wir gewesen. Jochen kam pünktlich um 20.00 Uhr. Er hatte sich so gut wie nicht verändert. Wir plauderten über die Vergangenheit und was wir alles erlebt hatten. Dabei tranken einiges an Bier und Wodka. Die Stimmung wurde immer ausgelassener.

    Warum auch immer kamen wir auf das Thema Flaschendrehen. Flaschendrehen haben wir früher auf diversen Partys oft gespielt und auf diese Art und Weise immer rumgeknutscht. Wir beschlossen im Gedenken an die alten Zeiten eine Runde zu spielen. Leere Flaschen hatten wir ja bereits genug. Angela fing als Erste an zu drehen. Natürlich traf es mich. Wir küssten uns und ich war an der Reihe. Ich hatte das „Glück" Jochen zu treffen und gab ihm einen kurzen Kuss. Gedreht ist schließlich gedreht. So ging das einige Zeit hin und her.

    Schließlich sagte Angela: „Immer nur knutschen ist doch langweilig. Wir sind doch jetzt erwachsene Menschen. Wie wäre es, wenn wir uns ausziehen, wenn die Flasche auf uns zeigt?" Wir willigten sofort ein. Ich hatte schon lange die Fantasie so etwas Verrücktes zu machen. Mir war aber bisher nicht klar, dass auch Angela so eine Ader hatte.

    Das Spiel ging weiter. Angela dreht die Flasche. Es traf Jochen. Er zog seine Schuhe und Socken aus. Seine Flasche zeigte auf meine Frau. Angela hatte an diesem Abend ein Shirt, Rock, Strumpfhose und Schuhe an. Auf einen BH verzichtete sie meist. Ihr Busen war ein schönes B Körbchen und das brauchte keine zusätzliche Stütze.

    Auch sie zog als erstes die Schuhe aus. Dann folgten ein paar Runden, in denen es nur uns Männer traf. Schließlich saßen wir beide nur noch in Boxer Shorts da. Dann traf es zum Glück zweimal hintereinander Angela. Sie schlüpfte aus ihrem Top und Rock. Mit blanken Brüsten und nur noch in Strumpfhose saß sie uns gegenüber. Durch den dünnen Nylonstoff konnte man deutlich ihre rasierte Möse sehen.

    Ich konnte sehen, wie sich etwas in Jochens Hose regt. Auch Angela sah es. „Jungs, lasst uns weiterspielen…, neckte sie uns. Sie dreht die Flasche erneut und erwischte wieder Jochen. Etwas verlegen stand er auf und zog seine Boxershorts nach unten. Wie erwartet hatte er schon einen steifen Schwanz. Angela grinste uns frech an und sagte: „Was machen wir den jetzt nur mit so einem schönen, harten Schwanz?

    „Nimm ihn doch mal in die Hand", sagte ich. Sie kam etwas näher zu uns und griff nach Jochens Schwanz. Der Anblick war atemberaubend geil. Mein eigener Pimmel wuchs zu ungeahnter Größe heran. Eilig schlüpfte ich aus meiner Shorts. Dann griff Angela auch mir an den Riemen. Sie fing an uns beide zu wichsen. Mir wäre nie in den Sinn gekommen, dass meine Frau mal zwei Schwänze gleichzeitig haben würde. Auch nicht das sie auf sowas stehen könnte.

    Aber es war offensichtlich, dass es ihr gefiel. Jochen fing Angela zu küssen. Und sie erwiderte seinen Kuss mit echter Leidenschaft. Ich fasste meiner Frau an den Busen und fing an sie auf die Brüste zu küssen. Dabei massierte sie unsere Pimmel immer weiter. Wieder war es Jochen, der als erster meiner Frau zwischen die Beine fasste. Er rieb mit dem Daumen über ihre Strumpfhose, genau an der Stelle wo sich ihr Kitzler befand.

    Sie fing an zu Stöhnen und warf den Kopf zurück. Ich küsste ihren Hals während Jochen sie weiter befriedigte. Dann zerrte er mit den Händen an ihrer Strumpfhose und riss ein kleines Loch hinein. Wir wechselten die Position. Sie saßen sich jetzt gegenüber und ich hinter Angela. Dabei wichsten sie sich gegenseitig den Schwanz und die Fotze. Ich hingegen kümmerte mich um ihren Arsch. Gierig drückte ich ihr einen Finger in die Rosette.

    So fickten wir sie beide von vorne und von hinten mit unseren Fingern. Ihr Unterstübchen war komplett nass und glitschig. Immer schneller und härter besorgten wir es ihr. Und plötzlich schoss ein Schwall Fotzensaft aus ihrer Muschi. Sie spritze regelrecht ab. So einen Orgasmus hatte ich vorher bei ihr noch nie erlebt oder gesehen. Ihr Körper bebte vor Erregung. Ich konnte ihr Zittern ganz deutlich spüren.

    Nach einem kurzen Moment ergriff Angela wieder die Initiative. Sie wollte uns beide gleichzeitig den Schwanz blasen. Wir standen nun vor ihr und sie dirigierte unsere Riemen in ihren Mund. Auch das war für mich das erste Mal. Noch nie zuvor war ich einem anderen Schwanz so nahe gekommen. Aber es fühlte sich richtig geil an. Jochen schien es auch nicht zu stören. Vielleicht hatte er mit solchen Sachen mehr Erfahrung als ich. Angela bließ fantastisch. Sie war schon immer eine begnadete Bläserin gewesen. Aber heute übertraf sie sich selbst. Um ein Haar wäre ich in ihrem Mund gekommen.

    So schön und verlockend der Gedanke auch war. Ich wollte sie noch zusammen mit Jochen ordentlich durchficken. Also legte ich mich auf den Boden und zog meine Frau mit mir. Mein Schwanz fand mühelos den Eingang zu ihrer nassen Pussy. Mit einem Rutsch verschwand mein Ding in ihrem Loch. Dabei ragte ihr Hintern verführerisch nach oben. Jochen verstand die Einladung und platzierte sich hinter Angela. Er drang vorsichtig in ihren Anus ein.

    Ich konnte fühlen, wie sich sein Schwanz tiefer in ihr Arschloch schob. Erst als er ebenfalls komplett in sie eingedrungen war, fingen wir an sie gleichzeitig und im selben Takt zu bumsen. Angela keuchte und stöhnte wieder wie eine läufige Hündin. Ihre Geilheit macht mich selber noch geiler. Und wir fickten sie noch härter. Jochen besorgte es ihrem engen Arschloch und ich vögelte ihre nasse Fotze. Es dauerte nicht lange und meiner Frau kam es ein zweites Mal. Wie zuvor quoll ihr der Fotzensaft aus der Möse und hinterließ bei mir eine kleine Lache.

    Wir tauschten ein weiteres Mal die Stellung. Angela kniete auf allen Vieren und präsentierte uns so ihren Arsch. Jochen kniete als erster hinter ihr. Er drang bis zum Anschlag in die Fotze meiner Frau ein. Rhythmisch fickte er sie von hinten und seine Eier klatschten im Takt gegen die Pussy meiner Frau. Einige Male zog er seinen Fickriemen ganz heraus und massierte Angela mit der Eichel den Kitzler. Während Jochen es meiner Süßen besorgte ließ ich mir von ihr den Pimmel blasen. Der Anblick, der sich mir bot, war einfach der Hammer.

    Jochen erhöhte sein Tempo. Immer schneller ließ er seinen Schwanz hinein und wieder heraus gleiten. Auch sein Keuchen wurde lauter. Offensichtlich stand ihm das Sperma schon bis zur Schwanzspitze. Einige Stöße später hielt er plötzlich inne. Er steckte noch mit der Eichel in der Fotze meiner Frau. Dann fing er an zu wichsen. Immer noch mit der Eichel in Angelas Loch. Und dann spritzte er in ihr ab. Er pumpte seinen ganzen Samen in die triefende Pussy. Schneller und schneller wichste er, bis er auf einmal ganz langsam wurde.

    Ich kniete mittlerweile neben ihm und sah das Sperma aus meiner Frau tropfen, als er seinen Schwanz rauszog. Dickflüssiges Sperma hing es an ihren Schamlippen, floss aus ihrer Möse. Mich machte der Anblick selber so geil, dass ich meinen Schwanz in ihr fremdbesamtes Loch schob. Wahnsinn wie nass sie war. Teils durch ihren eigenen Fotzensaft, teils durch das fremde Sperma. In meinem Kopf herrschten nur noch Lust und Geilheit.

    Mit harten und tiefen Stößen fickte ich meine Frau zum finalen Höhepunkt. Bis zum Anschlag drang ich in sie ein und massierte ihr dabei den Kitzler. Fast im selben Augenblick kam es uns beiden. Sie fing an zu schreien und ich spritzte in diesem Moment in ihr ab. Jeden Milliliter meines Samens pumpte ich ihr in das gierige Fickloch. Als ich danach meinen Schwanz herauszog, sickerten wieder dicke Tropfen Sperma aus ihrem Loch. Wie in Trance griff sie mit der Hand an ihr Loch und fing einiges an Sperma auf. Gierig leckte sie sich den Samen von den Fingern.

    Wir hatten an diesem Abend noch weiteren Sex. Und es war auch mit Sicherheit nicht das letzte Mal, das wir einen Dreier hatten. Vielleicht auch mal mit einer zweiten Frau. Wer weiß….

    Das Spiel beginnt

    Ich war immer schon eine wilde Partymaus. Ich liebe es zu tanzen, Musik zu hören, mag das Wummern der Bässe in meinem Magen. Tanzende, verschwitzte Körper brachten mein eigenes Blut stets in Wallung und nicht selten meine Pussy dazu, zu Tropfen wie ein Kiesellaster.

    Mit hochgerissenen Händen lasse ich meinen Körper zur Musik rotieren. Es ist mir egal, dass mein Top hochrutscht und

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