Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt 3
Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt 3
Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt 3
eBook140 Seiten2 Stunden

Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt 3

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt 3 - 10 Sexgeschichten

10 Sexgeschichten in aller ihrer Vielfalt. In den erotischen Geschichten geht es um Analsex, Gruppensex, Cuckold sein, BDSM und viele andere Themen. Ein Erotikroman der keine sexuellen Wünsche offen lässt. Die Erotikgeschichten sind alle in deiner deutlichen, ausdrucksstarken Wortwahl geschrieben, und daher definitiv nur für Leser über 18 Jahren geeignet.

Inhalt: Sexgeschichten | Erotikgeschichten | erotische Geschichten | Erotikroman | erotischer Roman | Sex und Erotik ab 18 Jahren
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum8. Apr. 2018
ISBN9783962463939
Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt 3

Mehr von Lena Lustig lesen

Ähnliche Autoren

Ähnlich wie Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt 3

Ähnliche E-Books

Erotik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt 3

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt 3 - Lena Lustig

    Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt 3

    Lena Lustig

    Inhalt

    Geständnisse

    Nadine, die heiße Nachbarstochter

    Das Pornokino

    Mail Sex

    Der Auftrag meines Mannes

    Das Abendessen

    Analfisting

    Unmoralisch? Das muss jeder selbst wissen!

    Versauter Parkplatzsex

    Frech sein lohnt sich

    Geständnisse

    *Wichtig: alle Personen in dieser Geschichte sind volljährig*

    Nach den Ereignissen im Einkaufszentrum versuchte ich, mit meiner Frau Monica über Sex und ihre sexuellen Vorlieben zu reden. Am Anfang blieben meine Versuche erfolglos, sie lehnte es entweder ab, darüber zu sprechen, oder sie leugnete ab, überhaupt Vorlieben zu haben; besonders solche, die als pervers oder abartig gedeutet werden konnten. Nur wenn sie besonders geil war, was normalerweise bedeutete, dass ich sie mit einem ihrer Vibratoren für längere Zeit quälte, gestand sie mir manchmal etwas, das sie aber immer sofort hinterher wieder als Fantasie beschrieb.

    Ich versuchte, meine Geduld mit ihr zu bewahren, und langsam wurde sie etwas offener. Mit der Zeit gestand sie mir, dass es sie reizte, mit kurzen Röckchen durchs Kaufhaus zu laufen, und dass es sie erregte, wenn sie merkte, dass ein Mann sie geil anschaute. Die Geständnisse fanden meist im Bett statt, mit einem Vibrator auf ihrer heißen Muschi. So gerne ich sie auch leckte, ich fand Vibratoren besser, da sie es mir ermöglichten mit ihr zu reden und Fragen zu stellen.

    Vor ungefähr zwei Wochen war sie besonders geil und sie bettelte schon bald um einen Orgasmus, den ich ihr aber nicht erlaubte; ich wollte über die Gründe ihrer Geilheit an dem Abend reden und ließ nicht ab, sie darüber auszufragen. Es dauerte eine Weile, aber endlich gestand sie mir, dass sie an dem Tag im Kaufhaus war und wieder mal mit einem schön kurzen Rock.

    „Ich bin die Rolltreppen gefahren und ich habe gleich gemerkt, dass da einige Männer waren, die immer versuchten, ein paar Schritte hinter mir hochzufahren. „Und das gefällt dir, dass sie versuchen dir unter den Rock zu schauen? wollte ich wissen.

    Monica zuckte, als ich ihr den Vibrator härter auf ihren Kitzler drückte. „Ja, stöhnte sie auf, „die haben mich so geil angestarrt, und ich wusste was sie sehen wollten.

    „Was denn?, fragte ich. „Meinen Po. Ich schaltete den Vibrator eine Stufe höher. „Du meinst deinen Hintern? „Oh Gott, ja. „Hattest du einen Schlüpfer an? Monica biss auf ihre Unterlippe. „Ja. Einen String. Lass mich endlich kommen. „Dann war dein Hintern also fast nackt? Und das hast du denen gezeigt? „Ja, ich wollte, dass sie es sehen. Mach doch endlich weiter, ich bin gleich soweit, keuchte sie. „Sag es mir, sag mir genau was du wolltest, dann lass ich dich vielleicht kommen", versprach ich.

    Monica schaute mich an. „Was? „Ich will, dass du mir sagst, was du wolltest, du kleines Flittchen. „Bitte nicht, Michael, du weißt doch, warum … „Sag es! Es macht mich an, wenn du es zugibst. „Ich wollte … Es … Ich … oh, bitte …, stammelte sie. „Willst du kommen? „Ja. „Dann sag es mir.

    Monica rieb ihre Spalte an dem Vibrator in einem Versuch, die Reibung zu erhöhen, ohne jedoch zum Ziel zu kommen. „Fein, wenn du es willst: ich wollte mir von den Männern auf den Po gucken … „Auf den was?, unterbrach ich. „Auf … auf den Arsch … ich wollte mir von ihnen auf den Arsch gucken lassen. Ich wollte sie geil machen, ich wollte … oh Gott, bitte … ich wollte sie steif machen …"

    „Du Schlampe", meinte ich, doch es war klar, dass ich es liebevoll meinte.

    Wieder das Spiel ihrer Zähne an der Unterlippe, zusammen mit einem lauten Stöhnen. „Ja. Bitte! Ich wollte ihnen meinen Hintern zeigen … meinen fast nackten Arsch. Ich wollte, dass sie mich anstarren, sich an mir aufgeilen … Mein Schwanz stand wie eine Eins unter meinen Shorts, was Monica anscheinend mitbekam. „Gefällt dir das?, wollte sie wissen. „Magst du das, wenn eine Frau sich unter den Rock gucken lässt?"

    Jetzt war ich an der Reihe zu stöhnen. Mir hat es schon immer gefallen, wenn Monica sich gehen ließ, ihre meist vornehme Redensweise vergaß und schmutzig wurde, was leider nur allzu selten geschah. „Du wirst steif, weil Männer mir auf den Arsch geguckt haben? „Oh. Nein, ich bin steif, weil du Schweinchen ihnen deinen Arsch gezeigt hast. Weil du dich daran aufgegeilt hast, wie sie dich anguckten. „Oh Gott … bitte, lass mich kommen?"

    „Hast du dich nicht geschämt, zu wissen was du ihnen gezeigt hast? Du, eine erfolgreiche Frau, vornehm, du benimmst dich immer wie eine feine Dame … und dann lässt du dir wie eine Nutte an den Arsch gucken? Monica wimmerte, keuchte laut, und kam! „Oh, ja, mach … hör nicht auf, ich komme, ich komm, ich … oh ja … oh bitte, bitte mach … oh ja … nochmal, nochmal, bitte … mach … „Du willst nochmal?" Sowas passierte nicht oft mit meiner Frau; oder zumindest nicht, dass sie es zugab.

    „Ja, machs mir, machs mir nochmal, bitte …, stöhnte sie und griff mir durch die Shorts an den Schwanz. „Du feine Dame zeigst Männern deine Schlüpfer? Deinen nackten Arsch? Lässt dir unter den Rock starren? Bückst dich vor den Typen? Du Sau! „Oh Gott, jaaaaa", schrie sie auf, als sie zum zweiten Mal kam, noch heftiger als beim ersten Mal, und dabei meinen Steifen mit aller Macht presste.

    Ich spürte, dass sie auch nach ihrem zweiten Orgasmus noch geil war, und nutze ihre Stimmung aus, sie weiter auszufragen. Nach einer Menge Überredung, in kleinen Stücken, mit vielen Unterbrechungen, erzählte sie mir endlich etwas mehr.

    „Ich gebe zu, ich tue das manchmal. Ich finde es geil, wenn Männer mich angucken. Ich habe schon immer eine exhibitionistische Ader gehabt, schon als junges Mädchen, aber ich habe mich immer dafür geschämt und versucht es zu unterdrücken. Aber während der letzten zwei Jahre wurde es immer stärker und ich habe schließlich nachgegeben. Ich schäme mich immer noch, mehr sogar, aber ich muss es einfach tun. Und wenn ich ganz ehrlich bin, macht es mich irgendwie sogar geil mich zu schämen und es trotzdem zu tun. „Weißt du warum?, fragte ich. „Ich … ich glaube, weil ich mich … Monica schluckte, aber sie machte tapfer weiter. Es geilt mich auf, mich so versaut zu fühlen. Ich meine, so etwas tut man doch nicht! Ich bin doch eine anständige Frau, und dann … dann zeig ich mich so? Lass mir von Fremden unter den Rock gucken oder in die Bluse? Das ist so verdorben, so schmutzig! Und dann schäm ich mich und das macht mich noch geiler, weil ich mich dann noch versauter fühle. Und dafür schäm ich mich dann noch mehr, und … na ja, so geht das dann weiter."

    „Und dann wichst du dich? Zu mir kommst du ja nicht, wenn du so geil bist. „Wie kann ich denn? Soll ich zu dir kommen und sagen, he, ich habe grade meinen Arsch gezeigt, ich schäme mich, und jetzt will ich gefickt werden? Ich kann mir deine Reaktion gut vorstellen. „Wirklich? Du kannst dir vorstellen, dass ich dir unter den Rock greife? Dir zwei Finger in deine klatschnasse Fotze schiebe und mit meinem Daumen deinen Kitzler reibe, während ich dich mit meinen Fingern ficke, so wie jetzt? Das ich dir dabei ins Ohr flüstere, was für eine geile Sau du bist? Das kannst du dir vorstellen?"

    „Oh… oh ja, hör nicht auf…, keuchte sie. „Du bist so ein Schwein, dich so zur Schau zu stellen, Männer so aufzugeilen. Du weißt doch, dass die sich, sobald sie zu Hause sind, sich erstmal einen runterholen, oder? Dass die ihre steifen Schwänze wichsen, während sie an deinen Arsch oder deine Titten denken? „Ja, ja… oh…"

    „Was meinst du, was die von dir denken? So eine Sau, in dem kurzen Rock hier herumzulaufen. Jeder kann der druntergucken. Weiß die das? Geilt die Schlampe sich daran auf, uns scharf zu machen? „Oh ja… ja… Mit einer schnellen Bewegung zog ich meine Finger aus ihrer triefenden Fotze. Monica blickte mich an, keuchend, enttäuscht. Warum… Sie schluckte. Warum hörst du auf? „Warum bist du nicht zu mir gekommen? Warum hast du mir das nicht vorher erzählt?"

    Meine Frau sah mich lange an bevor sie antwortete. „Weil ich nicht glaubte, dass du es verstehen würdest. Und weil ich mich so geschämt hab. „Und stattdessen hast du dich gewichst? „Ja", hauchte sie.

    Ich kniete mich vor sie und zog meine Shorts herunter. Mein Steifer sprang hoch vor ihrem Gesicht, und Monica öffnete ihren Mund und leckte ihre Lippen. „Siehst du, was für einen Effekt das auf mich hat? „Mm, ja. Das ist … weil ich es dir erzählt hab? Ich legte meine Hand auf meinen Schwanz und begann, langsam auf und ab zu pumpen.

    „Weil … weil ich mich wie eine Dirne benommen habe? Ich machte langsam weiter. „Wie …, Monica zögerte. „Wie eine Nutte?" Meine Hand bewegte sich schneller, wie von selbst. Monicas Gesicht wurde plötzlich rot, genug, dass es selbst im halbdunklen Schlafzimmer sichtbar war, als sich ihre Hand zwischen ihre Beine schlängelte. Ängstlich sah sie mich an, bis sie mein Lächeln sah. Langsam fing sie an, sich zu streicheln.

    „Ich mag es, mich manchmal wie eine Schlampe zu fühlen, flüsterte sie so leise, dass ich sie fast nicht verstand. Meine Hand flog an meinem Schwanz rauf und runter und sie wurde mutiger. „Findest du es nicht schlimm, wenn deine Frau sich wie ein Schweinchen benimmt? Ihren Po zeigt?

    Anscheinend fand sie mein Stöhnen erregend. „Ihren Arsch zeigt? Weißt du, dass ich es auch schon mal ganz ohne Schlüpfer gemacht hab? Ich musste aufhören, sonst hätte ich sie sofort angespritzt. Monicas Augen wurden riesengroß. „Das macht dich geil? Männer, fremde Männer, haben meine Muschi … meine Fotze gesehen, und das macht dich geil? „Um, hm", war alles, was ich zustande brachte.

    „Fick mich, hauchte Monica und spreizte ihre Beine weit. „Fick deine kleine Sau! Ihre Fotze war so heiß und so nass! Ich wusste, dass es nicht lange dauern würde und Monica wusste es auch, aber sie wollte wissen, dass ihr Benehmen mich tatsächlich aufgeilte.

    „Ich habe Männern … meine … Titten gezeigt, keuchte sie. „Und meinen … meinen Arsch … und meine Fotze … meine nasse Fotze … ist das … ist das schlimm? Bin ich ein Schwein? Findest du mich ... versaut? „Ja, konnte ich nur stöhnen. „Und das … magst du? Wenn ich … mir … zwischen die … Beine gucken lass? „Oh, oh, oh Gott … „Oh ja, spritz, spritz tief in mich rein, spritz mich voll … oh ja, fick … fick mich … fick deine Sau …

    „Soweit ich mich erinnern kann, war das der beste Orgasmus meines Lebens, lächelte ich hinterher als ich neben Monica lag. „Meiner auch, meinte Monica. Ich drehte mich zu ihr und sie zog schnell ihre Hand zwischen ihren Beinen hervor. „Was … wichst du dich schon wieder?" So kannte ich meine Frau wirklich nicht.

    Monica war knallrot. Das waren, was, drei Orgasmen? Und sie fingerte sich, neben mir? Ich kniete mich hin. „Spreiz deine Beine, befahl ich ihr leise. „Nein, bitte … „Spreiz deine Beine, sagte ich lauter und diesmal gehorchte sie. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und zu meinem Erstaunen war mein Schwanz schon wieder halb steif.

    „Mach weiter, wenn du willst", meinte ich. „Hast du

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1