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Geile Milfs: Band 1
Geile Milfs: Band 1
Geile Milfs: Band 1
eBook71 Seiten46 Minuten

Geile Milfs: Band 1

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Über dieses E-Book

Geile Milfs


Sammelband 1



Dieser Band enthält 5 bereits einzeln veröffentlichte Geschichten:



Die Milf und der junge Spargeltarzan


Milf bei der Arbeit vernascht


Unterricht bei der Altkatze


Zwei junge Männer für die Milf


Die Nachbarin bringt es ihm bei



Über die Autorin


Anna Wolf ist eine Hausfrau aus einer Kleinstadt in Süd-Deutschland. Im Alltag lebt sie ein ganz normales Leben. Mit ihrem jüngeren Liebhaber John teilt sie aber ihre große Leidenschaft: Sex in allen Varianten. Seit über fünfzehn Jahren besuchen die beiden Swingerclubs im In- und Ausland und probieren immer wieder neue Clubs aus. Und natürlich fehlt nicht das jährliche Großereignis aller Swinger: Der Urlaub im Südfranzösischen FKK-Paradies Cap d´Agde. Vor einiger Zeit begann Anna ihre Erlebnisse aufzuschreiben. Daraus entsteht nach und nach die Anna Wolf-Reihe, in der sie ausführlich von ihrem Swingerleben erzählt.

SpracheDeutsch
HerausgeberDAO Press
Erscheinungsdatum13. Nov. 2019
Geile Milfs: Band 1

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    Buchvorschau

    Geile Milfs - Anna Wolf

    Impressum

    Teil 1: Die Milf und der junge Spargeltarzan

    Ich war dreiundfünfzig Jahre alt, ein Meter fünfundsiebzig groß und sehr muskulös, da ich die meiste Zeit meines Lebens hart gearbeitet hatte. Meine grauen Haare trug ich kurz geschnitten. Die meisten Leute sagten, dass ich aussehe, wie Bruce Willis, nur mit Muskeln. Wir waren oft unterwegs und oft war sie ziemlich erregt. Sie wurde scharf, wenn sie betrunken war. Sie betrank sich bis zur Besinnungslosigkeit, so dass sie sich nicht an die vorherige Nacht erinnern konnte oder an das, was sie getan hat. Normalerweise gab ich ihr eine kurze Zusammenfassung. Sie kicherte verlegen über ihre lebhaften Taten. Zum Beispiel setzte sie sich auf meinen Schoß  und machte mit mir heiß und wild herum, wenn wir auf der Außenterrasse über dem Parkplatz waren, wo sich die meisten Gäste vor dem Wetter schützten. Manchmal befummelte sie meinen Schritt unter dem Tisch oder, wenn wir neben der Jukebox standen und ein Lied heraussuchten, wanderte sie mit ihrer Hand an meinem Rücken bis zur Hose hinunter, um dann meinen Arsch anzugrabschen.

    Sie redete gern schmutzig darüber, wie knackig mein Arsch war und wie gerne sie mich hinter sich her zerren würde, dorthin wo die alte Telefonzelle zur Dekoration neben den Toiletten stand. Sie sagte, sie würde mich gerne in die Telefonzelle mitnehmen und dort ficken. Einmal hatten wir es versucht, aber es war jemand runtergekommen und wir mussten abbrechen, bevor wir gesehen wurden.

    Nettes heißes Zeug, oder? Einmal als sie betrunken war, lief sie in eine gegenseitige Bekanntschaft rein, als sie von der Damentoilette zurückkam. Ich sah, wie sie stoppte und seine Hand hielt, während sie miteinander redeten. Als ich sie am nächsten Tage nüchtern danach fragte, konnte sie sich daran nicht mehr erinnern.

    Wir saßen auch oft herum, tranken , hörten Musik und schauten dabei die Leute an. Dabei überlegten wir uns, wer heiß wäre und wer nicht. Als wir dies eines Nacht erneut machten, überraschte sie mich mit einer ihrer Auserwählten. Sie meinte, Jan würde sehr gut aussehen. Nun, Jan war ungefähr sechsundzwanzig, sah aber deutlich jünger aus. Er konnte genauso gut für neunzehn oder zwanzig  durchgehen. Er war dünn gebaut und etwa ein Meter dreiundsechzig groß, mit kurzen braunen Haaren. Meiner Meinung nach sah er normal aus, naja, er war eine sehr junge Erscheinung mit seiner schmalen Gestalt. War die Überraschung mehr Eifersucht von meiner Seite? Eher nicht, denn er war das komplette Gegenteil von mir.

    Ich sagte mir: Hmm, ich hätte nie gedacht, dass sie auf deutlich Kleinere steht. Dann begann sich meine Fantasie zu regen. Ich machte mir ein Bild von den beiden auf der Toilette. Ich würde ihnen folgen und beobachten, wie sie mit ihm Sex hätte.

    Eines Nachts waren wir wieder in der Bar. Sie war betrunken und wurde geil. Ich ging zur Toilette. Als ich wieder herauskam, wartete Jan draußen. Ich tat als wäre ich betrunken.

    Sie wird langsam richtig scharf, sagte ich zu Jan. Er kicherte nur. Und sie denkt, dass du richtig heiß bist, fuhr ich fort. Jan hörte auf zu kichern und sah mich an, als ob er nicht wüsste, was er sagte sollte. Ich grinste und sagte: Es ist alles ok. Wir haben nur die Leute abgecheckt und sie sagte, du wärest der Geilste. Jan schaute selbstbewusst an sich herunter, grinste und ging auf die Toilette. Als ich zurückkam, sah Daniela von ihrem Getränk zur mir rauf.

    Alles in Ordnung mit dir?, fragte sie. Du warst eine Weile weg.

    Ja, antwortete ich. Ich habe mit Jan gesprochen.

    Daniela nippte an ihrem Bier. Oh, über was?

    Wie sexy du bist, antwortete ich.

    Sie lachte und küsste mich auf die Lippen. Oh, du bist so süß. Dann küsste sie mich erneut. Ich muss mal auf die Toilette, sagte sie etwas undeutlich und ging.

    Ich wartete eine Minute, stand ebenfalls auf und ging zur Toilette. Auf dem Weg dorthin traf ich Jan, der in der Nähe stand. Wieder benahm ich mich

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