Sex Mit Einem Fremden: Lustüberlauf
Von Emma Jones
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Über dieses E-Book
„Dann stieg sie wieder aufs Bett, sodass ihr nackter Schoß auf der Bettkante lag und ihre Füße auf dem Boden waren kniete mich zwischen ihre Beine, zog sanft und genüsslich ihre Schamlippen auseinander und drückte meinen Mund auf ihre feuchte Spalte, küsste und leckte und kniff und saugte an ihrer Knospe, bis sie sich umdrehte und meinen Kopf fest zwischen ihre Beine drückte wieder die Stellung wechselte: sie kniete sich mit dem Rücken zu mir auf das Bett, ließ sich vorne auf ihre Hände fallen und streckte mir ihr Gesäß entgegen. „Jetzt will ich dich in mir spüren“, waren ihre Worte: „Komm, gib mir deinen Schwanz!""
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Emma Jones
I am a freelance erotic writer who loves writing stories under various genres of erotica
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Buchvorschau
Sex Mit Einem Fremden - Emma Jones
Teil 1
Von einem guten Freund hatte ich die unscheinbare Adresse bekommen: Hotel Neuhaus, am Bodensee. Und ich war tatsächlich hingefahren, hatte mir ein Zimmer genommen und jetzt saß ich hier in der Hotelbar und trank meinen Kaffee. Draußen regnete es leicht, aber hier drin war es gemütlich und warm.
Am Nebentisch saß ein älteres Ehepaar und etwas weiter in der Ecke ein Mann, der in eine Zeitung vertieft war. Eine Frau, vielleicht Anfang, Mitte dreißig, stand an der Theke und unterhielt sich mit der Bedienung. Ich schaute aus dem Fenster. Der Regen versetzte mich in eine verträumte Stimmung. Was würde ich in diesem Hotel erleben? Stimmte es wirklich, was mein Freund mir erzählt hatte, oder hatte er sich doch nur einen Scherz mit mir erlaubt? Als ich bei der Anmeldung das bunte Armbändchen meines Freundes gezeigt hatte, da hatte die Empfangsdame mich noch einmal ganz anders angesehen als vorher. Sie hatte spitzbübisch gelächelt, aber es hatte sich angefühlt, als würde sie mich ausziehen und von oben bis unten begutachten. Dann hatte sie mir tatsächlich diesen Briefumschlag gegeben, auf den mein Freund mich schon vorbereitet hatte. Und jetzt hatte ich ein eigenes Armbändchen um mein Handgelenk und ein eigenes kleines Metallplättchen mit meiner Zimmernummer in der Hosentasche. Das Bändchen war das Erkennungszeichen, dass ich ein Mitspieler
war und mit dem Metallplättchen konnte ich jeder Mitspielerin meiner Wahl schnell und direkt zu verstehen geben, dass ich gerne Sex mit ihr hätte, ich musste ihr nur irgendwie das Metallplättchen zukommen lassen. Sie konnte dann darauf eingehen oder das Plättchen einfach wieder in eine Art Briefkasten bei meinem Zimmer einwerfen.
Ich holte das kleine Metallplättchen aus der Hosentasche und betrachtete es. Wem würde ich es geben oder heimlich zustecken? Bisher war mir im Hotel kein weibliches Wesen begegnet, das mich irgendwie näher interessiert hätte. Gut die Frau an der Rezeption war sympathisch gewesen und hatte auch toll ausgesehen, aber sie gehörte zum Personal. Und die Brunette an der Theke? Ich sah sie mir noch einmal an. Ihr Gesicht konnte ich, so wie sie saß, leider nicht richtig erkennen, nur ihre halblangen braunen Haare mit blonden Strähnchen und dass sie eine Brille aufhatte. Sie trug einen weiten und bequem aussehenden hellen Rollkragenpullover und Jeans. Ich würde sie später sicher noch näher betrachten können. Jetzt steckte ich erst einmal das Plättchen wieder in die Hosentasche und bestellte mir noch einen Kaffee. Heute beim Abendessen würde ich die Augen aufhalten und vielleicht danach in der Sauna.... Irgendetwas würde sich schon ergeben.
Ich beobachtete, wie der Barkeeper meinen Kaffee zubereitete. Dann wollte offensichtlich seine Gesprächspartnerin ihren Drink bezahlen, und als er sich schließlich mit dem Kaffee auf den Weg zu meinem Tisch machte, verließ die Brunette die Bar. Wieder konnte ich nicht viel von ihr erkennen, weil der Kellner mir die Sicht verstellte. Er stellte den Kaffee vor mich hin. Mit den besten Grüßen von der Dame, die eben die Bar verlassen hat,
sagte er. Ich musste ihn ziemlich verständnislos angesehen haben, denn er deutete auf meine Kaffeetasse und fügte hinzu:Ist schon bezahlt.
Damit stapfte er zurück hinter seine Theke. Ich starrte den Kaffee an und wusste gar nicht, was ich denken sollte. Schließlich griff ich zur Tasse, um einen Schluck zu trinken, da lag auf dem Teller unter der Tasse ein keines Metallplättchen, Zimmernummer 315!
So also würde es losgehen! Nicht ich wählte, sondern ich wurde gewählt. Ich trank in aller Ruhe meinen Kaffee, aber innerlich jagte ein Gedanke den nächsten in meinem Hirn: Wer war sie? Was für eine Situation würde ich antreffen in Zimmer 315? Gab es noch die Möglichkeit eines Rückziehers, wenn ich erst einmal ihr Zimmer betreten hatte? Was, wenn ich sie abstoßend fände? Was wäre, wenn ich gar nicht erst hinginge? Doch diese letzte Möglichkeit verwarf ich direkt wieder; denn schließlich war ich ja genau wegen solcher Abenteuer hergekommen, welchen Sinn hätte es, wenn ich dann jetzt nicht hinginge?
Also stand ich auf und machte mich auf den Weg in den dritten Stock. Das Zimmer 315 lag am Ende des Ganges. Einen kleinen Moment zögerte ich noch vor der Tür. War es richtig, schon jetzt der Einladung zu folgen oder sollte ich mein Glück erst nach dem Abendessen versuchen? Aber ich schob den Gedanken beiseite und klopfte. Es ist offen,
antwortete eine freundliche Frauenstimme. Ich öffnete und trat vorsichtig ein. Das Zimmer war durch das Tageslicht ausreichend erhellt, aber da es draußen bewölkt war, war es auch hier drin nicht wirklich hell. Die Brunette aus der Bar hatte sich aufs Bett gelegt und hatte offensichtlich gelesen. Sie hatte ein offenes und schönes Gesicht. Ich wollte mich für den Kaffee bedanken und Ihnen das hier zurückbringen,
sagte ich und hielt ihr das Metallplättchen entgegen. Das ist nett von Dir, aber sei doch bitte nicht so förmlich. Komm setzt Dich zu mir, ich bin Andrea, wie ist Dein Name?
Stefan,
antwortete ich und setzte mich zu ihr aufs Bett. Ich hab Dich heute zum ersten Mal gesehen, bist Du neu hier.
Andrea nahm mir das Plättchen aus der Hand. Ich nickte: Ja, ich bin erst heute angereist.
Und schon mitten in Deinem ersten Abenteuer,
fiel sie mir ins Wort, beugte sich herüber zu mir und küsste mich sanft aber bestimmt auf die Lippen.
Ich genoss es und erwiderte den Kuss, so dass sich unsere Lippen eine Weile berührten. Es war kein leidenschaftlicher Kuss, eher sanft spürend und forschend. Sie lächelte mich an, als wir uns voneinander gelöst hatten: Das war gut, davon will ich mehr,
sagte sie und kroch übers Bett ganz nah zu mir hin. Sie nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände und ließ mich ihre Lippen spüren und während sie mein ganzes Gesicht mit kleinen Küssen bedeckte und immer auch wieder zwischendurch meine Lippen mit ihren Lippen und ihrer Zunge sanft und feucht bedachte, währenddessen knöpfte sie langsam mein Hemd auf bis sie es mir ausziehen konnte. Es folgte mein