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Sex - Jung und versaut: Sex, Erotik - Die Jugend will alles wissen
Sex - Jung und versaut: Sex, Erotik - Die Jugend will alles wissen
Sex - Jung und versaut: Sex, Erotik - Die Jugend will alles wissen
eBook75 Seiten1 Stunde

Sex - Jung und versaut: Sex, Erotik - Die Jugend will alles wissen

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Über dieses E-Book

May Britt Eisner, Regina Stanz, Ilka Sommer, Claas Maria, Adele Sax, Lily Merlin, Audrey Tailor und Pit Ranesch schreiben bzw. sprechen erotische Kurzgeschichten, erotische Pornografie und erotische Hörbücher. Hörprobe? Auf unserer Blogseite Anfang 2017 werden die ersten hörbaren Geschichten an die Shops geliefert. Audrey Tailors sinnliche Stimme wird nicht nur die Männerwelt begeistern. Dieses Buch gibt es demnächst auch als Hörbuch. Es erzählt die Geschichten gieriger, junger Menschen, die die Lust entdecken und sich in verschiedene Rollen hineindenken.
SpracheDeutsch
HerausgeberLily Merlin
Erscheinungsdatum3. März 2017
ISBN9783961646180
Sex - Jung und versaut: Sex, Erotik - Die Jugend will alles wissen

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    Buchvorschau

    Sex - Jung und versaut - Lily Merlin

    wissen

    Inhalt

    Jung und versaut

    Sonntags im Regen

    Im Schnee

    So war´s

    First Aid

    Dirty Diana

    Sportliche Studenten

    Der Kaufhausdetektiv

    Die Postbotin

    Traum oder Wirklichkeit?

    Jung und versaut

    Immer wieder streifte mich ihr Blick, wenn sie an mir vorüber ging, berührte mich ihre Hand, wenn sie mir das bestellte brachte verharrte sie bei mir. Doch, sie war siebzehn, sie machte gerade ihre Lehre. Ich war mit meinen fast sechsunddreißig Jahren zwar gut in Schuss, aber ich hätte ihr Vater sein können, nein und ich wollte mich auch nicht strafbar machen. Also grüßte ich sie freundlich, sprach mit ihr und genoss ihre Nähe.

    So ging die Zeit ins Land, ich arbeitete tagsüber wie ein Berserker an der Lösung naturwissenschaftlicher Probleme und genoss den Feierabend auf meinem Balkonim Biergarten, mit einem guten Buch oder ich setzte mich auf das Fahrrad und fuhr durch die Gegend, ein herrliches Leben, aber einsam. Dies merkte ich immer mehr, also begann ich mich umzusehen, begann im Internet zu chatten, aber irgendwie war alles erfolglos.

    Doch dann kam es, ich musste zu einer Messe nach Mailand und dort auf der Messe traf ich sie, die Frau von der ich immer geträumt hatte, die ich schon in der Schule verehrt hatte, wir fielen uns in die Arme, begrüßten uns wie alte Freunde das so tun. Wir gingen lachend durch die Straßen, gingen nach der Messe in die Oper, lachten in Kaffeehäusern und Restaurants. Jedes Mal brachte ich sie in ihr Hotel zurück, gab ihr einen Abschiedskuss und das war es, unausgesprochen kamen wir uns nicht näher. Wir tauschten nach Abschluss der Messe noch unsere neuen Adressen aus, dann fuhren wir beide nach Hause.

    Es war eine grausame Fahrt über den Brenner nach Innsbruck und dann weiter in mein Alpendorf. Während der ganzen Fahrt regnete es in strömen der Verkehr staute sich immer wieder, so daß ich irgendwann mein Navigationsgerät so programmierte, daß ich über Ausweichrouten fahren konnte, was aber bedeutete, daß ich nunmehr durch Dörfer fuhr, deren Namen ich noch nie gehört hatte, ich hatte keinerlei Kenntnis der Strecke und fuhr dementsprechend langsam, so daß es schon weit nach Mitternacht war als ich am Fuß des Bergrückens ankam auf dem das kleine Alpendorf lag. Langsam fuhr ich die Passstraße nach oben, der Regen wurde noch heftiger und ich musste den Schnellgang einlegen um überhaupt noch etwas sehen zu können, an der größten Steigung brummte der Diesel, ich schaltete in den zweiten Gang zurück. Da ich das Scheunentor offen gelassen hatte, konnte ich direkt hineinfahren und meinen triefenden Wagen in die zur Garage umgebauten Scheune stellen. Jetzt dankte ich auch dem Architekten der mir beim Umbau vorschlug eine Verbindung zwischen Garage und Wohnung herzustellen, ich schloss die Türe auf , zog die Schuhe, die Hose und das Hemd aus, den Bademantel an, holte aus dem Kühlschrank eine Flasche Bier und ließ mich auf die Couch fallen, Feierabend. Dann musste ich nochmals aufstehen, ich hatte den Flaschenöffner vergessen. Gerade als ich aus der Küche komme klopft es an meine Tür, war die Klingel kaputt? Es ist zwei Uhr in der Früh, wer um alles in der Welt will da etwas von mir? Ich ging zum Spion und sah hinaus auf den beleuchteten Vorplatz und dort stand sie, dieses kleine Lehrmädchen und triefte trotz Schirm vor Nässe. Ich öffnete die Türe und sah sie verwundert an, sie machte einen Satz ging an mir vorbei und stand im Flur. Ich drehte mich um und sah sie ohne die Tür zu schließen immer noch fragend an. Sie legte den Schirm ab, zog die Jacke und ihre Gummistiefel aus griff in ihre Tasche und kam auf mich zu. Langsam unendlich langsam. Ich sah sie an und als ein Windstoß unter meinen Bademantel strich, realisierte ich die immer noch geöffnete Türe, ich schloss sie. Jetzt stand sie vor mir. Ihr Arm bewegte sich und ihre kleine Hand hielt mir etwas vor das Gesicht, ihren Personalausweis, mir verschwammen die Daten vor den Augen, gestern war ihr achtzehnter Geburtstag, sie war volljährig. Sie drehte sich um und ging mit leicht federnden Schritten geradewegs ins Wohnzimmer, kam wieder und verschwand in der Küche, sie holte noch ein Glas für sich, ich stand immer noch wie festgenagelt an der Tür, doch hörte ich wie sie mit fast schlafwandlerischer Sicherheit sofort den richtigen Schrank öffnete. Sie kam wieder aus der Küche, sah mich an und lächelte, das gab mir einen Stoß und ich folgte ihr ins Wohnzimmer. Sie hatte sich schon auf die Couch gesetzt und ich ließ mich in den Sessel gegenüber fallen. Sie öffnete die Bierflasche und füllte die beiden Gläser. Keiner sagte auch nur ein Wort, nur meine Müdigkeit war wie weggeblasen. Sie stand erneut auf und ließ die Rollladen herab, dann drehte sie sich zu mir um und kam direkt auf mich zu, ich fuhr aus dem Sessel und stand vor ihr. Sie sah mich an, lächelte und machte noch einen winzigen Schritt auf mich zu, ihre straffen Brüste berührten mich, ich konnte ihren Atem spüren und roch ihr süßliches Parfüm. Dann umschlangen meine Arme ihren Oberkörper, meine Hände fühlten ihren BH und glitten dann langsam zu ihren Pobacken, jetzt drang zum ersten Mal ein Ton durch den Raum, ein leises stöhnen. Während ich meine Hände auf ihren Pobacken liegen ließ, schob sie ihr Becken gegen meines und vollführte leicht schwingende Bewegungen, während ihre Hände mich jetzt zum ersten Mal umfingen, auch sie glitt dann langsam mit ihren Händen bis zu meinem Po. Auch sie hielt dort ihre Hände ruhig. Irgendetwas tief in meinem Inneren bremste mich, ich könnte trotz ihrer achtzehn Jahre ihr Vater sein, sie muß dies wohl gemerkt haben, denn ohne etwas zu sagen löste sich ihre rechte Hand von meinem Po und wanderte nach vorne, sie

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