Sexuelle Abenteuer Eines Senioren: Alter Ist Nur Eine Zahl
Von Rebecca Stone
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"Dann stürzte sie sich auf mich, zog meinen Kopf an den ihren und drückte mir einen Kuss auf meinen Mund der mehr war als ein Kuss. Kaum waren ihre Lippen auf den meinen, drang ihre Zunge ganz tief und fordernd in meine Mundhöhle ein. Mit ihren Händen drückte sie meinen Kopf ganz fest gegen den ihren. Unsere Zungen spielten miteinander und das immer fester und schneller. Ich bekam fast keine Luft zum atmen, Joan ging es gleich. "
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Rebecca Stone
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Buchvorschau
Sexuelle Abenteuer Eines Senioren - Rebecca Stone
Als ich in Rente kam, war ich genau sechzig Jahre alt aber immer noch fit genug um meine Zulassung als Reiseleiter und Busfahrer wieder verlängern zu lassen. Einer meiner Freunde hatte ein Busunternehmen gegründet und suchte immer wieder Reiseleiter, speziell für die Wochenenden.
Die Fahrten reichten von ganz Deutschland, Österreich, Italien und die Schweiz bis nach Spanien, also recht interessante Länder und auch sehr herausfordernde Strecken, speziell was die Alpenpässe betraf.
Ich fuhr fast nur mit Gesellschaften, die den Bus mieteten und die Unterkünfte und Reiseziele vom Reisebüro bzw. vom Busunternehmen vorgegeben wurden. So kam es auch, dass immer wieder die selben Vereine unsere Kunden waren. Somit waren auch fast immer die selben Gäste zu transportieren.
Die erste Fahrt war über ein verlängertes Wochenende nach Südtirol mit einem Verein der nur aus Pensionisten und Rentnern bestanden hat.
Ich war pünktlich am Freitag morgen um 0730 Uhr bei der Abfahrtsstation und erwartete die ersten Reisenden. Diese trudelten nach und nach ein, ich übernahm die Gepäckstücke und verstaute diese im „Bauch" des Busses.
Es fiel mir auf, dass bei dieser Fahrt nur Frauen dabei waren, nach und nach wurden es immer mehr und kein einziger Mann kam dazu.
Dann stellte sich eine Dame als Obfrau des Gartenbauvereines vor und meinte, dass sie jetzt vollzählig wären und wir abfahren könnten.
Ich hatte eine Namensliste erhalten und überprüfte diese nachdem alle Frauen im Bus waren.
Die Obfrau rief jede einzelne Dame auf und bestätigte mir, dass die Anzahl und die Namen mit der Liste übereinstimmen würde. Es waren exakt dreißig, zum Teil ältere und wirklich schon alte Frauen an Board.
Ich nahm das Mikrophon in die Hand, stellte mich als Hans vor und erklärte ihnen die Strecke die wir vor uns hatten. Auch die Rastpunkte erklärte ich ihnen und bat sie, immer pünktlich zur Abfahrtszeit im Bus zu sein. Außerdem gab es bei mir auch diverse Getränke und Süßigkeiten zu kaufen.
Die Obfrau, war zirka 70 Jahre alt, hatte große Brüste, blonde Haare und war mittelgroß und furchtbar geil anzuschauen. Sie saß natürlich als Reiseleiterin neben mir und informierte ihre Mitfahrerinnen immer über die aktuelle Position unserer Reise.
Nach drei Stunden machten wir an einer Autobahnraststätte die erste Pause die eine dreiviertel Stunde dauern sollte.
Auch ich ging in die Raststätte, nahm einen Kaffee und ein Stück Kuchen und suchte mir einen Tisch. Natürlich suchte ich auch die Nähe der Obfrau. Und wie es der Teufel will, war genau bei ihr noch ein Plätzchen für mich frei.
Sie bat mich an den Tisch und wir begannen belangloses Zeug zu reden. Bald stellte sie die Frage, ob ich denn verheiratet sei, diese Frage konnte ich guten Gewissens verneinen.
Ich war schon seit Jahren geschieden und lebte allein in meinem relativ großen Haus und das gerne.
Sie nahm das wohlwollend zur Kenntnis und begann intensivst mit mir zu flirten. Eigentlich brummte sie wie ein Trafo und sie war auch wirklich geil anzuschauen. Ihre Brüste wippten bei jedem Schritt und ihre blonden Haare wehten im Wind.
Sie hatte einen kurzen schwarzen Rock und eine ärmellose weiße Bluse an, leider auch einen Büstenhalter, der aber ihre erigierten Brustwarzen nicht verschleiern konnten. Ihre schwarzen, offenen Stöckelschuhe machten das gesamte Erscheinungsbild noch geiler, vor allem weil sie auch schwarze, ich denke auch halterlose, Strümpfe trug.
Am späten Nachmittag erreichten wir unser Ziel in der Nähe von Meran, das Wetter war traumhaft und für Ende Mai schon sehr warm. Ich half den Frauen den Bus zu entladen und jede bekam ihr Gepäck in die Hand.
Den Bus konnten wir auf dem hoteleigenen Parkplatz stehen lassen, das war natürlich auch gut für mich, so konnte ich direkt mit den Frauen an der Rezeption den Zimmerschlüssel übernehmen.
Die Obfrau leitete die Schlüsselverteilaktion und kam natürlich als Letzte an die Reihe, wobei ihr Zimmer, genau so wie meines, bereits vorher festgestanden ist.
Als wir unsere Schlüsselkarte erhielten, meinte sie nur, ach wie geschickt, unsere Zimmer liegen ja nebeneinander, das ist gut, sollte ich etwas von ihnen benötigen.
Ja, dachte ich, das ist wirklich gut - so könnten wir uns gleich treffen ohne durch das halbe Haus schleichen zu müssen.
Das Abendessen ist um 1830 Uhr und so können wir noch vorher einen kleinen Spaziergang machen, meinte sie noch zu mir, bevor wir in unsere Zimmer gingen.
Okay, sagte ich zu ihr, wir treffen uns in dreißig Minuten, nach dem Duschen unten in der Lobby. Sie stimmte zu.
Ich ging ins Zimmer, entkleidete mich und stieg in die Dusche, genau neben mir, muss auch die Dusche des Nebenzimmers sein. Ich hörte das Plätschern von Wasser und ganz komische Töne. Wichste sich die Obfrau gerade einen herunter oder was war das, fragte ich mich.
Dann bemerkte ich erst eine zweite Türe im Zimmer. Offensichtlich eine Durchgangsmöglichkeit ins Nebenzimmer. Ich wurde neugierig, und versuchte die Tür zu öffnen.
Potz blitz, die Türe war offen, ich war ganz vorsichtig und öffnete sie noch weiter. So konnte ich in das Zimmer der Obfrau schauen und hörte sie stöhnen, es kam aus dem Badezimmer.
Ich konnte nicht anders und schlich mich zur Türe ins Bad. Da stand die Obfrau wie sie Gott geschaffen hatte unter der Dusche, ihre Titten hingen ihr nach unten und sie wichste sich ihre Klitoris und steckte auch ihre Finger in ihre Fotze.
Sie wichste sich so schnell und fest, dass sie genau jetzt ihren Orgasmus hatte. Sie gurgelte und stöhnte unverständliche Worte aus sich heraus, ihre Wichshand hielt sie ganz fest an ihre Klit gepresst und ihre Finger steckten ganz tief in ihrer Fotze. Das Schütteln und ihr Verkrampfungen übermannten den ganzen geilen und fetten Körper. Ihre Brustwarzen waren groß und hart, die Titten hingen nach unten. Sie hatte ihre Knie ganz fest zusammen gepresst und lehnte mit der Stirn an der gefliesten Wand. Ihr Höhepunkt war immer noch nicht zu Ende, schlussendlich ejakulierte sie noch in das Brausebecken und sie pisste auch noch eine Menge aus ihrem Körper heraus.
Dann ließ sie sich ganz langsam auf den Boden sinken und saß wie ein Häufchen Elend in der Brausetasse, tief schnaufend und nach Luft schnappend. Mann, das muss ein Höhepunkt gewesen sein - unglaublich, dass ich Zeuge davon geworden bin. Nach einiger Zeit stand sie ganz langsam wieder auf und musste sich an den Wänden festhalten, stieg aus der Dusche und langte nach dem Badetuch.
Es war jetzt an der Zeit, mich wieder zu verdrücken.
Mich bemerkte sie natürlich nicht und ich schlich mich wieder zurück. An der Zwischentüre entdeckte ich den Schlüssel auf der Seite der Frau, diesen nahm ich mit zu mir und versperrte von meiner Seite aus die Türe. Jetzt war ich sicher, dass das Weib mich nicht überraschen konnte.
Als wir uns in der Lobby trafen, war sie wieder ganz ruhig, hatte ihre blonden Haare zu einem Dutt gebunden und lächelte mich an. Wenn sie wüsste, dass ich sie beim Wichsen und ihrem Orgasmus beobachtet habe, dass wäre sie sicher nicht so freundlich - meinte ich.
Also, lassen sie uns in den kleinen Park neben dem Hotel gehen, es ist ja noch angenehm warm draußen, vielleicht finden wir ein lauschiges Plätzchen, nur für uns beide - und zwinkerte mir zu.
Die will mehr von mir, ich war mir ganz sicher. Wir gingen aus dem Hotel und gleich in den neben liegenden Park. Nach einiger Zeit fanden wir tatsächlich eine Bank die etwas abseits des Spazierweges lag und wirklich lauschig war.
Wir setzten uns und sie rückte mir sehr eng an die Pelle. Das genoss ich natürlich auch entsprechend und schlug ihr vor, dass wir uns doch duzen sollten.
Ja, das ist eine sehr gute Idee, meinte sie - ich bin Johanna - sag einfach Hanna zu mir und du bist der Hans, das weiß ich ja schon. Bruderschaft können wir nach dem Essen im Hotel trinken - aber einen Kuss bekomme ich jetzt schon, sozusagen als Vorschuss. Sie nahm meinen Kopf, drehte diesen zu ihrem Gesicht und küsste mich.
Ihre Zunge versenkte sie auch gleich in meinen Mund und schlug kräftig damit in meiner Mundhöhle umher. Ich erwiderte dieses Verhalten natürlich auch und griff ihr gleich einmal an ihre Titten.
Sie stöhnte sofort auf und drückte sich mir entgegen, jaaaa,