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Sieh zu und lerne
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eBook138 Seiten1 Stunde

Sieh zu und lerne

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Über dieses E-Book

Weder Zac noch Chris wollen eine Beziehung.

Sie schleicht sich irgendwie an sie heran.

Und dann verschwimmen die Grenzen.

Als Chris den zweiundzwanzigjährigen Zac in einer Bar anspricht, ist er von Zacs Ankündigung überwältigt. "Ich bin zweiundzwanzig. Kein fester Freund. Kein Partner. Und ich erwäge ernsthaft, ein Zölibatsgelübde abzulegen."

Je mehr Zac erzählt, desto mehr spürt Chris, dass er Zac helfen kann. Und nach einem Besuch in einem Club weiß Chris, was Zac anmacht: Er sieht gerne zu.

Ein Glück für Zac, dass Chris ihm dabei helfen kann.

In der Tat kann Chris Zac um den Verstand bringen.

Als der zweiundvierzigjährige Chris Zac von seinen Absichten erzählt, ist Zac fasziniert.

"Ich will nicht wissen, wie dein Motor tickt – ich will wissen, was ihn zum Schnurren bringt. Ich will dich beobachten, lernen, wo deine Grenzen sind und wie weit ich sie verschieben kann."

Und das tut er auch. Jede neue Erfahrung ist heißer als die letzte. Und verruchter.

Aber irgendwann will Zac nicht mehr, dass sie "Fick-Kumpel sind, die nicht ficken."

Er will mehr.

Aber das will Chris nicht – oder doch?

Schließlich sind doch nicht in einer Beziehung, oder?

Tja.

 

 

Die Geschichte handelt von zwei Männern, die gerne zuschauen, enthält eine Menge heisser Szenen – einige davon mit Kink – einen Mangel an Kommunikation (hey, sie sind Männer), und kein Fremdgehen.

SpracheDeutsch
HerausgeberK.C. Wells
Erscheinungsdatum6. Okt. 2023
ISBN9781915861924
Sieh zu und lerne
Autor

K.C. Wells

K.C. Wells lives on an island off the south coast of the UK, surrounded by natural beauty. She writes about men who love men, and can’t even contemplate a life that doesn’t include writing. The rainbow rose tattoo on her back with the words 'Love is Love' and 'Love Wins' is her way of hoisting a flag. She plans to be writing about men in love - be it sweet and slow, hot or kinky - for a long while to come. If you want to follow her exploits, you can sign up for her monthly newsletter: http://eepurl.com/cNKHlT You can stalk – er, find – her in the following places: Email: k.c.wells@btinternet.com Facebook: www.facebook.com/KCWellsWorld KC’s men In Love (my readers group): http://bit.ly/2hXL6wJ Amazon: https://www.amazon.com/K-C-Wells/e/B00AECQ1LQ Twitter: @K_C_Wells Website: www.kcwellswrites.com Instagram: www.instagram.com/k.c.wells BookBub: https://www.bookbub.com/authors/k-c-wells

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    Buchvorschau

    Sieh zu und lerne - K.C. Wells

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    Sieh zu und lerne

    Weder Zac noch Chris wollen eine Beziehung.

    Sie schleicht sich irgendwie an sie heran.

    Und dann verschwimmen die Grenzen.

    Als Chris den zweiundzwanzigjährigen Zac in einer Bar anspricht, ist er von Zacs Ankündigung überwältigt. „Ich bin zweiundzwanzig. Kein fester Freund. Kein Partner. Und ich erwäge ernsthaft, ein Zölibatsgelübde abzulegen."

    Je mehr Zac erzählt, desto mehr spürt Chris, dass er Zac helfen kann. Und nach einem Besuch in einem Club weiß Chris, was Zac anmacht: Er sieht gerne zu.

    Ein Glück für Zac, dass Chris ihm dabei helfen kann.

    In der Tat kann Chris Zac um den Verstand bringen.

    Als der zweiundvierzigjährige Chris Zac von seinen Absichten erzählt, ist Zac fasziniert.

    „Ich will nicht wissen, wie dein Motor tickt – ich will wissen, was ihn zum Schnurren bringt. Ich will dich beobachten, lernen, wo deine Grenzen sind und wie weit ich sie verschieben kann."

    Und das tut er auch. Jede neue Erfahrung ist heißer als die letzte. Und verruchter.

    Aber irgendwann will Zac nicht mehr, dass sie „Fick-Kumpel sind, die nicht ficken."

    Er will mehr.

    Aber das will Chris nicht – oder doch?

    Schließlich sind doch nicht in einer Beziehung, oder?

    Tja.

    Die Geschichte handelt von zwei Männern, die gerne zuschauen, enthält eine Menge heisser Szenen – einige davon mit Kink – einen Mangel an Kommunikation (hey, sie sind Männer), und kein Fremdgehen.

    Copyright-Information

    Dieser Roman erzählt eine erfundene Geschichte. Namen, Figuren, Orte und Begebenheiten entstammen entweder der Fantasie der Autorin oder werden fiktiv verwendet. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen, Firmen, Ereignissen oder Schauplätzen sind vollkommen zufällig.

    Originaltitel: Watch and Learn

    Copyright © 2020 by K.C. Wells

    Übersetzung: Franziska Bomlitz

    Umschlaggestaltung: Meredith Russell

    Foto: Wander Aguiar

    Die Abbildungen auf dem Umschlag dienen lediglich illustrativen Zwecken. Alle auf dem Umschlag abgebildeten Personen sind Models.

    Die Markennamen, die in diesem Buch erwähnt werden, sind Eigentum der jeweiligen Inhaber und werden als solches anerkannt.

    Alle Rechte vorbehalten. Jede Vervielfältigung oder Weitergabe dieses Buchs in elektronischer oder mechanischer Form, einschließlich der Weitergabe durch Fotokopie, Tonaufnahme oder jegliche Art von Datenspeicherung und -verarbeitung bedarf der schriftlichen Genehmigung des Urheberrechtsinhabers, sofern gesetzlich nicht anders vorgesehen.

    Contents

    „Ficken ist eine sterbende Kunst"

    „Einen Schwanz zu nehmen ist nicht die einzige Art, sich zu amüsieren."

    „Wird das überhaupt passen?"

    „Planschen die in dem, von dem ich denke, dass sie in dem planschen?"

    „Du lieber Himmel, zwei davon?"

    „Für mich? Das wäre doch nicht nötig gewesen."

    „Also, was hat sich geändert?"

    „Ihr müsst miteinander reden."

    „Können wir reden?"

    „Mein Kopf explodiert gleich."

    „Für mich? Das wäre doch nicht nötig gewesen." – Zweiter Versuch

    Bären im Wald

    Sein verwöhnter Prinz

    Damon & Pete: Spiel mit dem Feuer

    Über die Autorin

    Mehr von K.C. Wells

    Ficken ist eine sterbende Kunst"

    „Also, wenn du wirklich meine Theke mit deiner Zunge sauber machen willst, ginge das für mich in Ordnung."

    Das holte Chris Levinson nicht nur auf den Boden der Tatsachen zurück, sondern tat das mit einem lauten Knall. Er warf dem Barkeeper einen „Was sollte das denn?"-Blick zu, der bei Bill – so sein Namenschild – offenbar keinen Eindruck machte.

    Bill zuckte mit den Schultern. „Na ja, du sabberst dem Typen schon seit einer halben Stunde nach. Da dachte ich, du könntest mit deiner Zunge genauso gut etwas Nützliches machen." Seine Augen funkelten. „Oder ... du könntest da rübergehen und einfach mit dem Typen reden. Ich habe mir sagen lassen, das funktioniert auch ganz gut."

    „Du hast wohl als Barkeeper angefangen, weil du als Komiker versagt hast, oder? Chris deutete auf sein leeres Glas. „Ich nehme noch eins. Und für ihn auch eins, egal, was er da trinkt, fügte er hinzu und deutete auf den jungen Mann am anderen Ende der Bar.

    Bill zog die Augenbrauen hoch. „Jetzt gehst du endlich zum Angriff über, was?"

    Chris hätte Bill sagen können, dass er da falsch lag, entschied aber schließlich, dass er den Atem nicht wert war. Er wartete, bis Bill das volle Glas vor den jungen Mann stellte, bevor er sein eigenes anhob.

    Der Typ starrte ihn mit einem leichten Stirnrunzeln an.

    Chris nahm das als Stichwort. Er rutschte von seinem Barhocker, nahm sein Glas und ging gemächlich zum anderen Ende der Bar, wo der junge Mann seine Annäherung vorsichtig beobachtete. Als Chris ihn erreichte, ließ er sich auf dem leeren Hocker neben ihm nieder und stellte sein Glas ab. Er sagte nichts.

    Der jüngere Mann schaute ihn von oben bis unten an, dann neigte er den Kopf zur Seite. „Kenne ich Sie?" Die blassbraunen Augen konzentrierten sich auf ihn, und das Stirnrunzeln blieb an Ort und Stelle.

    „Nein, aber nachdem ich dich im letzten Monat jeden Freitagabend in dieser verdammten Bar gesehen habe, mit demselben Gesichtsausdruck, habe ich es nicht mehr ausgehalten. Ich musste einen Weg finden, um mit dir zu sprechen. Chris hielt nichts davon, um den heißen Brei herumzureden. Er war schon zu lange dabei, um sich mit Small Talk aufzuhalten, oder damit, irgendwann langsam vom „Sie zum „Du" zu wechseln.

    Der Typ hob die Augenbrauen. „Und was für ein Gesichtsausdruck soll das sein?"

    Chris ging ans Eingemachte. „Der, der sagt, dass du nicht glücklich bist."

    Sein Gegenüber blinzelte kurz, erholte sich dann und grinste. „Und wer bist du, die Glücksfee? Wirst du etwas Feenstaub verstreuen und all meine Sorgen wegnehmen?"

    „Ich bin der Typ, der neben dir sitzt und zuhört, während du mir erzählst, was du auf dem Herzen hast. Denn irgendetwas ist da sicher." Chris‘ Blick flackerte über den Rest der Bar, wo alle Arten von Männern dem Trinken, Plaudern, Flirten oder in einigen Fällen dem Rummachen frönten. Natürlich zuckte bei Letzterem niemand mit der Wimper.

    Das hier war schließlich New York City.

    „Vielleicht habe ich nur einen schlechten Tag", schlug der junge Mann vor.

    Chris schüttelte den Kopf. „Es ist aber nicht nur heute. Ich sagte doch, ich habe dich die letzten vier Freitage beobachtet. Du sitzt da, du trinkst. Gelegentlich tanzt du. Manchmal flirtest du. Und am Ende des Abends ziehst du mit einem Typen ab."

    Der Mann versteifte sich. „Stimmt damit etwas nicht?"

    „Scheiße, nein. Mindestens die Hälfte der Typen in dieser Bar sind hier, um jemanden abzuschleppen. Mich eingeschlossen. Daran ist nichts auszusetzen. Was mir bei dir aufstößt, ist, dass du offensichtlich nach etwas suchst und es nicht zu finden scheinst." Er lächelte. „Nun, wir könnten den ganzen Abend so weitermachen, oder du sagst mir deinen Namen und ich dir meinen, wir trinken etwas und reden."

    Chris konnte die Belustigung, die kurz in diesen schönen Augen tanzte, nicht übersehen. „Reden. Du willst nur ... reden."

    „Es ist ein Anfang", sagte Chris mit einem Achselzucken. Er nahm einen Schluck von seinem Bier.

    Nach einem Moment hob der Mann sein Glas und nahm einen Schluck. Als er es absetzte, begegnete er Chris‘ Blick. „Was soll‘s. Mein Name ist Zac. Zac Tanner."

    Chris lächelte. „So ist es besser. Ich heiße Chris Levinson. Ich bin zweiundvierzig. Ich sage das jetzt, weil ich weiß, dass du irgendwann danach fragen wirst."

    Zac wölbte die Augenbrauen. „Du siehst wirklich nicht wie zweiundvierzig aus. Ich hätte gesagt fünfunddreißig, höchstens."

    „Ich fasse das als Kompliment auf. Okay, zurück zu meiner Bio. Keine Freunde. Keine Partner. Kein Interesse daran. Das habe ich schon hinter mir. Es gibt eine Menge Kerle da draußen, die nur etwas Spaß haben wollen."

    Zac stieß einen langen Atemzug aus, und auf Chris wirkte es, als liesse er damit Anspannung los. Er lehnte sich gegen die Bar, sein Rücken jetzt weniger steif. „Ich bin zweiundzwanzig. Kein fester Freund. Kein Partner. Er hielt inne, um einen Schluck zu trinken. „Und ich erwäge ernsthaft, ein Zölibatsgelübde abzulegen.

    Okay, das hatte Chris nicht erwartet. Auch Zacs Alter hatte ihn überrascht. Chris hatte ihn eher auf Mitte zwanzig geschätzt. Er war ein gut aussehender Typ mit einem Gewirr von dunkelblonden Locken oben, aber die Haare an den Seiten kurz. Den Schultern nach zu urteilen, kannte er sich definitiv im Fitnessstudio gut aus.

    Chris liebte es, wenn ein Typ trainieren ging.

    Er lachte leise. „Mit zweiundzwanzig? Wow. Dann bedauerte er seine Reaktion. Nach Zacs Gesichtsausdruck zu urteilen, meinte er das todernst. Chris räusperte sich. „Okay. So etwas höre ich normalerweise nicht von einem Typen in deinem Alter, also nehme ich an, dass da eine Geschichte dahinter steckt. Nun, warum erzählst du sie mir nicht?

    Zac betrachtete ihn unverwandt. „Worauf es am Ende hinausläuft, ist ... Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass Ficken eine sterbende Kunst ist." Er nahm noch einen Schluck.

    Diesmal begegnete Chris seinen Worten mit einem langsamen Nicken. „Okay. Ich sage nicht, dass ich dir in diesem Punkt zustimme, aber es würde mich schon interessieren, wie du zu dieser Schlussfolgerung gekommen bist. Er schluckte etwas Bier hinunter, bevor er fortfuhr. „Darf ich dir Fragen stellen?

    „Sicher."

    „Mit wie vielen Typen hattest du schon was?"

    Zac schnaubte. „Ist das ein Euphemismus für gefickt? Gevögelt? Gebumst? Denn ‚etwas mit jemandem haben‘ impliziert zumindest so etwas wie eine Art Beziehung, und die hatte ich noch nie."

    Etwas in Chris verkrampfte sich bei diesen sachlichen Worten. Bevor er jedoch ein einziges Wort herausbringen konnte, sprach Zac weiter.

    „Tut mir leid, wenn das hart klingt, aber hey, ich hatte irgendwie den Eindruck, dass wir hier nicht um den heißen Brei reden. Ich dachte, du wolltest die Wahrheit hören und

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