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Die Tote mit dem Buddelschiff. Ostfrieslandkrimi
Die Tote mit dem Buddelschiff. Ostfrieslandkrimi
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eBook205 Seiten2 Stunden

Die Tote mit dem Buddelschiff. Ostfrieslandkrimi

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Über dieses E-Book

15 Jahre nach ihrem Tod wird die Leiche der Frau entdeckt, die von den Kindern des Dorfes Twixlum nur »die Hexe« genannt wurde. Denn Frau Gadamer hasste Kinder, niemand schien vor ihr sicher. Und niemand hatte in den letzten 15 Jahren das unheimliche kleine Haus in Twixlum betreten. Alle glaubten, Frau Gadamer und ihr Mann hätten den Ort längst verlassen. Doch jetzt haben Kommissar Steen und sein Team von der Kripo Emden einen neuen Mordfall, denn am unnatürlichen Tod besteht kein Zweifel. Ist das zertrümmerte Buddelschiff, das vor der Leiche auf dem Boden lag, der Schlüssel zur Lösung des Falls? Kommissar Steen, der in Twixlum aufgewachsen ist, glaubt auch an einen Zusammenhang mit einem schrecklichen Ereignis seiner Kindheit. Damals ging sein Freund Andy zu dem »Hexenhaus«, um seinen Fußball zurückzuholen – und wurde danach nie mehr gesehen...

SpracheDeutsch
HerausgeberKlarant
Erscheinungsdatum7. Okt. 2020
ISBN9783965862401
Die Tote mit dem Buddelschiff. Ostfrieslandkrimi

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    Buchvorschau

    Die Tote mit dem Buddelschiff. Ostfrieslandkrimi - Alfred Bekker

    Kapitel 1

    Kommissar Ebbo Steen hatte den ganzen Tag über an einer Dienstbesprechung in Aurich teilgenommen. Jetzt war er auf dem Rückweg nach Emden. Er hatte Hunger, da er nicht dazu gekommen war, etwas zu essen.

    Er bog ab und kaufte sich bei einem Verkaufswagen, der in einem Gewerbegebiet stand, ein Fischbrötchen.

    »Ebbo?«, fragte ihn der Mann vom Fischwagen.

    Normalerweise reagierte Steen abweisend, wenn man ihn bei seinem Vornamen nannte.

    Niemand, der es sich nicht mit ihm verderben wollte, tat das. Er war Steen. Oder für manche auch Herr Steen beziehungs­weise Kriminalhauptkommissar Steen.

    Steen hatte zu seinem urostfriesischen Vornamen ein gelinde gesagt ambivalentes Verhältnis, seit ein Lehrer auf dem Gymnasium sich über ihn deswegen lustig gemacht hatte. »Bei Ebbo ist hier oben Ebbe«, hatte der gesagt und sich dabei mit dem Finger an die Stirn getippt. Das hatte Steen nicht vergessen.

    Wenn ihn heute jemand Ebbo nannte, dann gab es dafür eigentlich nur zwei mögliche Erklärungen. Erklärung Nummer eins lautete: Jemand wollte Steen ärgern. Erklärung Nummer zwei lautete: Der Betreffende war ahnungslos – was wiederum unwahrscheinlich war, denn eigentlich sprachen sich nur Bekannte mit dem Vornamen an und wer Steen mit dem Vornamen ansprach, der konnte ihn eigentlich nicht wirklich kennen!

    Es sei denn natürlich, der Betreffende kannte ihn aus einer Zeit, als Steen seinem Vornamen noch neutral gegenüber­gestanden hatte.

    Und das war im Moment der Fall.

    Steen verengte die Augen zu schmalen Schlitzen, um sich den Mann am Fischstand etwas genauer anzusehen. Muss wirklich lange her sein, dachte er. Irgendetwas kam ihm tatsächlich bekannt an ihm vor, auch wenn er im ersten Moment nicht sagen konnte, was es eigentlich war. Es war mehr ein Gefühl, als dass er da wirklich irgendein bestimmtes Merkmal hätte benennen können, das dafür verantwortlich gemacht werden konnte, dass dieser Eindruck entstand.

    Und dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.

    »Uwe!«, stieß Steen hervor.

    »Na, das hat aber lange gedauert«, meinte der Mann vom Fischstand. Ein zufriedenes Lächeln erschien jetzt um dessen Mundwinkel. »Ich habe schon gedacht, dass da gar nichts mehr kommt.«

    »Naja …«

    »Oder dass ich mich vielleicht vertan haben könnte. Bin ja auch nicht unfehlbar. Aber andererseits …«

    »Was?«

    »Du hast damals immer schon doofe Mützen getragen!«

    Steen schob sich die Prinz-Heinrich-Mütze ein Stück weiter in den Nacken.

    »Wie geht’s dir, Uwe?«, fragte Steen nun.

    »Naja, ich bin ein bisschen herumgekommen, hab mal dies und mal das gemacht. Ich war in Hamburg und in Bremen und geschieden bin ich auch schon zweimal …«

    »Bewegtes Leben«, sagte Steen.

    »Naja, ich hatte ein bisschen Pech im Geschäftsleben. Aber jetzt bin ich schon seit zwei Jahren wieder hier im Lande. Und dann hat der Ralf mir den Job hier bei den Fischen besorgt. Du erinnerst dich doch noch an Ralf, oder? Der war auch bei uns in der Klasse.«

    »Wir hatten zwei Ralfs in der Klasse«, sagte Steen.

    »Ich meine Ralf Oltrogge. Der macht das hier mit den Fischwagen in der Gegend. Früher war der so ein Ass im Fußball. Ich habe eigentlich immer gedacht, dass der es mal ganz nach oben schafft. Aber über die erste Mannschaft in der Kreisklasse hat er es nie hinausgeschafft. Jetzt spielt er für die alten Herren in Loppersum. Da hat er nämlich vor Jahren ein Haus gekauft …«

    »Ja, der Ralf war gut im Fußball«, nickte Steen und nahm einen weiteren Bissen von seinem Fischbrötchen. Für seinen Geschmack war zu viel Mayonnaise drin. Aber es war noch erträglich. Steen war der Ansicht, dass ein Fischbrötchen in erster Linie nach Fisch schmecken sollte und nicht nach Mayonnaise. Sonst konnte man ja auch einen Hotdog essen.

    »Genau wie der Andy«, sagte Uwe.

    »Ich glaube, der Andy war sogar noch besser«, sagte Steen.

    »Aber gehört hast du von dem nie wieder was, oder?«

    »Nein.«

    »Der ist doch damals einfach verschwunden.«

    »Ja.«

    »Aber irgendwo muss der doch geblieben sein! Ich meine, niemand löst sich einfach so in Luft auf. Du bist ja Kriminalkommissar, du weißt das viel besser als ich.«

    »Damals war ich ein kleiner Junge und noch kein Kommissar«, sagte Steen. »Heute ist mir das klar, damals war es das nicht.«

    »Verstehe.«

    »Ja, der Andy …«, murmelte Steen. Und seine Gedanken gingen zurück.

    Zurück in die Zeit, als er in Twixlum zur Grundschule gegangen war. Zurück in die Zeit, als sie gegen die Jungs aus Larrelt auf einem Acker zu einem Fußballspiel angetreten waren, das aufgrund des sumpfigen Untergrundes mehr von einer archaischen Schlacht als einem regulären Fußballspiel gehabt hatte. Und er dachte an Andy, der trotz der ganzen Matsche die riesenhaften, körperlich weit überlegenen Jungs aus Larrelt umdribbeln konnte, als wären sie bewegungslose Fahnenstangen.

    Andy war der Einzige gewesen, der mit rechts und links hatte schießen können. Steen hatte sich vergeblich bemüht, das auch hinzukriegen. Aber der linke Fuß blieb bei ihm und allen anderen, die das probierten, einfach immer das, was er immer schon gewesen war: ein linker Fuß, der eben deutlich ungeschickter war als der rechte. Andy dagegen hatte zwei Füße, die er vollkommen gleichwertig einsetzen konnte.

    Vielleicht hätte ihn irgendwann einmal jemand entdeckt. Die Talentscouts der Bundesliga hatten sich in den 70ern noch nicht unbedingt auf irgendwelche unebenen, feuchten Bolzacker in Ostfriesland verirrt. Da war nicht mal jemand von Kickers Emden gewesen. Aber so weit war es nicht gekommen, denn eines Tages war Andy einfach verschwunden gewesen.

    »Ich glaub ja nach wie vor, dass diese Hexe ihm was angetan hat«, sagte Uwe. »Du weißt schon, wen ich meine, oder?«

    »Natürlich«, sagte Steen.

    Die Hexe – so hatten sie die damals mittelalte Frau genannt, die zusammen mit ihrem Mann in der kleinen Kate gelebt hatte. Dieses kleine Heuerhaus war von Ranken bewachsen gewesen und hatte wie ein Hexenhaus ausgesehen. Und da die selbst kinderlose Frau so unfreundlich und gemein zu Kindern gewesen war und sich alle vor ihr gefürchtet hatten, war sie von den Kindern des Dorfes nur die Hexe genannt worden. Steen hatte manchmal von ihrem giftigen Gesicht geträumt, das sich immer zu einer Fratze verzogen hatte, wenn sie anfing zu schreien. Kinder störten sie. Allein ihr Vorhandensein schien auszureichen, um sie zu provozieren. Überall sonst waren Steen und die anderen Kinder damals frei im Dorf herumgelaufen. Grundstücksgrenzen waren unerheblich gewesen. Jeder kannte jeden in einem kleinen Dorf. Und jeder Erwachsene passte auf jedes Kind mit auf oder kümmerte sich darum, wenn etwas passiert war, sich jemand das Knie aufgeschlagen hatte. Nur der Frau im Hexenhaus kam man besser nicht zu nahe.

    »Ich weiß noch, wie sie dem Jan Sluiter eine so starke Ohrfeige gegeben hat, dass er aus dem Ohr blutete«, sagte Uwe.

    »Ja, daran erinnere ich mich auch noch«, sagte Steen.

    »Und dabei hatte der wirklich gar nichts gemacht! Er war nicht einmal laut oder so!«

    »Er war nicht schnell genug, um von ihrem Gartentor wegzukommen«, stellte Steen fest.

    »Ja, die konnte wirklich fies sein, wenn sie einen gekriegt hat. Eine widerliche Frau. Jans Vater wollte sie damals sogar anzeigen. Da war richtig was los im Dorf.«

    »Naja – das waren die Siebziger«, sagte Steen. »Da wurde es unmodern, Kinder einfach so zu ohrfeigen.«

    »Ihr Mann war ja ganz nett«, meinte Uwe. »Ich habe nicht verstanden, wie dieser Mann es mit so einem Drachen aushalten konnte!«

    Steen lächelte verhalten. »Ich auch nicht«, gestand er.

    »Weißt du noch, wie die Hexe unseren guten Lederball mit einem Messer zerstochen hat?«

    »Ja, das weiß ich noch.«

    »Mein Vater hat ihn später geflickt. Und das mit Andy … Da ging es doch auch um einen Ball!«

    »Er hatte einen neuen Lederball bekommen«, sagte Steen. »Mit den Unterschriften aller Fußball-Nationalspieler drauf. Beckenbauer, Breitner … Waren alle dabei!«

    »Ich erinnere mich!«

    »Der Ball war auf das Grundstück der Hexe geflogen und sie hat ihn einkassiert. Andy hat mir gesagt, dass er sich den Ball in der Nacht wiederholen wollte.«

    »Das hat er dir gesagt?«, hakte Uwe nach.

    Steen nickte. »Hat er. Ab dem nächsten Morgen hat ihn nie wieder jemand gesehen. Die Polizei hat damals natürlich alle Leute befragt.«

    »Auch die Hexe?«

    »Auch die. Die sind sogar ins Haus gegangen. Aber da war wohl keine Spur von Andy.«

    »Oder die haben damals gar nicht richtig nachgesehen«, meinte Uwe. »Ich denke in letzter Zeit öfter mal an Andy. Weiß auch nicht, warum.«

    »Weil wir älter werden«, sagte Steen. »Dann denkt man öfter an früher.«

    »Naja, wir sind in den Fünfzigern!«, hielt Uwe dem entgegen.

    »Aber alt genug dafür. Den einen trifft es mehr, den anderen weniger.«

    »Und wie ist es mir dir?«

    Steen machte eine wegwerfende Handbewegung. »Ich habe so viel um die Ohren!«

    »Verstehe.«

    »Ich habe nicht genug Zeit, um mich mit früher zu beschäftigen. Aber was den Andy angeht …«

    »Ja?«

    »Der ist eine Ausnahme. An ihn denke ich schon ab und zu mal. War ein feiner Kerl.«

    »Ich glaube, jeder, der damals dabei war, denkt ab und zu an Andy«, meinte Uwe. »Kann sein, dass ich mal eine Weile nicht daran denke, aber dann kommt das wieder hoch und man fragt sich, wie das sein kann, dass ein Junge einfach so verschwindet.« Er schnippste mit den Fingern. »Als hätte jemand einfach so gemacht und er wäre weg gewesen!«

    »Ja, schon seltsam«, musste Steen zugeben.

    »Naja, das wird wohl niemand mehr aufklären.«

    »Wer weiß«, murmelte Steen. »Irgendwann kommt alles wieder an die Oberfläche, so tief man es auch versenkt haben mag.«

    Steen hatte sein Fischbrötchen aufgegessen.

    »War schön, dich wieder zu treffen«, sagte Uwe.

    »Gleichfalls«, meinte Steen.

    »Sag mal: Familie und so hast du nicht, oder?«

    »Nee«, sagte Steen. »Ist nichts für mich.«

    »Vielleicht treffen wir uns ja mal zu einem Bier in der Kneipe und reden ein bisschen über die alten Zeiten«, meinte Uwe.

    »Machen wir«, versprach Steen. Aber eigentlich meinte er damit: Machen wir ganz bestimmt nicht! Gerede über alte Zeiten war nicht Steens Sache. Und davon abgesehen trank er auch kein Bier, sondern höchstens Tee.

    Steen wischte sich die Finger mit einer Papierserviette ab. »Mach’s gut, Uwe«, sagte er.

    *

    Steen setzte sich wieder in den Wagen.

    Einen Augenblick lang saß er hinter dem Steuer und dachte nach. Dann war die Entscheidung gefallen. Wieso nicht kurz nach Twixlum fahren.

    Steen hatte keinen bestimmten Plan dabei. Er folgte einfach einem Gedanken. Einer spontanen Regung. Möglich, dass das Gespräch mit Uwe dafür ursächlich war. Aber er hielt es für genauso gut möglich, dass da in ihm selbst etwas war, was lange unter der Oberfläche verborgen gewesen war und das nun auf sich aufmerksam machte. Etwas, das unbewältigt war und über Jahre hinweg nur so leise rumort hatte, dass Steen es hatte ignorieren können. Aber aus irgendeinem Grund war das jetzt nicht mehr möglich.

    Vielleicht hatte es auch mit dem Umstand zu tun, dass ihn sein letzter Fall nach Twixlum geführt hatte. Der Fall war abgeschlossen, da blieben keine Fragen zurück. Aber der Anblick des sogenannten Hexenhauses hatte etwas in ihm ausgelöst, auch wenn er das nicht gleich bemerkt hatte. Es war eher schleichend gekommen, hatte sich in seine Gedanken gestohlen und er hatte sich dabei ertappt, immer öfter darüber nachzudenken, was eigentlich damals mit Andy geschehen sein mochte.

    Denn eins stand ja wohl fest: Ein Junge konnte sich nicht einfach in Luft auflösen.

    Irgendetwas musste mit ihm damals geschehen sein.

    Etwas Schreckliches, dachte Steen.

    Steen erreichte schließlich Twixlum und stellte den Wagen an den Straßenrand, als er bei dem kleinen, von Ranken überwachsenen Heuerhaus anlangte. Eine Familie mit Kindern hätte dort gar keinen Platz gehabt, so klein war das Haus. Ein kinderloses Paar hingegen schon, obwohl auch die vermutlich nicht viel Platz gehabt hatten.

    Steen stieg aus und rückte sich die Prinz-Heinrich-Mütze zurecht. Den uralten, verblichenen Bundeswehr-Parka zog er aus und warf ihn auf den Rücksitz. Das Jackett, das er darunter trug, war etwas zerknittert, weil er den ganzen Tag gesessen hatte. Im Auto und bei der Dienstbesprechung.

    Steen sah zu dem kleinen Haus hin. Kate nannte man so ein Haus in Norddeutschland. Die Knechte der Bauern hatten in solchen Häusern früher gewohnt.

    Das Haus wirkte verlassen. Die Fenster waren von innen mit Spanplatten vernagelt. Hier wohnte schon lange Zeit niemand mehr. Herr und Frau Gadamer, wie die Hexe und ihr Mann eigentlich hießen, mussten inzwischen bereits hochbetagt sein. Wie alt sie damals genau gewesen waren, wusste Steen nicht. Er konnte das nur schätzen. Aber egal wie großzügig man diese Schätzung anlegte, so war es auch keineswegs ausgeschlossen, dass beide bereits seit Jahren nicht mehr lebten. Kinder hatten sie ja keine gehabt. Vielleicht hatte irgendein entfernter Verwandter das Haus geerbt und kein Interesse an der Immobilie.

    Steen wunderte das nicht. Das Haus war klein. Zu klein, um dafür Interessenten zu finden.

    Was mache ich hier eigentlich?, fragte sich Steen. Ich sollte jetzt nach Hause fahren und den Feierabend genießen.

    Aber stattdessen befand sich Steen hier vor dem Hexenhaus, an einem Ort, an dem der Kommissar im Moment eigentlich absolut nichts zu suchen hatte.

    Erinnerungen stiegen in ihm auf.

    Er dachte daran, dass es schon damals bei manchen der Dorfkinder als eine Art Mutprobe gegolten hatte, sich möglichst

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