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Der Tote von Twixlum. Ostfrieslandkrimi
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Der Tote von Twixlum. Ostfrieslandkrimi
eBook206 Seiten2 Stunden

Der Tote von Twixlum. Ostfrieslandkrimi

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Über dieses E-Book

Mörderische Beerdigung. Kommissar Steen ermittelt in seiner alten Heimat.


Ein tödlicher Schuss aus dem Hinterhalt überschattet die Beerdigung des Mannes, den im ostfriesischen Twixlum alle nur den »Kapitän« nannten. Ausgerechnet sein Großneffe und einziger Erbe Tim Saathoff fällt tot in das Grab. Kommissar Steen, der den Kapitän seit seiner Kindheit kannte und bei der Beisetzung anwesend ist, nimmt sofort die Ermittlungen auf. Steen und sein Team von der Kripo Emden müssen in diesem Fall tief in der Vergangenheit graben. Wie gelangte der Kapitän, der auf allen sieben Weltmeeren unterwegs war, zu seinem enormen Reichtum? Ging es bei dem Mord an Tim Saathoff um das Erbe oder um brisante Informationen? Direkt nach der Beisetzung hatte er vor, sich mit einem Privatermittler zu treffen. Offensichtlich wollte jemand dieses Treffen mit aller Macht verhindern...

SpracheDeutsch
HerausgeberKlarant
Erscheinungsdatum8. Juni 2020
ISBN9783965861794
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    Buchvorschau

    Der Tote von Twixlum. Ostfrieslandkrimi - Alfred Bekker

    Kapitel 1

    Hauke Barthelmes war von allen immer nur ehrfürchtig ›der Kapitän‹ genannt worden. Jetzt trug man ihn zu Grabe.

    Gleich neben der etwas windschief wirkenden kleinen Kirche von Twixlum sollte der Kapitän seine letzte Ruhe finden. Es war ein kalter Tag. Ein eisiger Wind wehte über die Grabsteine und bot gleichzeitig eine Erklärung dafür, warum sich die wenigen, aber sehr knorrigen, pittoresk wirkenden Bäume, die es hier gab, alle in dieselbe Richtung neigten. In dieser Hinsicht glichen sie den Mitgliedern der Trauergemeinde, die ebenfalls diesem Wind auf irgendeine Art und Weise standhalten mussten.

    Kriminalhauptkommissar Ebbo Steen hatte seine Prinz-Heinrich-Mütze gleich im Wagen gelassen, da er schon ahnte, dass er sie sonst nur die ganze Zeit hätte festhalten müssen. Steen trug sein bestes Jackett und einen schwarzen Schlips. Von beidem sah man allerdings nichts, weil er den Reißverschluss seines Bundeswehr-Parkas bis oben hin geschlossen hatte.

    Steen war extra aus Emden in das kleine Twixlum gefahren, um an dieser Trauerfeier teilzunehmen. Und auch wenn der Tod in Gestalt von Ermordeten und Mördern Teil seines Berufs und Alltags war, hatte die Teilnahme an der Beerdigung des Kapitäns einen rein privaten Charakter.

    Steen war etwas zu spät. Aber dass er den Gottesdienst verpasst hatte, empfand er nicht unbedingt als Nachteil.

    Als Steen die Trauergemeinde erreichte, bemerkte er einen guten Bekannten, der ihm grüßend zunickte.

    Das war niemand anderes als Ihno Purwin – bis vor Kurzem noch sein Kollege auf der Polizeidienststelle in Emden.

    »Moin, Ihno«, sagte Steen, während er sich neben ihn stellte. Es war das erste Mal seit langer Zeit, dass er den Kollegen ohne Uniform sah. Das war ein ziemlich ungewöhnlicher Anblick.

    »Moin, Steen. Was machst du denn hier?«, raunte Ihno. Der Wind pfiff so laut und mischte sich mit den salbungsvollen Worten des Pastors und dem Schluchzen einiger Trauergäste zu einem mehr oder minder schauerlichen Chor. Und dieser Chor war laut genug, dass es möglich war, am Rande dieser Trauergesellschaft eine Unterhaltung zu führen, ohne dass man dadurch als Störenfried auffiel.

    »Wegen dem Kapitän bin ich hier«, sagte Steen.

    »Sag bloß, der ist in ein Verbrechen verwickelt!«

    »Nee«, sagte Steen. »Das ist rein privat.«

    »Du kanntest den Kapitän?«

    »Jo.«

    »Wusste ich gar nicht.«

    »Wir haben hier in Twixlum früher für eine Weile gewohnt«, sagte Steen. »Da war ich noch in der Grundschule. Und als ich dann zum Gymnasium kam, bin ich noch eine Weile mit dem Bus nach Emden gefahren, bis wir umgezogen sind.«

    »Die Grundschule ist hier ja schon lange dicht«, sagte Ihno. Er deutete auf ein Gräberfeld, das ungefähr fünfzig Meter entfernt von der Kirche lag. »Da war sie.« Ihno Purwin zuckte mit den Schultern. »Ist halt so wie an vielen Orten: Die Schule wird geschlossen, der Friedhof vergrößert.«

    Eine Frau drehte sich jetzt um und bedachte Ihno mit einem missbilligenden Blick. Sie hielt ein paar Blumen in den Händen, die sie wohl dem Kapitän ins Grab nachwerfen wollte. Allerdings hatten diese Blumen durch den scharfen, eisigen Wind schon fast all ihre Blütenblätter verloren und würden daher wohl in ziemlich gerupfter Form Hauke Barthelmes auf den Weg ins Jenseits begleiten.

    Steen legte seinen Finger an die Lippen, um Ihno Purwin zu bedeuten, dass er leiser sprechen sollte.

    Ihno kam näher an Steen heran und beugte sich zu ihm herüber. »Ich kenne den Kapitän ja aus der Zusammenarbeit in der Heimatstiftung ›Ostfreesland‹ – aber woher kennst du den denn?«

    »Hab ich doch gesagt. Von früher, als wir hier in Twixlum gewohnt haben. Der war für uns Kinder eine wichtige Persönlichkeit im Dorf …«

    »Ah ja.«

    »Hat uns mächtig beeindruckt mit seinen Geschichten und so.«

    »Wahrscheinlich alles Seemannsgarn!«

    »Jedenfalls hatte er was zu erzählen.«

    »Muss dich ja wirklich ziemlich beeindruckt haben – wenn du deswegen sogar noch zu seiner Beerdigung kommst!«

    »Das verstehst du nicht, Ihno.«

    »Aber sag mal, die Kinder hier, gingen die nicht immer nach Larrelt zur Schule?«

    »Ich gehörte zu einem der letzten Jahrgänge, die noch hier im Dorf unterrichtet wurden«, sagte Steen.

    Die Frau vor ihnen mit den vom Wind zerzausten Rosen drehte sich erneut um und verdrehte die Augen. Dabei sah sie jetzt Steen tadelnd an und nicht Ihno Purwin. Steen zuckte nur entschuldigend mit den Schultern, so als wollte er sagen: Was kann ich dafür, wenn mich jemand anquatscht?

    Als die Frau sich wieder umgedreht hatte, wollte Ihno Purwin noch mal ansetzen, aber Steen schüttelte den Kopf. Sie konnten sich später unterhalten. Ehre, wem Ehre gebührt, dachte Steen. Und der Mann, den alle im Dorf nur respektvoll den Kapitän genannt hatten, hatte es ganz sicher verdient, dass man auf seiner Beerdigung keinen Zirkus machte, der den Trauernden am Ende stärker in Erinnerung blieb als das Trauergeschehen selbst.

    Aber es sollte anders kommen …

    Und das lag am Ende weder an Steen noch an Ihno Purwin.

    *

    Der Sarg war jetzt in der Erde versenkt. Die Sargträger hielten ihre Zylinder in den Händen, und ihre zerknitterten Gesichter sahen so aus, als ob sie auch schon manchen Sturm gesehen hatten. Steen kannte sie alle, auch wenn manche dieser Männer ihn wahrscheinlich nicht wiedererkannten, denn er hatte sich in jetzt Jahrzehnten sicher stärker verändert als sie. Ihre Gesichter erinnerten Steen an die wenigen, aber knorrigen, vom Wind gebeugten und vom Blitz gespaltenen Bäume. Deren Rinde hatte ungefähr dieselbe Beschaffenheit, zumindest was die Profiltiefe anging.

    Der Reihe nach traten jetzt diejenigen an das Grab heran, denen der Kapitän im Leben aus irgendeinem Grund nahege­standen hatte.

    Auch ein Mann mit kantigem Gesicht war darunter.

    Steen kannte ihn nicht.

    Er schätzte den Mann auf dreißig bis vierzig Jahre. Die Haare waren dunkel, aber an manchen Stellen schon leicht grau durchwirkt. Er trug einen vornehmen Kamelhaarmantel und wirkte in seinem ganzen Auftreten irgendwie überhaupt nicht so, als würde er aus der Gegend stammen.

    Er warf Hauke Barthelmes einen Blumenstrauß und etwas Erde hinterher. Als er sich dann umdrehte, tanzte plötzlich ein roter Laserpunkt auf seinem Gesicht. Im nächsten Augenblick war ein Schuss zu hören, der den Mann im Kamelhaarmantel mitten in der Stirn traf. Noch ehe er wie ein gefällter Baum in das Grab hineinfiel, erwischte ihn ein weiterer Schuss in Brusthöhe.

    Ein erschrockenes Raunen ging durch die Trauergemeinde. Jemand schrie vor Entsetzen.

    Andere begannen wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen auseinanderzustieben.

    Steen hatte instinktiv nach seiner Dienstwaffe gegriffen, aber noch ehe er etwas hätte sagen oder rufen können, ergriff bereits Ihno Purwin das Wort.

    Seine Stimme hatte einen dröhnenden Klang, den man ihr gar nicht zutraute, wenn man sich einfach nur freundlich mit ihm unterhielt.

    »Achtung! Hier spricht die Polizei! Legen Sie sich auf den Boden und gehen Sie in Deckung! Bleiben Sie bitte besonnen und bewahren Sie Ruhe!«

    Da muss sich die alte Gewohnheit bei ihm durchgesetzt haben!, ging es Steen durch den Kopf, während er den Blick schweifen ließ.

    Von wo hatte der Täter geschossen? Das war im Moment die Frage. Steen verengte die Augen. Dem Geräusch nach musste der Schütze von weiter entfernt aus geschossen haben. In und um Twixlum gab es weder Erhebungen noch sehr viel Baumbewuchs. Eigentlich waren das Dorf und seine Umgebung ein sehr übersichtliches Gelände. Ein paar Gehöfte, Scheunen und Klinkerbauten lagen verstreut in der Umgebung.

    Steen wartete ab, während er sich zumindest hinter einem der Grabsteine hingekniet hatte. Als Deckung war der nicht schlecht. Immerhin konnte man sicher sein, dass der dicke Marmorstein keine Kugel hindurchlassen würde – egal, um was für ein Kaliber es sich im Endeffekt handelte.

    Steen wandte sich an Ihno Purwin. »Sorg mal dafür, dass hier Ordnung herrscht, keiner ans Grab geht und Verstärkung kommt.«

    »Jo, mach ich, Steen.«

    »Eine Amtsanmaßung hast du ja gerade schon begangen, insofern kann man dich dafür jetzt nicht noch ein zweites Mal bestrafen …«

    »Wie soll ich das denn jetzt verstehen?«

    Ihno Purwin machte ein Gesicht, als ob ihm jetzt in diesem Moment, als Steen ihn darauf hinwies, erst wieder richtig bewusst wurde, dass er jetzt ja gar nicht mehr im Dienst war.

    Ihno war im Ruhestand, auch wenn er es kaum glauben konnte und offenbar immer noch mit Leib und Seele Polizist war. Die Amtsanmaßung, die er instinktiv begangen hatte, war nichts anderes als die Offenbarung seiner wahren Natur. Er konnte es einfach nicht leugnen: Einmal Polizist, immer Polizist. Manche Dinge waren ihm einfach wohl so sehr in Fleisch und Blut übergegangen, dass er sie einfach nicht lassen konnte.

    »Ich werde mal nachsehen, woher der Schuss gekommen ist«, sagte Steen.

    »Aber der Vorschrift nach geht Eigensicherung vor, Steen.«

    »Ich weiß.«

    »Das heißt, du müsstest auf Verstärkung warten.«

    »Ich weiß.«

    »Mit den Vorschriften hast du es nie so hundertprozentig, oder?«

    »Ihno, wenn ich so lange warte, ist der Schütze weg.«

    »Wahrscheinlich ist er das sowieso schon.«

    »Kann sein. Aber das werde ich nur wissen, wenn ich nachsehe.«

    »Sei vorsichtig, Steen!«

    »Bin ich immer.«

    »Zu dumm, dass ich keine Dienstwaffe mehr habe!«

    *

    Steen arbeitete sich in geduckter Haltung in die Richtung vor, aus der seiner Meinung nach der Schuss gekommen war. Er ging einfach querfeldein, ohne auf Hecken, Grenzen oder sogar einen Graben Rücksicht zu nehmen. Da sprang er einfach drüber. Fast so wie vor vielen Jahren, als er mit seinen Eltern in Twixlum gelebt hatte. Den Graben hatte es schon gegeben. Daran erinnerte er sich. Und auch daran, dass dieser Graben immer voll »Purgrus« gewesen war, jenem grünen Belag, der sich bei vielen Gräben auf der Wasseroberfläche bildete. »Aante Flott« hatten das die alten Leute im Dorf genannt – »Flotte Ente«. Denn wenn die Enten dieses grüne Zeug fraßen, dann hatten sie hinterher Durchfall.

    Steen lief über einen Acker direkt auf ein kleines Heuerhaus zu. Aus der Richtung war seiner Meinung nach geschossen worden, und irgendwo hatte der Schütze ja Deckung gebraucht, um sich zu verbergen. Zumindest war das Steens Annahme. Und da Ostfriesland ein ziemlich flaches Land war, gab es da überall wenig Deckung. Ein paar Bäume zu beiden Seiten der Landstraße, hier und da ein paar Sträucher und Hecken … Aber das war es auch schon.

    Steen erreichte im Laufschritt das Heuerhaus.

    Das Hexenhaus, so hatten die Kinder aus dem Dorf dieses Haus genannt. Es war damals schon mit Efeu überwuchert gewesen. Das hatte sich in all den Jahrzehnten nicht geändert.

    Das kleine, überwachsene Haus schien nicht mehr bewohnt zu sein. Die Fenster waren mit Spanplatten zugenagelt.

    Steen sah sich um. Eine Bewegung ließ ihn herumfahren. Aber da war nur eine schwarz-weiße Katze, die Steen einen kurzen Moment lang anstarrte und dann davonschnellte. Sie verschwand schließlich im hohen Gras der ungemähten Wiese, die an das Grundstück heranreichte, auf dem sich das Heuerhaus befand.

    Und dann entdeckte er die frischen Reifenspuren.

    Hier war vor Kurzem ein Wagen weggefahren.

    Steen hatte kein Motorengeräusch gehört. Zumindest nicht, nachdem geschossen worden war.

    Steen versuchte sich genau zu erinnern. Hatte er überhaupt darauf geachtet? Wäre ihm das Geräusch eines startenden Fahrzeugs aus dieser Entfernung überhaupt aufgefallen?

    Nein, dachte er. Schon wegen der Windrichtung nicht. Denn der kalte Wind, der seinerseits wieder für Geräusche sorgte, wenn er um die Häuser pfiff, kam genau aus dieser Richtung.

    Steen steckte erstmal seine Pistole weg. Hier war niemand mehr, glaubte er. Niemand, den er jetzt verhaften oder der ihm gefährlich werden konnte.

    Die Reifenspur wirkte frisch und sehr breit. Ein SUV, schätzte er. Kein Trecker, aber ein starkes Profil. Und die Tatsache, dass das so deutlich im Matsch zu sehen war, sprach dafür, dass hier tatsächlich erst vor Kurzem ein Wagen losgefahren war.

    Vielleicht aber auch vor einer Viertelstunde, dachte Steen. Und dann war diese Spur nichts wert.

    Steen blickte kurz zurück zur Twixlumer Kirche mit den windschiefen Bäumen und Grabsteinen.

    Da war Ihno Purwin jetzt in seinem – alten! – Element.

    Er sorgte mit autoritätsgewohnter Stimme für Ordnung.

    So, wie man sich das von einem klassischen Schutzmann vorstellte.

    Vielleicht wäre es für Ihno besser gewesen, wenn er einfach hätte weiterarbeiten können, dachte Steen. Und für unsere Dienststelle auch!

    In der Ferne waren Polizeisirenen zu hören. Ihno hatte also die Kollegen zur Verstärkung gerufen. Gut so, dachte Steen. Er machte von der Reifenspur kurz ein Foto mit dem Smartphone. Zwar würde man sich das alles später nochmal genauer ansehen müssen und noch weitere erkennungsdienstliche Maßnahmen treffen, um eventuelle Spuren fachgerecht zu sichern, aber das Foto war zumindest schon mal ein erster Schritt.

    Im Moment konnte er ja diesen Ort nicht auf die Schnelle absperren und sichern. Bis das geschehen war, konnte man nicht ausschließen, dass irgendjemand mit seinen Gummi­stiefeln ausgerechnet dort durch den Matsch trampelte, wo die Spur war.

    Steen blickte auf, als er das wütende Kläffen eines Hundes hörte. Eine Gestalt fiel ihm auf.

    Mutmaßlich ein Mann, aber aus der Entfernung konnte man sich da schon mal vertun, zumal wenn der Wind kalt und die Menschen entsprechend vermummt und eingepackt waren.

    Steen war der Mann bisher nicht aufgefallen,

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