Zeitreise mit den Nepomuks - Zu Ötzi in die Kupferzeit
Von Heidi Troi und Evi Gasser
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Buchvorschau
Zeitreise mit den Nepomuks - Zu Ötzi in die Kupferzeit - Heidi Troi
ZU ÖTZI IN DIE KUPFERZEIT
ZEITREISE MIT DEN NEPOMUKS
BUCH 4
HEIDI TROI
Illustriert von
EVI GASSER
JoHoiZU ÖTZI IN DIE KUPFERZEIT
Opa Nepomuk verspricht den vier Nepomuk-Kindern, dass die Reise in die Kupferzeit ganz ungefährlich wird. Nicht einmal Ötzi werden sie dort treffen, nur das Kupferzeitmädchen Tiana, das gern mit Puppen spielt. Doch dann kommt natürlich alles ganz anders. Ötzi taucht auf und ein böser Schmane und für die Nepomuks wird es wieder brenzlig. Zu allem Unglück haben sie auch noch die Nepomuk-Statue vergessen, die sie brauchen, um in ihre Zeit zurückzureisen. Müssen sie für immer in der Kupferzeit bleiben?
Ein neues packendes Abenteuer, in dem die vier Nepomuks eine schwere Entscheidung treffen müssen.
Eine Geschichte von Heidi Troi mit Illustrationen von Evi Gasser.
INHALT
Die Nepomuks
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebtes Kapitel
Achtes Kapitel
Neuntes Kapitel
Zehntes Kapitel
Elftes Kapitel
Zwölftes Kapitel
Dreizehntes Kapitel
Vierzehntes Kapitel
Wissenswertes über Ötzi
Sehenswertes
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Über die Autorin
Über die Illustratorin
DIE NEPOMUKS
HausNikolas, kurz Nicki, ist elf Jahre alt und praktisch veranlagt. Er liebt Hosen mit vielen Taschen, in denen er alles Mögliche (und Unmögliche) verstaut, und würde gern so schlau sein wie Theresia. Aber fürs Erste reicht es ihm, dass Chris ihn bewundert.
Seine Schwester Maria liebt vor allem eines: Pferde. Sie ist zehn Jahre alt, hat Ponyfransen und einen Pferdeschwanz und unzählige T-Shirts mit Pferdesprüchen. Außerdem hat sie immer ein Pferdebuch in Reichweite.
Theresia ist die älteste der vier Nepomuks – mit 12 Jahren beinahe schon erwachsen. Sie liest für ihr Leben gern und weiß daher unheimlich viel – so manch einer würde sagen: Sie ist neunmalklug. Theresia liebt Spaghetti mit Tomatensauce und ihren Bruder Chris.
Chris heißt eigentlich Christian, aber um Verwechslungen mit Opa Nepomuk zu vermeiden, der denselben Vornamen hat, sagt jeder Chris zu ihm. Er ist acht Jahre alt und sieht aus wie Michel aus Lönneberga.
Opa Nepomuk lebt im Erdgeschoß des Nepomuk-Hauses. Sein eigener Opa hat ihm das Geheimnis von Licht und Wasser vermacht und Opa Nepomuk war als Kind überall dort, wo es spannend war. Jetzt hat er weiße Haarbüschel über den Ohren und sonst eine Glatze. Wenn er das Geheimnis von Licht und Wasser nicht entdeckt hätte, gäbe es dieses Buch nicht.
Vignette ÖtziERSTES KAPITEL
... in dem Maria ein Veto einlegt und überhört wird
»Wir können nicht in die Kupferzeit reisen!« Maria saß mit verschränkten Armen in der Hollywoodschaukel auf Opas Terrasse, wo sie wieder einmal den Vormittag verbrachten. Die Eltern der Nepomuks waren bei der Arbeit und in den Sommerferien passte Opa auf die vier Cousins auf, die alle im selben Haus wohnten wie er. Unterm Dach Theresia mit ihrem kleinen Bruder Chris, im ersten Stockwerk Maria und Nikolas und im Erdgeschoß Opa.
Die anderen drei sahen Maria erstaunt an. Sie war das stillste der vier Nepomuk-Kinder, sprach grundsätzlich selten. Dass sie sich gegen ihren Bruder und ihre Cousins gestellt hatte, war noch nie vorgekommen. Im Gegenteil: Bisher war sie immer diejenige gewesen, die zwischen den verschiedenen Wünschen ausgeglichen und dafür gesorgt hatte, dass jeder mit den Entscheidungen ihrer kleinen Zeitreisegruppe glücklich war.
»Warum nicht?«, fragte Nikolas erstaunt. »Weißt du, was wir alles erforschen könnten in der Kupferzeit? Ötzi hat in dieser Zeit gelebt! Stell dir mal vor, wir treffen ihn!«
»Au ja, Ötzi.« Chris legte seinen linken Arm vor die Augen und ahmte damit die Position nach, in welcher der wohl berühmteste Südtiroler, eine Gletschermumie, gefunden worden war. »Das ist der, der das Dabben erfunden hat.«
»Hat er nicht.« Theresia stemmte die Hände in die Hüften.
»Hat er doch.«
»Nein!«
»Doch. Sieh mal.« Ohne ein Wort der Erklärung rannte Chris ins Hausinnere, eine Tür fiel zu und die anderen waren allein.
Chris dabbt»Warum nicht, Maria?« Nikolas sah seine Schwester fragend an.
»Wir kommen in ganz arge Schwierigkeiten.«
»Woher willst du das wissen?« Er runzelte die Stirn.
»Weil ...« Marias Gesichtsfarbe wurde blasser. »Ich weiß es eben.« Wie sollte sie ihrem Bruder und ihren Cousins erklären, dass sie von ihrer Reise in die Kupferzeit geträumt hatte und dass dieser Traum alles andere als schön gewesen war?
»Hier!« Chris’ Stimme kam aus dem Wohnzimmer und gleich darauf stand er selbst auf der Terrasse. In der Hand hielt er ein Buch, auf dessen Umschlag der Mann aus dem Eis prangte. »Sieh mal!« Er deutete auf die Mumie, die ihren linken Arm über den Körper geführt hatte und darum tatsächlich so aussah, als wolle sie die Geste vollführen, die bei den älteren Kindern im Schulhof so beliebt war.
Trotzdem schüttelte Theresia den Kopf. »Du weißt aber schon, dass der arme Mann hinterrücks erschossen wurde und dann von den Schneemassen verdeckt und verschoben wurde, sodass er in dieser Position endete?«
»Ist doch egal.« Chris zog einen Flunsch. »Er hat’s jedenfalls erfunden.«
»Von mir aus, hat er das.« Nikolas wandte seine Aufmerksamkeit wieder Maria zu. »Das erklärt aber noch lange nicht, warum du dich diesmal so sehr dagegen wehrst in die Kupferzeit zu reisen.«
»Opa hat selbst gesagt, dass das ganz ungefährlich ist. Da ist bloß diese Tiana, der wir ihre Puppe zurückgeben sollen.« Theresia nickte. »Und – ganz ehrlich