Gut geschüttelt ist halb gereimt: Zeitgenössische Poesie?
Von Erhard Kaupp
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In aktueller gewöhnlicher Umgangssprache alles gut durcheinander geschüttelt und im wahrsten Sinne des Wortes "verdichtet" ist es nicht ausgeschlossen, dass sich der Eine oder Andere selber in einer der Geschichten zu erkennen glaubt.
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Buchvorschau
Gut geschüttelt ist halb gereimt - Erhard Kaupp
Aussichtslos verliebt
Wie geht es dir, was hast du vor?
Schieß’ ich mir grad ein Eigentor?
Mein Herz es drängt, es wartet schon,
doch hört es von dir keinen Ton.
Mein Telefon es klingelt nicht,
Trauer steht mir im Gesicht.
Mein Herz es steht schon
manch mal still,
weil’s sich mit dir vereinen will.
Bestimmt ich bin vielleicht nervös,
doch ich meine das nicht bös’.
Ein völlig unbekanntes Ich,
zeigt auf einmal sein Gesicht.
Stunde um Stunde denk’ ich nur,
nichts andres mehr als nur noch du.
Vielleicht weil ich ein Egoist,
und warten für mich Folter ist.
Doch Ungeduld das ist nichts Gutes,
bin trotzdem weiter frohen Mutes.
Denn einer nur gewinnen kann,
wahrscheinlich ist’s dein Ehemann.
Dein Kopfkissen
In letzter Zeit erwisch ich mich,
da denke ich sehr oft an dich.
Hast du mich etwa angelacht,
oder ich mir das nur ausgedacht?
Trotz alledem wie es auch sei,
träum ich von einer Liebelei.
Am liebsten würde ich’s dir sagen,
doch dazu müsste ich es wagen
einfach auf dich zu zugehen,
dir dabei ins Gesicht zu sehen.
Jedoch: vielleicht willst du von mir
nichts wissen,
statt dessen schläfst mit deinem Kissen
weil es dir nicht widerspricht
macht dir auch keinen Ärger nicht.
Wie gerne wäre ich dein Kissen,
dein Kopf an meiner Schulter wissend.
Geborgenheit will ich dir geben,
die jeder wünscht in seinem Leben.
Will dich nicht drängen, nimm dir Zeit,
vielleicht bist du noch nicht bereit
nach alledem was du erlebt.
Doch Zeit heilt Wunden, Zeit vergeht.
Und willst du es mit mir probieren,
verfalle nicht lang ins studieren.
Dann setz dich in dein Auto rein,
lass alle Fünfe grade sein,
und hol dir von der Liebe ab,
die ich hab für dich parat.
Der Schmetterling
Limerick
Mit 60 kommt der Mensch ins Alter,
aus dem das Würmchen wird
zum Falter.
Bis dahin gänzlich unbemerkt,
jetzt voller Pracht fliegt unbeschwert.
Auch wenn er braucht schon
manchen Halter.
Der Sängerknabe
Ich sing so gern im Knabenchor
der heut kommt nur noch selten vor.
Mal sing ich hoch, mal sing ich tief
Der Dirigent