Spiel der Lebensmelodie: Gedichte und Kurzgeschichten unserer Zeit
Von André Reinhardt
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Über dieses E-Book
In dem hier vorliegenden, neuen Buch von André Reinhardt finden Sie Gedichte und Kurzgeschichten zu Themen des Alltags, wie sie uns täglich begegnen. Auch wenn die Absicht bestand alle Bereiche des Lebens in möglichst vielen Fassetten zu beleuchten, gibt es keine Garantie auf Vollständigkeit. Jedoch was ist schon allumfassend? Lesen Sie kritische, unterhaltsame und amüsante Texte über das Zusammenspiel der Zeitgenossen im Berufsleben, Erfahrungen beim Einkaufen oder mit Handwerkern, mit dem öffentlichen Nahverkehr, das politische Tagesgeschehen oder über die Natur. Schließlich werden auch die Paarbeziehungen, einschließlich dem Liebesleben der Maikäfer nicht verschont. Was meinen Sie? Wollen wir uns einmal in den Inhalt vertiefen um festzustellen ob es da nicht Parallelen gibt? Ein Versuch kann bestimmt nicht schaden. Viel Spaß beim Lesen.
André Reinhardt
Name: André Reinhardt Wohnort: Berlin Beruf: Kaufmann im Groß- und Außenhandel Literarisches Genre: Lyrik, Kurzprosa Themenschwerpunkte: Liebe, Lebenserfahrung, Natur, Sozialkritik u. a. Veröffentlichungen: Zeilen eines Unbekannten - Poesie, Gefühl und das Leben in Gedichten - 78 Gedichte im August von Goethe Literaturverlag ISBN 978-3-8372-0918-1 Kontakt: andré_reinhardt@t-online.de
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Buchvorschau
Spiel der Lebensmelodie - André Reinhardt
In jedem steckt ein guter Kern!
Man muss ihn nur entdecken.
Manchmal ist tiefes Graben nötig.
Also zweifelt nicht – sucht!
Vorwort
Wir leben in einer Welt, in der den meisten von uns die Zeit zum Nachdenken genommen wird. Das ist nicht einfach so der Fall. Nein! Da steckt ein ausgeklügeltes System dahinter. Nicht nur das, auch unser Zusammenleben ist im Begriff sich entscheidend, ja dramatisch, zu verändern. Hätten Sie noch vor Jahren gedacht, dass die Geschäfte bis 20.00 Uhr oder 22.00 Uhr in der Woche geöffnet haben, oder dass Sie am Sonntag einkaufen gehen können? Wie funktioniert da Familienleben, wenn beide Elternteile, die zum Glück Arbeit haben, Verkäufer sind? Und ist es nicht erschreckend, wenn ein Kind, gebeten, dem Großvater einen Brief zu schreiben, antwortet: » Was soll ich denn da schreiben? Ich kann ihm doch eine SMS schicken.«
In dem vorliegenden Buch habe ich Gedanken zusammengetragen, über die wir uns viel zu wenig im Klaren sind. Die Spötter werden jetzt einwenden, daran kann ich ohnehin nichts ändern. Gut, in manchen Dingen nicht. Aber in vielen Situationen sind wir es, die widerspruchslos, alles mit uns geschehen lassen. Leben besteht jedoch nicht nur aus ernsten Phasen. Für jene, die sich am gedruckten Gedanken erfreuen können, habe ich natürlich als Gegengewicht zum nicht immer leichten Alltag, einen gehörigen Teil an Zeilen zur Entspannung geschrieben. Gefühlvolle Gedichte und Geschichten auch zum Schmunzeln.
Lassen Sie sich entführen, in die Welt, fernab Ihres Tagewerkes, in eine Welt des entspannten Ausgleichs?
Berlin im Oktober 2019
André Reinhardt
Inhaltsverzeichnis
I. Teil
Gedichte
Auftakt
Die Muse
Versuchskaninchen
Aufstehen
Morgens auf der Bahnstation
Anspannung – Entspannung
Entscheidend?
Gefangen
Meine Hände
Das falsche Wetter
Frühling
Osterzeit
Der Mai
Mutters Ehrentag
Ein paar Zeilen
Sport ist ... gut
Gedanken bei der Arbeit
Ohne Dich
Dein Gesicht
Große Liebe
Ganz neues Gefühl
Kein Wort
Welche Werte?
Offene Tür
Liebe ist ...
Jetzt – und immer
Kann man Liebe (ver)schenken?
Deine Liebe für mich
Unwirklich
Der Faden
Der Kuss
Phantasie
Ach ja!
Was denn, so schnell?
Dekade
Im Park
Erste Halbzeit
Der Sommer
Juli?
Endlich freie Tage
Angekommen
Urlaubsende
Souvenir
Tage gehen – Tage kommen
Schon wieder Geburtstag
Ein Geschenk
Beim Zahnarzt
Das Gewitter
Stellenweise – Unwetterartig
Pandora
Gewissen
Wahrheit
Worte – Hülsen – Worthülsen
Keine Wahrheit
Der Clown
Die gute Fee
Danksagung
Leben heißt Lernen
Ideenlos?
Steuererleichterung
Post vom Amt
Faul – Fleißig
Lernen bringt weiter
Wünsche
Die Wollmaus
Regelmäßige Wartung
Der Hausmeister
Morgendlicher Wochenlauf
Fahrscheinkauf bei der Bahn
Fotos
Alter König – Neuer König?
Die Mode
Gestern
Der Augenblick
Zukunft
Der Mohr
Aufstieg
Raucherpause
Ohne Fabrik keine Kekse
Arztbesuch
Eine Kur ist kein Urlaub
Meine gute Fee
Die Bahn
Gib Acht
In Memoriam
Teuer? Nichts ist teurer geworden!
Wahlen
Neun Dekaden
Herbstlaub
Brücken
November
Nebel
Der Straßenbaum
Wir sind bereit
Dezember
Weihnachtseinkauf
Kekse
Die Kerze
Weihnachtsmarktbesuch
Abschied
II. Teil
Kurzgeschichten
Umzug mit Handwerker
Bequem und Preiswert
Sitzung im Kaninchenzüchterverein
Hürdenlauf zum Vergnügen
Bratkartoffeln und Lumpi
Der neue Kleiderschrank
Was tun wenn Feueralarm ausgelöst wird
Sport fördert nicht nur die Gesundheit
Was ist Unwetter
Der ewige Miesmacher
Zum Glück gibt es die Fabrik
Die neue Lampe ...
Unerwartete Begegnung
Die fahrt nach Salzburg – und zurück
Haben Sie schon mal renoviert?
Ein schöner Abend im Restaurant
Magnetresonanztomografie
Sitzung im großen Konferenzsaal
Einschreiben mit Rückschein
Nachfolger gesucht
Vorstellungsgespräch
Danksagung
I. Teil
Gedichte
Auftakt
Ob Kleidung, Bilder oder Worte,
es muss rasch etwas Neues her.
Zu gebrauchen an jedem Orte,
vielleicht ein Buch – bitte sehr!
Schlicht liegt es hier nun vor,
mit Texten in schwarz / weiß.
Die Fantasie flüstert es ins Ohr,
gibt interessanten Inhalt preis.
Nicht in bewegten Bildern – nein,
auch kein lautes Marktgeschrei!
Vorstellungskraft stellt sich ein
und entdeckt dabei so allerlei.
Spannend, lustig oder kriminell,
auch sentimental und leicht,
so sausen die Gedanken schnell
und die Last des Tages weicht.
Jetzt bin ich hinreichend vorgestellt,
hab offenbart mein stilles Wesen.
Hergestellt mit viel Mühe und Geld,
bleibt zum Schluss - das Lesen!
Die Muse
Ach is det Papier schön weiß,
ganz unbeschrieben eben.
Ick denke, mit'n bischen Fleiß,
könnt's neue Zeilen jeben.
Mein Kopp ist sonst janz voll,
von ville Jedanken und Ideen.
Bloß heute, wat dit wohl soll,
rührt sich nischt zu dem Gescheh'n.
Keen Sterbens Wörtchen quillt,
wie üblich, uff mein leeret Blatt.
Et ensteht diesmal och keen Bild,
wat mit Buchstaben zu tuen hat.
Die Trulla, nee nich meine Olle,
ick meehn die Muse die mir küsste.
Sie is' verreist, so dat ick schmolle
und einfach nüscht zu schreiben wüßte.
Jahrelang war se die Allerbeste,
die insjeheim bei mir hier wohnte.
Ick schrieb in Mantel oder Weste,
so viel det sich det lohnte.
Ejal ob Texte, mal kurz, mal lang,
zwischendurch jab's och 'n Jedicht.
Jetzt macht mir dieses Jarnischt bang,
ick will, aber mein Kopp will nicht.
Bei mein Kollejen isse unterjetaucht,
der kann sich grad vor Stoff nich retten.
Ick hoff ' det er se nich verbraucht,
denn sie kommt zurück ... wetten?
Versuchskaninchen
... sind Wesen, die hart im Nehmen sind,
denn fast Fertiges wird ihnen vorgesetzt.
Manchmal eine Zumutung, wie ich find,
doch Literaturkaninchen bleiben unverletzt!
Zuweilen bekommen sie ein graues Fell,
ob der Zeilen, die ihnen da vorgelegt.
Der Autor schrieb den Text sehr schnell
und hat dabei wohl nur wenig überlegt.
Das Kaninchen hat es nun nicht leicht,
es soll kritisieren, ohne zu verletzen.
Den Text der von mancher Regel weicht,
soll es nun in geordnete Formen setzen.
So bringt es den Autor auf neue Gedanken,
die beim Verfassen, diesem verschlossen.
Er kommt nun mit seinem Text ins Wanken,
arbeitet hart und hat neue Zeilen gegossen.
Diese lassen sich so ganz gut verkaufen,
bei den Wenigen, die heute noch lesen.
Der Umsatz jedoch ist zum Haare raufen,
auch wenn er noch so fleißig gewesen!
Zum guten Schluss lass Dir hier sagen,
pflege Dein Versuchskaninchen sehr gut.
Denn hast Du keins, musst du es wagen,
ungeprüft zu lesen - das erfordert Mut.
Aufstehen
Der Wecker hat mich wach gemacht,
obwohl es draußen noch nicht hell.
Da hab' ich gar nicht nachgedacht,
sondern ihn abgestellt – ganz schnell!
Dann ist sofort wieder Ruhe eingekehrt,
Morpheus lockt mit süßem Schlummer.
Doch schon als Kind ward' ich belehrt;
Stehst Du nicht auf, so gibt es Kummer.
Mich verwundert aber die gute Laune,
die heute meine frühe Stimmung prägt.
Liegt es wohl an dem großen Baume,
den ich heut' Nacht ganz klein gesägt?
Nein, diesmal gab's genügend Schlaf,
den haben die Alten schon besungen.
Ich zählte am Abend Schaf auf Schaf
und bin früh aus dem Bett gesprungen.
Morgens auf der Bahnstation
Dunkel ist's noch und auch kalt,
da steh' ich auf der Bahnstation.
Mein Zug trödelt, kommt aber bald
und ich geh' schon mal in Position.
So ist Zeit der Natur zu lauschen,
die sich in aller Herrgottsfrühe regt.
Amseln, die Gesang austauschen,
ins Dunkel hinein und sehr bewegt.
Der Obdachlose dort auf einer Bank,
liegt scheinbar in tiefem Schlummer.
Er sieht nicht gut aus - ist er krank?
Der Korn vertrieb wohl seinen Kummer.
Kinder gibt's um diese Zeit hier keine,
sie liegen behütet noch in ihren Betten.
Ein brauner Dackel stromert ohne Leine,
sein Herr kauft die Zeitung und Zigaretten.
Da kommt er an, mit Stock und Taschen,
ein alter Herr, pünktlich, wie alle Tage.
Die Rente knapp, sammelt er Flaschen,
zum kargen Überleben – ohne Frage.
Die Ansage fordert Aufmerksamkeit,
holt mich aus den stillen Gedanken.
Ein Schaden am Zug wird mitgeteilt,
Zugausfall bringt uns nicht ins Wanken.
So verlängert sich mein Aufenthalt,
ich höre manchen sich laut beklagen.
Keine Sorge, es geht weiter – bald,
hier hilft's nicht zu verzagen.
Anspannung - Entspannung
Sie ist mir am Abend unbekannt begegnet,
in Ihren Augen lag ein seltsam Funkeln.
Meine Stimmung war mies, weil es regnet,
nun beginnen meine Gedanken zu munkeln.
Ein Strahlen, welches tausend Sterne sendet,
hüllt mich in meinem großen Erstaunen ein.
Soviel an Zärtlichkeit, die sie mir spendet,
das muss doch mehr als nur ein Zufall sein.
Was führt die gute Fee hier wohl im Schilde,
wenn sie mir grad heute diesen Engel schickt?
Ganz erstaunt bin ich und noch nicht im Bilde,
weil mein Inneres plötzlich so aufgeregt tickt.
Ich spreche sie an, meine Kehle wird trocken,
weil ich nach den richtigen Worten suche.
Diese lassen sich nur schwer herauslocken,
auch wenn ich innerlich noch so sehr fluche.
Sie wird bestimmt die Unsicherheit bemerken,
denke ich mit meinem scheinbar leeren Kopf.
Aber auch das wird mich jetzt nicht stärken,
klingt doch mein Reden wie bei einem Tropf.
Aber dann, in einer plötzlich klaren Minute,
ist auch bei ihr die Unsicherheit zu erkennen.
Liegt es auf der Hand, nein ich vermute,
auch sie muss es als Zuneigung benennen.
Und so weicht die Anspannung einer Freude,
bei der auch langsam Gelassenheit einkehrt.
Das bis dahin noch leere, einsame Gebäude
füllt sich, wenn man zusammen heimkehrt.
Entscheidend?
Was ist es wohl, dass uns verbindet?
Was zieht nur unsere Seelen an?
Wenn man auch keine Antwort findet,
hängt doch mancher Gedanke daran.
Dein warmer Blick, der mich erreicht,
wann auch immer wir uns sehen,
hebt die Stimmung, macht mich leicht,
das kann kein And'rer je verstehen.
Und wenn ich in Deinen Armen bin,
so ganz verloren in Glückseligkeit,
bekommt mein Leben seinen Sinn
und die oft erträumte Leichtigkeit.
Augenblicke - im Strom des Lebens,
die Kummer rasch vergessen lassen.
Jede Zwietracht müht sich vergebens,
in meinem Herzen Fuß zu fassen.
Dann spüre ich die gleiche Frage,
die mich, wie auch Dich bewegt.
Bei Nacht und auch am Tage,
hat sie viel Aufmerksamkeit erregt.
Was ist es wohl, dass uns verbindet?
Was zieht nur unsere Seelen an?
Ob man wohl je die Lösung findet?
Und - kommt es überhaupt darauf an?
Gefangen
Wenn ich in deine Augen sehe,
fängt mich deren Strahlen ein.
Auch wenn ich's nicht verstehe,
möchte' ich viel öfter bei dir sein.
Dein Blick, so liebevoll und zart,
schlägt mich stets in seinen Bann.
Er ist von solch besondrer Art,
dass ich mich nicht rühren kann.
Nebel von glitzerndem Sternenstaub,
rieselt in deiner Nähe auf mich nieder.
Er macht nicht nur die Ratio taub -
er fesselt unsichtbar meine Glieder.
Von deinen Armen sanft umfangen,
atme ich den Duft deiner Haut
und werde Glückseligkeit erlangen,
denn so bist nur du mir vertraut.
Meine Hände
... ruhen auf deiner zarten Haut,
mit der die Natur dich eingehüllt.
Du spürst sie ohne jeden Laut
und bist mit Sehnsucht angefüllt.
... die dich sanft nun drücken,
schließen mit dir einen starken Bund.
Schauer laufen über deinen Rücken,
vom Kopf hinab in weiches Rund.
... die jeden Punkt erreichen,
wandern abwärts, zu zwei Hügeln,
auf denen die Finger dich erweichen
und deine Phantasie beflügeln.
... gelangen an eine Stelle,
an der das schmale Tal sich teilt.
Und dich umspült die erste Welle,
bei der du hoffst, dass sie verweilt.
... machen an einem Fluss Station,
lassen dich, während sie baden, beben.
Im Kopf gibt's eine schöne Explosion
und nach Erschöpfung Kraft zum Leben.
Das falsche Wetter?
Der Winter hält uns noch immer gefangen,
obwohl doch im Kalender „Frühling" steht.
»Wann wird's wärmer«, fragen viele mit bangen,
denen das kalte Wetter auf die Nerven geht.
Nun ist's wärmer, mit Nebel und Nieselregen,
eine täglich Schlechte - Laune - Stimmung.
Für die Landwirte ist es ein wahrer Segen,
nur, das ist nicht nach der Leute Gesinnung.
Doch plötzlich, die dicken Wolken schwinden,
die Sonne strahlt hell am blauen Himmel.
Nun müssten sich aber alle glücklich finden,
in Cafés und Freibädern gibt es Gewimmel.
Seit zwei Tagen ist es warm und schön,
wie gewünscht, eine wunderschöne Zeit.
Schon gibt's bei vielen Menschen ein Gestöhn,
wann werden sie nur von der Hitze befreit.
Zum Schluss bleibt noch, was für ein Segen,
ein guter Schauer soll die Gemüter kühlen.
Da türmen sich Wolken zu Gewitter und Regen,
so heftig, dass sich die Nörgler unwohl fühlen.
Und nun, so frag' ich, wie soll's denn sein,
damit alle Leute fröhliche Gesichter machen?
Was für ein Wetter auch ist, fällt mir ein,
steckt man nicht nur in den falschen Sachen?
Frühling
Die Vögel trällern morgendlich ganz aufgeregt,
ein Jeder ist um sein schönstes Lied bemüht.
Kein Wunder, denn so wie die Zeit vergeht,
ist auch die Jugend viel zu schnell verblüht.
Alle Bäume und übrigen Pflanzen regen sich,
erwachen aus der langen, tiefen Winterruhe.
Ob nun Eiche, Buchsbaum oder Spitzwegerich,
treiben sie Blätter und Blüten in emsigem Getue.
Krokusse, Osterglocken und Vergissmeinnicht,
tauchen selbst an befahrenen Hauptstraßen auf.
Wer sie nicht beachtet, ist ein ganz armer Wicht,
er übersieht hier die Schönheit im Frühlingslauf.
Immer öfter meint es auch die Sonne mit uns gut,
sie ist jetzt länger und wärmer zu genießen.
Dies macht selbst muffligen Zeitgenossen Mut,
denn sie spüren ihre verborgene Gefühle sprießen.
So schulden wir auch der Zeitumstellung Dank,
weil der Tag nun länger anzudauern scheint.
Man sitzt im Park jetzt häufiger auf einer Bank
und beobachtet auch Paare die hier eng vereint.
Die Natur zeigt sich in