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Die sehr absichtlichen Verunglimpfungen des Apunkt Schloch: Volume 2
Die sehr absichtlichen Verunglimpfungen des Apunkt Schloch: Volume 2
Die sehr absichtlichen Verunglimpfungen des Apunkt Schloch: Volume 2
eBook79 Seiten45 Minuten

Die sehr absichtlichen Verunglimpfungen des Apunkt Schloch: Volume 2

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Über dieses E-Book

Schloch Apunkt; wie der Name schon sagt; ein Scheißer von der ersten Stunde bis zur letzten, zudem Erfinder der manisch expressiven Geruchsintensität, verunglimpft hier und mit ausdrücklicher Absicht berüchtigte ??? Berühmtheiten ??? der Geschichte, Wissenschaft, Literatur, Film, Musik etceterapepe! Weil die sich nämlich hier nicht und nicht einmal nicht mehr dagegen wehren können. Der Autor verunglimpft hier durch bewußte Verfremdung vielmehr die Biographie selbst, als etwa den Biographierten, den er in den allermeisten Fällen doch sehr wertschätzt. Für den Leser könnte es spannend sein, herauszufinden, wer denn eigentlich gemeint ist. Obwohl, es ist doch ziemlich offensichtlich.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum17. Nov. 2014
ISBN9783738003222
Die sehr absichtlichen Verunglimpfungen des Apunkt Schloch: Volume 2

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    Buchvorschau

    Die sehr absichtlichen Verunglimpfungen des Apunkt Schloch - Phil Skurril

    Prolog

    Bild 178545 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.

    Zwölfte Verunglimpfung

    Bild 179749 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.Bild 179748 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.Bild 179749 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.

    Heinerich Carl Grusel war es mehr als ein Greuel, nach und nach als Titan bis an sein Lebensende in Nebeln gefroren zu werden. Er persönlich empfand das unappetitlicher als Anisterror und kippte nacheinander 1873-1898 Ouzo, bis irgend etwas in ihm reagierte.

    Bild 179016 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.

    Karussell fahren, das war ganz nach seinem Geschmack und oblag ihm zu jeder Tages- wie Nachtzeit. Am liebsten mochte er das leicht abseits der Metropolithen, wo er, seines Zeichens ja Aniskenner, am Monte Carlobo mit Sankt Werwolf auf die Schnelle die Jacken Fremder mit Obstbäumen der Sorte Pfirsich Melba begrünte, worin bereits die ersten Sänger nisteten. Aber dann betrog ihn sein Rudelagent um ein original Heiligenbildchen aus Rahm und schlich sich gerne davon, doch über der Szenerie lagerte das Gewitter.

    Bild 179016 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.

    Ausgerechnet im selben Garten sah er dann das optisch goldigste Mädchen der Welt, ein Superding. Alles was er von nun an absägte gab er ihr, auf daß sie seinem faszinierenden Rufen folgte. Da empfand sie Grusel als gut und sehr nett. Als er dies bemerkte, warf er ihr zum Ruhm mit Hilfe seiner Stimme einige Riegel dieses unvergessenen Yorkshirepuddings nach, den sie begierig auf sich aufnahm und willig nannte er sie Rachen der Clio, und sie ihn gierig wie ein gruseliger Spinnenbiß. Und sie feierten das in rasendem Galopp. Jedoch bedeutete er ihr stumm, wie Micadorotation mit einer singenden Säge im Park passiert. Brutal erschrak das junge Reh und

    auf frischen Zehen laufend eilte es von dannen.

    Bild 179016 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.

    Grusel zeichnete sich im Gegensatz zu vielen Kollegen auf der Bühne ein Buch, zeigte es aber keinem, außer dem, den er absichtlich ins Faß spie und der so zum Betrachter wurde. Unversehens bestätigte dieser ihn als begabten Karnikateur und brummte die weltbekannte Arie Aua. Der gute Mann bewunderte die strahlende Schönheit und großartige Kraft dieser außergewöhnlichen Greueltaten, die Grusel indes mit übernatürlich beherrschten Gesichtsausdrücken batterietechnisch an ihm vollendete.

    Einige seiner ersten Runzeln wurden ihm eindeutig von der oft verzehrenden Aufnahme fadenscheiniger Schlaumeier in zu grossen Portionen und Häppchen verursacht, die ihm sicherlich gar allzu schwer in seinem empfindsamen Magen zu liegen kamen. Nun aber einmal in sich aufgenommen, ertrug er diese Greuel eben mit dem für ihn typischen hohen Terror, sein Heldenhumor wurde einstimmig.

    Bild 179016 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.

    Als er einmal für seine kuhblonde Komplizin Onanda Cocosnusscacao

    á La Bohème machte und ihm dazu noch einige sehr nette kleine Peyotlpfannküchelchen gelangen, ebenfalls mit Erfolg Preiselbeertoast, dachte sie zuerst, Incognito sei ein deliciöses Schnabeltier. Da umfasste sie es mit Sinn, ihr hauptsächliches Interesse war es ohnehin, oben anzufangen, sowohl über Dach als auch über Haupt. Und schon ging der Grusel wie die Löwen nicht auf den Cadaver los, der noch etwas zu lasch über den Gnoccipalisaden hing. Weil er nun mit dem großen Kompottgewehr das Repetier im tortornischen Neanderpelz mit mehr als 40 liebenswerten Tritten auf dem Plattengrund des Trottoirs vornüber ins Elchhorn jagte, verlor sie dann bei gleichzeitiger Erregung seines Schnauzbartes zur Unzeit ihre zuckersüße Nonnenhaftigkeit.

    Bild 179016 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.

    Als nun der Heinerich so wild wie ein Dragoner in seiner Burg von Position zu Position jagte, da rumpelte es in der Kammer und Regen floß wie in Fontänen und die schöne Dame warf ihm einen derart aufgeweichten Blick in allen Regenbogenfarben entgegen, daß ihr der blanke Grusel sofort davon und oftmals dekolletéiert tief in die Nische der 1894 Kostbarkeiten hineinraste. Es polterte erneut erheblich, durch einen hünenhaften Zimbelrumms beim Rosenbasteln, der im Bereich zwischen 24 und 1920 Dezibel meilenweit um die Welt gehört wurde und in manchen Ställen unter bestimmten Voraussetzungen auch heute noch sehr gut zu spüren ist.

    Bild 179016 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.

    Nachdem ihnen nun wirklich nichts mehr unmöglich gewesen ist, brachen sie per Capriboard gemeinsam von Daddys kleiner Farm aus zur Seefahrt

    in neue Sternenmetropolen auf, dort wo die Sonne lila ist oder violett

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