Die sehr absichtlichen Verunglimpfungen des Apunkt Schloch: Volume 3

Von Phil Skurril

Schloch Apunkt; wie der Name schon sagt; ein Scheißer von der ersten Stunde bis zur letzten, zudem Erfinder der manisch expressiven Geruchsintensität, verunglimpft hier und mit ausdrücklicher Absicht berüchtigte ??? Berühmtheiten ??? der Geschichte, Wissenschaft, Literatur, Film, Musik etceterapepe! Weil die sich nämlich hier nicht und nicht einmal nicht mehr dagegen wehren können.
Der Autor verunglimpft hier durch bewußte Verfremdung vielmehr die Biographie selbst, als etwa den Biographierten, den er in den allermeisten Fällen doch sehr wertschätzt.
Für den Leser könnte es spannend sein, herauszufinden, wer denn eigentlich gemeint ist. Obwohl, es ist doch ziemlich offensichtlich.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: neobooks
• Erscheinungsdatum: 4. Jan. 2015
• ISBN: 9783738006025

Buchvorschau

Prolog

Bild 190175 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.

Dreiundzwanzigste Verunglimpfung

Bild 190176 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.Bild 190177 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.Bild 190176 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.

Ja, eigentlich sollte er ja Sir Hirn Gespenst Tse-Tse heißen, andersherum klingt es aber gespenstischer und jagt einem 1889 bis 1977 schreckliche Schauer nicht bloß über die Rücken derjenigen, die einem immer aus dem Spiegel entgegenblicken, sondern prasseln auch über diejenigen der Hersteller neuer Webstühle für Produzenten scharlachroter Schals.

Bild 190176 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.

Tse-Tse trat meist zugleich als charmant passiver Roher im Dutzend in Erscheinungen. Weil es ihm nun aber bald unter seinem Chapeau-Chlaque zu eng wurde, tauschte er diesen gegen den Schlapphut eines irre, wie peinlich blassen Scharlatanes im eigenen Delirium.

Dann wurde er der Entdecker von 1913 Mark. Er versteckte sie in seinem Bett unter diesem magischen Bild der Venus mit Melonen und Bambusröckchen wovon sich Hosen weiteten und dankte dem edelen Spender. Er bestimmte über die Weihnachtsgans, die ihm dann auf Geheiß auswendig das in der Welt der Katzen so weitverbreitete Spottmärchen

Bild 190178 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.

vor 1910 langsam vagabundierenden Blindenhunden herunterstammelte, ohne sich ihrerseits zu verhaspeln und trat, bereits als Kind zu allem bereit, mit großen Schuhen in das was die Hunde verließ und drauf und flitzte einmal rund um die skurril bemalte Chaiselongue im Sterbezimmer dieser unglaublich beschepperten Gans. Daraufhin ging er mit einer Kartoffelpuppe auf Tour, aber nie in das

Bild 190179 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.

sondern nach Cha Cha Cha.

Bild 190176 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.

Aber die überkandidelte Cathy besiedelte, die Situation ausnutzend, zusammen mit den 1952 Schweinen aus der Ära der polytischen Abwandlungen das

Bild 190259 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.

um auf der Stelle die Örtlichkeit mit den Zeichen ihres Urinstinkts zu markieren.

Bild 190176 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.

Just zu dieser Zeit warf TseTse in Venedig gerade 1914 Seifen am Stück in brennenden Kisten namens

Bild 190260 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.

hinaus in den Fluß der dort lebte und erzeugte dadurch eine seiner typisch überschäumenden und flüchtig geschminkten Erscheinungen. Bevor er in eine Richtung verschwand, demaskierte er vorsätzlich noch mehrere Ellenbogen.

Schon allein durch den Konsum von 70 Dosen Chappi war er nun auch bereit und in der skurrilen Lage voller Hysterie sein eigenes Voodoostofftier hinzurichten. Wutentbrannt ging er sodann als Heringshaut in das nahegelegene Fitneßstudio hinein, entwickelte dort richtig Figur und kam heraus, weil sie ihn kurzfristig hinauswarfen. Alsbald sah der Trampolintrainer deshalb aus wie eine rituell behandelte lose Filmrolle. Erstaunlicherweise aber spielte er diese Rolle dann in über 1915 psychologisch tiefgründigen Filmen mit durchweg spannender Trambahnterrorthematik, unter anderem in dem

hochwertigen Hirn- und Kragenverdriller

Bild 190181 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.Bild 190176 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.

Mit Autostops durch liebenswertes Anhalten von 1918 Rolls-Royces in Folge, mit Hilfe unterirdischer Kubikschlammpfützen, in denen er deren PS solange versteckte, bis die Chauffeure stöhnend der nervlichen Belastung seiner immer neuen gedankenlosen Forderungen nachgaben, unterdessen er sich eine Dilemmagrube nach der andern erschuftete und der Dinger harrte, die da erfahrungsgemäß selbstredend auch kamen, entwickelte TseTse das System der enorm wirksamsten Form von Mitfahrzentralen in absolute Einöden, wo man sich oft, prima unerlaubt im Heu versteckt, den gespenstisch wüsten Scherz des Erschreckens von Stabwanderern und