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Sulfuria: Eine Karriere-Teufelin zwischen Limbus und Nirwana
Sulfuria: Eine Karriere-Teufelin zwischen Limbus und Nirwana
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eBook22 Seiten12 Minuten

Sulfuria: Eine Karriere-Teufelin zwischen Limbus und Nirwana

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Über dieses E-Book

Jungteufelin Sulfuria sieht sich am Beginn einer steilen Karriere. Erstmals darf sie den Fahrstuhl in Satans Allerunheiligstes, das 33. Untergeschoss der Hölle, benutzen. Ihre Beförderung zur Chefteufelin der Vorhölle scheint sicher. Da verkündet der Papst, er will den Limbus abschaffen ... Sulfurias Kollege und Konkurrent Raiel, der alte Limbus-Chef Orcnea und selbst die Erzengel schmieden Intrigen. Und welche Rolle kann Sulfurias Buddhismus-Bericht im Fegefeuer der Begehrlichkeiten spielen?
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum1. Juni 2014
ISBN9783847687764
Sulfuria: Eine Karriere-Teufelin zwischen Limbus und Nirwana

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    Buchvorschau

    Sulfuria - Petra Hartmann

    Zwischen Limbus und Nirwana

    Sulfuria ließ den Finger über die basaltschwarzen Knöpfe gleiten. Ganz langsam, von oben nach unten. Als sie die unterste Taste berührte, schloss sie die Augen und verharrte einen Pulsschlag lang. „33. Untergeschoss", flüsterte sie andächtig. Ihre zierliche Gestalt straffte sich. Entschlossen drückte sie auf den Knopf. Mit leisem Summen setzte sich die Fahrstuhlkabine in Bewegung.

    Sulfuria betrachtete sich kritisch in der verspiegelten Rückwand und pustete sich ein Stäubchen von ihrem dunklen Lederkostüm. Mit den Fingern fuhr sie prüfend über die Spitzen ihrer rotlackierten Hörner. Perfekt. Ja, und perfekt musste sie heute auch sein. Es kam schließlich nicht alle Tage vor, dass eine erst 300 Jahre alte Jungteufelin in Luzifers Allerunheiligstes eingelassen wurde. Ins 33. Untergeschoss, wo sonst nur solche Persönlichkeiten wie Belial und Moloch verkehrten.

    Im 7. Untergeschoss hielt der Lift. Sanft glitten die Türen auf, und ein grauhaariger Teufel mit einem von Falten zerfurchten Gesicht stieg ein. „Auch in den 33.?", lächelte der alte Herr

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