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Das große Abenteuer des Chamäleons TRIX: TRIXs erstes Abenteuer
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eBook39 Seiten25 Minuten

Das große Abenteuer des Chamäleons TRIX: TRIXs erstes Abenteuer

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Über dieses E-Book

Trix ist ein junges Chamäleon, das mit zwei Brüdern aufbricht, um große Abenteuer zu erleben. Trix fällt bei einem gewagten Sprung ins sumpfige Wasser der Mangroven-wälder, und wird von Esmeralda, einer Wasserschildkröte vor den gefährlichen Krokodilen gerettet. Später trifft er auf einen winzigen Mausmaki. Gemeinsam entdecken sie in einer Höhle ein riesiges Ei. Mit Hilfe von Fledermäusen und Papageien brüten sie das Ei aus. Ein vor tausend Jahren schon ausgestorbener Vogel Rock schlüpft aus. Gemeinsam wandern sie Richtung Süden. Im Gepäck versteckt, haben sie kostbare Edelsteine, die sie einem guten Menschenkind schenken. Sie hoffen sehr, dass sie damit vielen armen Menschen geholfen haben und ziehen weiter, zum nächsten Abenteuer.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum15. Okt. 2013
ISBN9783847647379
Das große Abenteuer des Chamäleons TRIX: TRIXs erstes Abenteuer

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    Buchvorschau

    Das große Abenteuer des Chamäleons TRIX - Inge Elsing-Fitzinger

    Ein lautes Knacken durchbrach die Stille!

    Der Winzling in der Eierschale erstarrte vor Schreck. Er nahm allen Mut zusammen, streckte und reckte sich tapfer. Mit dem

    Bild 35898 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.

    kurzen Näschen schnupperte er durch den Riss seiner engen Behausung.

    Er roch gar nichts, obwohl rings um ihn wunderschöne Blüten herrlich dufteten.

    Es ist wirklich schade, doch Chamäleons können leider nicht riechen. Auch mit dem Hören ist es schlecht bestellt. Das wusste unser kleiner Freund leider noch nicht so genau. Nur seine Äuglein waren wohl die schärfsten, die je ein Tier besaß. Tatsächlich erblickte das Chamäleonbaby die kleinsten Blätter hoch oben auf den Bäumen, und staunte nicht schlecht. Sogar die flimmernden Barthaare der stacheligen Kakteen sah er ganz deutlich. Ihr müsst nämlich wissen, Chamäleons können die kleinsten Dinge noch tausend Meter entfernt genau erkennen.

    In weiter, weiter Ferne erspähte das Baby ein glitzerndes Netzt. Mittendrin saß eine Riesenspinne, die den Leckerbissen mit ihren Facettenaugen aufmerksam anstarrte.

    Grelles Tageslicht blendete die großen Kulleraugen des Neuankömmlings. Rasch klappte er die schuppigen Lider darüber. Doch die Beinchen zappelten, und hackten weiter an der harten Schale herum. Mit einem Plumps purzelte der kleine Körper endlich aus seinem Gefängnis. Jetzt strampelte er neben den Trümmern seiner bisherigen Behausung am feuchten Moosboden.

    „Hei! Na endlich, hörte das winzige Geschöpf zwei helle Stimmen. „Wir dachten schon, du schaffst es nie, aus diesem Ei zu schlüpfen.

    Zögerlich stellte sich der Kleine Wicht auf die wackligen Beinchen.

    Vorsichtig lugte er durch den Spalt seiner Augendeckel. Immer noch war das Babychamäleon unschlüssig. Die beiden Kameraden zupften es übermütig am langen Schwanz und lachten aus vollem Hals.

    „Willkommen auf Madagaskar, der Perle im Indischen Ozeans. Du bist Nummer drei, deshalb nennen wir dich Trix! Ich bin Dux und der Schelm da heißt Primo, weil er als Erster aus dem Ei geschlüpft ist, rief der eine lauthals. „Pass auf, bald kommen noch jede Menge anderer Spielgefährten aus ihren Schalen. Dann sind wir eine ganze Fußballmannschaft, und können mit Datteln und Avocados toll spielen, und uns lustige Streiche ausdenken.

    Einige Lemurenkinder hüpften flink von ihren Ästen herunter.

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