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Ich bin nicht depressiv! Oder etwa doch?: GANZ SCHÖN depressiv...
Ich bin nicht depressiv! Oder etwa doch?: GANZ SCHÖN depressiv...
Ich bin nicht depressiv! Oder etwa doch?: GANZ SCHÖN depressiv...
eBook80 Seiten49 Minuten

Ich bin nicht depressiv! Oder etwa doch?: GANZ SCHÖN depressiv...

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Über dieses E-Book

Diese Geschichte zieht dich in ihren Bann. Du wirst sie nicht mehr loslassen können, aber du musst. Du MUSST sie loslassen, weil es genau darum geht im Leben: Ums Loslassen.

Jessica ist in der Psychiatrie. Sie kann mit ihrem Leben nichts mehr anfangen. Angeblich soll sie eine Depression haben, aber wirklich sicher ist Jessy sich nicht. Sie glaubt nicht so recht an diese Diagnose, eigentlich glaubt sie an NICHTS mehr. In Wirklichkeit ist doch alles sinnlos, oder? Dann taucht plötzlich Veronica auf und spricht von Liebe und dann ist da auch noch Philipp, der sie einfach küsst, als sei es das Normalste der Welt! Er küsst sie, ein wildfremdes Mädchen, das eigentlich schon eine junge Frau ist…

Die Geschichte über eine ganz besondere Freundschaft, über eine Liebes-Beziehung, die keine ist… Aber was IST es dann?
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum26. Mai 2020
ISBN9783752956030
Ich bin nicht depressiv! Oder etwa doch?: GANZ SCHÖN depressiv...

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    Buchvorschau

    Ich bin nicht depressiv! Oder etwa doch? - Sandra Mularczyk

    Ich bin nicht depressiv! Oder etwa doch? GANZ SCHÖN depressiv

    Titel Seite

    Impressum

    Mein Leben und das Leben der Anderen

    Mein Leben ist egal

    Ich bin nicht depressiv!

    Der Sinn des Lebens

    Eine neue Freundin

    Einfach nur Menschen

    Aber ihr Leben funktioniert doch

    Die Stimmung verdunkelt sich

    Werden wir wirklich erwachsen?

    Halte dich von ihr fern

    Du hast nichts falsch gemacht

    Manisch-Depressiv

    Es gibt keine Depressionen

    Bitte bleib!

    Ich mag dich

    Verrate niemandem mein Geheimnis

    Ehrlichkeit will keiner haben

    Ein kleiner Funke Leben

    Alles EGAL

    Die machen mich depressiv

    Sie hat einen Wahn

    Der andere Junge

    Komm zu uns

    Verliebt in das Leben

    Sein dürfen, wie man ist

    Mein Therapeut und ich

    Magische Momente

    Du bist eine von uns

    Du bist lebendig

    Das Gefühl von Sinnhaftigkeit

    Immer dasselbe mit dir

    Innerlich bin ich tot

    Ich habe kein Leben mehr

    Sinnverlust und Kontakt-Verlust

    Wenn nichts mehr eine Bedeutung hat

    Ich habe nichts mehr zu sagen

    Wozu und wofür?

    Das Liebes-Nest

    Die Luft ist raus

    Was passiert JETZT?

    Durchschnitt

    Mein zweites Zuhause

    So etwas wie Liebe

    Liebe bleibt

    Liebe lässt frei

    Titel

    Titel - 1

    Titel - 2

    Titel - 3

    Titel - 4

    Titel - 5

    Titel - 6

    Titel - 7

    Titel - 8

    Ich bin nicht depressiv! Oder etwa doch?

    GANZ schön (depressiv)

    Eine Liebesgeschichte der besonderen ART

    Romane der besonderen ART

    Sandra Mularczyk

    Impressum

    Text: 2020 ©Copyright by Sandra Mularczyk

    Umschlag: 2020 ©Copyright by Sandra Mularczyk

    Bilder: ©Copyright Pixabay, Sandra Mularczyk

    Verlag: Sandra Mularczyk

    Bochum

    tiefsinnigesinnenleben.wordpress.com

    ichschenkemichderwelt@gmail.com

    Veröffentlicht: 2020 Epubli-Ein Service der neopubli GmbH, Berlin

    Mein Leben und das Leben der Anderen

    Früher war ich allergisch gegen jegliche Formen von Normalität. Alles, was normal und konventiell war, hat mich genervt. Es passte einfach nicht zu mir. Das war nicht ich. Alle lebten irgendwelche Standards. Macht MAN halt so. Machen ALLE so. Sie haben nicht reingefühlt, wer sie wirklich sind und sowas, nein, sie haben einfach stumpf vor sich hingelebt. Zumindest hab ich es so empfunden. Wieso reden alle dasselbe, dachte ich mir. Wieso haben sie dieselben Gedanken, Bedürfnisse und Lebenspläne? Ich hatte immer den Eindruck, es wäre ihnen egal, was wirklich IST. Sie scherten sich nicht darum, ob etwas wirklich stimmig für sie ist, ob es zu ihnen passt, sie haben einfach gemacht. So nach dem Motto: Wird schon. Alles gut. Alles halb so wild. Sie haben alles nicht so wichtig genommen wie ich und genaues Hinsehen und Hinspüren stand bei ihnen nicht an der Tagesordnung. Hauptsache Spaß und Vergnügen, bloß nichts Kompliziertes, nichts Hinterfragen, nichts Analysieren. Wenn es alle tun, wird es schon richtig sein. Ich hatte andere Vorstellungen, individuellere Bedürfnisse, perfekt auf mich und mein inneres Sein zugeschnitten. Doch jetzt stehe ich hier und frage mich: Lagen die Anderen vielleicht doch RICHTIG? Kann man überhaupt richtig oder falsch liegen? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich damals glücklich war, wenn ich mein Leben mit dem Leben anderer Menschen verglichen habe. Ich war zufrieden mit mir und meinem Leben. So wie die Anderen, wollte ich weder leben noch sein. So wie es ist, ist es genau richtig , dachte ich. Ich hatte nichts gegen sie und ich fand auch kein Leben besser oder schlechter, ich fand nur, dass meine Art zu leben gut zu mir passte. Ich war im Einklang mit meinem Leben. Wenn ich mein Leben heute mit dem Leben anderer Menschen vergleiche, fühle ich mich oft im Mangel. Ein Gefühl von Sentimentalität kommt auf. Wieso haben sie soviel von dem, was ich nicht habe? Habe ich etwa versagt? Habe ich mich mit meinem Lebensweg etwa vertan? Ja, zum ersten Mal in meinem Leben sehne ich mich nach Normalität, nach Gewöhnlichkeit, nach Einfachheit. Muss es denn immer so kompliziert sein, frage ich mich. Kann es nicht einfach nur schön und einfach und lebenswert sein? Mein Leben ist irgendwie anders. Immer öfter bin ich genervt von meinem anderen Leben, von meinem Anders sein, meinem besonders sein. Ich bin schon lange nicht mehr besonders. Ich bin einfach nur minderwertig. Dumm. Blöd. Langweilig. Anstrengend. Midlife Crisis? Von wegen!

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