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Cross-Skating Magazin Jahrbuch 2017: Das Beste aus dem Cross-Skating Sport
Cross-Skating Magazin Jahrbuch 2017: Das Beste aus dem Cross-Skating Sport
Cross-Skating Magazin Jahrbuch 2017: Das Beste aus dem Cross-Skating Sport
eBook195 Seiten2 Stunden

Cross-Skating Magazin Jahrbuch 2017: Das Beste aus dem Cross-Skating Sport

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Über dieses E-Book

Cross-Skating ist wahrscheinlich der vielseitige Ausdauer-Sport. Man kann ihn das ganze Jahr betreiben und auch fast überall. Einen Überblick, aber auch viele Details dieser fazinierenden Ganzkörper-Sportart bietet das Cross-Skating Magazin. Die Jahrbücher sind praktisch das "Readers Digest" dieser Sportart, ein Konzentrat und eine Auswahl der besten Artikel in neu überarbeiteter Form.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum13. Dez. 2020
ISBN9783752925692
Cross-Skating Magazin Jahrbuch 2017: Das Beste aus dem Cross-Skating Sport
Autor

Frank Röder

Geboren in Frankfurt am Main, Ausdauersportler seit 1980, Berufe: Lebensmittellaborant, Autor per Fernstudium der Sachliteratur, Belletristik & Journalismus; Dipl.-Ing. für Lebensmitteltechnologie; Nebenfächer: Sport, Ergonomie/Biomechanik und Sportmedizin; Studium Qualitätsmanagement; etwa 25 Fachpublikationen; ab 1994 professioneller Trainer, 2005 Ausbildungszentrum für Cross-Skating & Leitung eines Fachgeschäfts für Cross-Skating, ab 2011 Redaktionsleitung des Cross-Skating Magazins.

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    Buchvorschau

    Cross-Skating Magazin Jahrbuch 2017 - Frank Röder

    Einleitung

    BILD: Einleitung500x500-2017

    Spätestens 2017 zeichnete sich ab, dass zu den größten Stärken des Cross-Skating-Sports seine Eigenschaft als Individualsport gehört. Als Folge einer sich mehr und mehr ausdünnenden Szene von aktiven Sportlern ist dies nur eine logische Konsequenz. Im Jahr 2017 wurden auch weitere Cross-Skating Veranstaltungen eingestellt. Das waren auf der einen Seite Wettkämpfe, deren Veranstalter es womöglich zu wenig interessant oder zu lukrativ fanden, für eine handvoll Personen ganzjährlich die Werbetrommel zu rühren. Auf der anderen Seite lösten sich immer mehr kommerzielle Veranstaltungen in Luft auf, weil es sich finanziell nicht mehr lohnte. Als Panikreaktion wurden die Preise für Startgelder, aber auch für Cross-Skating Kurse und Training spürbar erhöht, um diese Verluste auszugleichen. Das machte viele Veranstaltungen für Sportler unattraktiver, zumal auch die Produktpreise 2017 zwischen zehn und zwanzig Prozent erhöht wurden. Der Sport wurde also insgesamt deutlich teurer. Mehr zu bezahlen für die gleiche oder teilweise verminderte Produkt- und Veranstaltungsqualität als vorher, dazu waren nicht alle Cross-Skater bereit. Schlechte Voraussetzungen auch für Neuzugänge in unserer Sportart.

    Als kleine Gegenbewegung drückten einige Händler und gewissenhafte Trainer auf die Preise ihrer Angebote. Ob das gut gehen konnte? Niemand konnte vorhersehen, ob eine freiwillige wirtschaftliche Selbstkasteiung jener Idealisten ausreichen würde, die Preiserhöhungen und Qualitätseinbußen zu bremsen. Wenn die Verbraucher loyal zu solchen Aktionen wären, hätte es Aussicht auf Erfolg.

    Der Tendenz, den Sport meistens allein auszuüben, ihn aber auch schon von Anfang an systematisch zu erlernen, musste eine Wissensgrundlage gelegt werden. Eine etwas aufdringliche „Kuschelbewegung" die sich versuchte mit ziemlich realitätsfernen Gruppenerlebnis-Veranstaltungen in den Vordergrund zu drängen, zielte leider in die entgegengesetzte Richtung. Nichts gegen Gruppenbildung von Personen, die das gleiche Hobby haben. Aber wenn der Öffentlichkeit eingeredet werden soll, nur in der Gruppe – möglichst einer ganz bestimmten – sei dieser Sport, interessant und spaßorientiert, dann muss man das als dilettantischen Versuch von Gehirnwäsche betrachten. Selbst schuld wer darauf hinein fällt.

    Leider wurde ab etwa 2017 jenes hochpreisige Qualitätsdumping, in Form von sehr teuren Kursangeboten offensichtlich. Auch wurde es in dieser Gruppenerlebnis-Glaubensgemeinschaft, die sogar als „Gemeinde" auftrat, Usus, Veranstaltungen, wie Touren, die beim Cross-Skating traditionell kostenlos angeboten werden, mit einer Teilnahmegebühr zu belegen. Hier mussten nun die Sportler Kante zeigen und Rückgrat beweisen, wenn sie sich für oder gegen bestimmte Veranstaltungen entschieden. Touristisch hochwertige Touren mit Kosten zu belegen ist legitim, doch nur vorneweg zu rollen und lediglich die Arbeit eines GPS-Navis zu erledigen, ist dagegen Abzocke.

    Das Cross-Skating Magazin zeigte Kante, indem es sich weiterhin einem Aderlass hingab: Auch in diesem Jahrgang wurden etliche Artikel gelöscht, weil sie von der Redaktion im Nachhinein als kontraproduktiv eingestuft wurden. Das widerspricht völlig der Idee, „bloß nichts löschen, weil Google jeden blödsinnigen Mist honoriert", aber wir hatten es eben auch nicht nötig Platz im Magazin mit blödsinnigem Mist zu belegen. So war zwar ein Teil unserer Arbeit umsonst, aber der Schaden wäre größer geworden, hätten wir nicht die Reißleine gezogen. Was im ersten Moment schwer fiel, hat am Ende wahrscheinlich viel gerettet. Man muss nicht alles, völlig unkritisch, toll finden. Als journalistisch arbeitendes Medium darf man das auch gar nicht. Sollte durch unseren Boykott bestimmter Veranstaltungen mancher sportschädlicher Seilschaft, der Nährboden entzogen worden sein, wäre ein wichtiges Ziel erreicht. Wenn eine Veranstaltungs- oder Sportszene marode wird, sollte man sich nicht daran infizieren und auf Abstand gehen, bis die ungesunden Symptome abklingen. Das haben wir getan. Eine Schrumpfung der Szene ist eine natürliche Nebenwirkung und bringt den Begriff der Gesundschrumpfung wieder zurück ins Bewusstsein.

    Und siehe da – der Sport geht trotzdem weiter. Er besteht nicht allein aus Produkten und dem schnellen Euro, sondern aus der sportlichen Praxis draußen, den Erfahrungen daraus und dem Engagement jedes einzelnen, das hauptsächlich darin besteht und bestehen sollte, sich selbst in Bewegung zu setzten und cross-skaten zu gehen.

    Artikelliste Cross-Skating Jahrbuch 2017

    Die Artikelliste am Anfang jedes Jahrbuchs gibt die Historie aller Artikel des Magazins wieder, die jeweils ausgewählten Artikel die daraus für dieses Jahrbuch ausgewählt wurden, sind in der Liste fett hervorgehoben. Die Artikelnummern vor den Kapitelüberschriften sind im Jahrbuch also nicht automatisch fortlaufend, weil unwichtige Artikel des Magazins in den Jahrbüchern nicht veröffentlicht werden. Einige Artikel, auch die hier nicht veröffentlicht sind, können aber online im Cross-Skating Magazin nachgelesen werden. Diese sind allerdings manchmal regional oder termingebunden und nicht mehr aktuell. Die meisten termingebundenen Artikel wurden nicht ins Cross-Skating Magazin übernommen. Im Magazin gekürzte Artikel sind dafür in den Jahrbüchern in voller Länge zu lesen.

    Januar 2017 (5 Artikel), 48 Artikel in 2017, davon einige inhaltlich unbedeutende gelöscht.

    436) Cross-Skating Saisonstart 2017

    437) Gut durch Herbst und Winter kommen – Teil 2

    438) Nachlese der Cross-Skater Convention 2016

    439) Babylon X – Fachbegriffe des Cross-Skating Sports

    440) Cross-Skating Szene 2.0

    Februar 2017 (4 Artikel)

    441) Crosstrainer als Trainingsalternative

    442) Dieser Veranstaltungshinweis wurde gelöscht!

    443) Einladung zum Groß-Gerauer Nacht-Marathon auf Cross-Skates

    444) Immer die „Ausbildungs-Mauer" hoch

    März 2017 (4 Artikel)

    445) Interview mit Frank Röder – Thema heute: Cross-Skating Ausbildung

    446) Cross-Skating gewinnt den Vergleich mit vielen Sportarten

    447) Cross-Skating Seminar für fortgeschrittene Einsteiger am 8. April 2017

    448) Den Cross-Skating Sport pushen

    April 2017 (4 Artikel)

    449) Alt und dick – der neue Trend beim Cross-Skating

    450) Cross-Skating Tour über den Frankfurter Osten über die Hohe Straße

    451) Regionalpark Rhein-Main Rundroute mit Cross-Skates

    452) Projekt Cross-Skater Umfrage 2017

    Mai 2017 (4 Artikel)

    453) Babylon XI – Fachbegriffe des Cross-Skating-Sports

    454) Videoreihe „Werde Cross-Skater"

    455) (Dieser Beitrag wurde gelöscht)

    456) Cross-und Nordic-Skating Traininigscamp La Palma 2017/2018

    Juni 2017 (3 Artikel)

    457) Sportlich aktiv am Vogelsberg, dem größten Vulkan Europas

    458) 10 Tage Cross-Skating

    459) 10 Tage Cross-Skating – ein Nachtrag

    Juli 2017 (3 Artikel)

    460) Skaten, Grillen und Chillen

    461) Interview mit Frank Röder – Gibt es eine Cross-Skating Blase?

    462) Bodenseetour 2017 – der Klassiker geht weiter

    August 2017 (6 Artikel)

    463) Cross-Skating Veranstaltungshinweise von August bis Oktober

    464) Marathon am „Flämig Skate" 2017 oder doch nicht?

    465) Main-Radweg-Tour mit Cross-Skates, Teil 1

    466) Main-Radweg-Tour mit Cross-Skates, Teil 2

    467) (Dieser Beitrag wurde gelöscht)

    468) Vergleich: Stockspitzen mit Stoßdämpferfunktion

    September 2017 (2 Artikel)

    469) (Dieser Beitrag wurde gelöscht)

    470) Bergrennen und Biathlon bei Reutlingen

    Oktober 2017 (6 Artikel)

    471) Nudelparty – natürliches Doping oder Mythos?

    472) (Dieser Beitrag wurde gelöscht)

    473) (Dieser Beitrag wurde gelöscht)

    474) (Dieser Beitrag wurde gelöscht)

    475) (Dieser Beitrag wurde gelöscht)

    476) Gut durch den Winter – jetzt dranbleiben!

    November 2017 (6 Artikel)

    477) Berglauf 2017 mit skirollern oder Cross-Skates auf den hessischen Feldberg

    478) Babylon XII – Fachbegriffe des Cross-Skating Sports

    479) Bilder, Videos und Cross-Skate des Jahres 2017

    480) Neue Gesetze für Cross-Skater in Kraft

    481) Warum Cross-Skater laufen sollten

    482) Cross-Skating als Mittel gegen Volks-ADS und digitale Demenz

    Dezember 2017 (1 Artikel)

    483) (Dieser Beitrag wurde gelöscht)

    Gut durch Herbst und Winter kommen – Teil 2

    Artikel 437 von Frank Röder am 3. Januar 2017. Fortsetzung von Artikel 426.

    BILD: 437-1

    Cross-Skating im Winter geht oft recht gut, an vielen Orten Europas im Winter sogar besser als Skilanglauf – der Klimawandel macht’s möglich. Das Wetter ist aber trotzdem erheblich weniger einladend als im Sommer, dementsprechend sollte man sein Verhalten und seine Ausrüstung der Jahreszeit anpassen. Im Teil 1 (Artikel 426) sind wir schon auf einige Punkte eingegangen, heute noch mehr zum Thema. Leider stellen viele Cross-Skater im Winter fest, dass sie gerne Schutzbleche für ihre Cross-Skates hätten und stellen fest, dass es von den Cross-Skate-Herstellern keine gibt oder sie schlecht passen oder ungenügend schützen. Unsere Anregungen Schutzbleche für die jeweiligen Modelle anzubieten oder vorhandene praxistauglicher zu machen ist bei den Herstellern leider wirkungslos verpufft. Eine Anleitung zum Selbstbau von Schutzblechen hat uns freundlicherweise Martin Krohm zur Verfügung gestellt und wir möchten Sie unseren Lesern nicht vorenthalten.

    Die Ausrüstung anpassen

    Wer sonst mit eher glatten Reifen unterwegs ist, tut gut daran im Winter etwas stärker profiliertere oder wenigstens neue Reifen aufzuziehen. Es ist zwar noch lange nicht so, dass man damit als Cross-Skater in tiefem Schnee und auf Glatteis fahren kann, aber schon auf nassem Asphalt oder bei einsetzendem Bodenfrost verringert sich deutlich die Wahrscheinlichkeit zu rutschen. Den Luftdruck sollte man auf mittlere Werte absenken, bei schmalen 6- und 8-Zöllern (15/20 x 3cm-Reifen) auf rund 7 bar, bei breiten 8-Zöllern (20 x 5 cm-Reifen) auf rund 3,5 bar. Dann rollte es zwar etwas langsamer, aber man erhält ein klein wenig mehr Bodenhaftung. Wer Spritzschützer für die Räder besitzt, sollte sie spätestens jetzt montieren. Doch Vorsicht, bei eng anliegenden Schutzblechen bleiben beim Cross-Skating im Schlamm, die Räder mit engen Schutzblechen früher stehen. Der Dreck muss ja den Zwischenraum zwischen Reifen und Spritzschutz passieren können. Aber auch Neopren Schuhüberzieher haben sich bewährt und halten die Füße warm und trocken. Sie sind oft die letzte Alternative für Cross-Skates an denen man keine Spitzschützer anbringen kann. Eine Anleitung zum Selbstbau

    Nicht so intensiv trainieren

    Wir halten zwar keinen Winterschlaf, aber die Evolution bringt es mit sich, dass wir nicht ganz so viel Energie zur Verfügung haben, wie im Sommer. Der Stoffwechsel haushaltet mehr, will Fettreserven halten und nicht so leicht abgeben. Da wir aktuell, in den wohlhabenden Ländern, kaum den Hungertod fürchten müssen, sondern eher das Gegenteil, ist dieser Einrichtung für uns von Nachteil.Wir sollten nach wie vor zusätzlich Energie durch Sport verbrauchen, das hilft auch besonders gegen die Wintermüdigkeit, die leichter nachweisbar ist als die „Frühjahrsmüdigkeit", die wiederum eigentlich nur ein leichtes Defizit an körperlicher Belastbarkeit ist und daher von konsequenten Sportler nicht wahrgenommen wird. Um fit zu bleiben genügt aber ein reines Grundlagenausdauer-Training. Man kann durchaus intensivere Abschnitte einstreuen, davon aber weniger als in der wärmeren Jahreszeit, denn mancher muss ich auch noch von einer anstrengenden Wettkampfsaison erholen und die etwas verminderte Energieflussrate des Körpers würde dazu führen, dass wir unseren Stoffwechsel, zum Beispiel durch ein hartes Intervall-Training oder sehr wettkampf-ähnliche Trainingseinheiten, vergewaltigen würden. Wir würden erheblich früher ins Übertraining geraten.

    Spaß machen im Winter besonders Genuss-Ausfahrten, aber wenn die Zeit da ist, auch Technik-Training. Auch das Immunsystem wird durch den Klimareiz und die gemäßigte Intensität gestärkt. Sehr lange Einheiten werden oft durch das Wetter begrenzt, selten wir man länger als 2 Stunden aushalten. Aber ein 2-Stunden-Training, vielleicht alle 3 bis 4 Wochen ins Training eingestreut ist schon eine gute Grundlage.

    Angemessen kleiden

    Die Kleidung so zu wählen, dass es einem etwas kühl vorkommt, sobald man ins Freie kommt. Sobald man aufgewärmt ist, sollte es angenehm werden, wenn nicht ist man zu dünn angezogen. Eine mitgeführte Windjacke oder Windweste kann dann Schlimmeres verhindern. Auf alle Fälle sollte man zu starkes Schwitzen vermeiden, was dann wegen der durchnässten Kleidung unangenehm bis ungesund werden kann. Auch das spricht für ein gemäßigtes Tempo, dass man dann sicherer durchfahren kann und keine pausen zu machen braucht. Schon ein 30-sekündiger Stopp bringt das einigermaßen konstante Mikroklima in der Kleidung aus dem Gleichgewicht, das man sich vorher über mehrere Minuten aufgebaut hat. Wer kann, sollte also durchskaten, keine zu profilierten Strecken auswählen (starker Fahrtwind in den Abfahrten ohne Wärmeproduktion) und auch während der Fahrt trinken. Nach dem Training sollte man verschwitzte Kleidung sofort ablegen und bei längerer Heimfahrt austauschen. Am Besten ist es danach schnellstmöglich zu Dusche oder baden.

    Trinken bleibt auch im Winter wichtig, auch wenn man weniger Durst verspürt. In der Tat kann der Schweißverlust unter 0,3 Litern pro Stunde liegen, aber regelmäßiges Trinken ist auch zur Anfeuchtung der Schleimhäute sinnvoll, weil diese im Winter oft anfälliger für Erkrankungen sind. Natürlich genügt dann oft eher ein Schluck, wenn man im Sommer drei nehmen würde. Gerade wegen dieser geringen Mengen darf man aber nicht vergessen sie regelmäßig zu sich zu nehmen, am Besten alle 20 Minuten.

    Ernährung anpassen

    Die Festtage hauen natürlich traditionell richtig rein in die Energiebilanz, aber man sollte das eher als Motivation oder Herausforderung verstehen. Wer sich auch in den Festtagen regelmäßig bewegt dürfte keinen deutlichen Gewichtszuwachs zu beklagen haben, mancher ist sogar angespornt, trotzt des Schlemmens in dieser Zeit abzunehmen. Wer nach dieser Zeit noch ein paar Kilos auf seiner Abschussliste hat, sollte es konsequent aber nicht übermotiviert angehen. Wichtig ist viel frische Kost mit hoher Dichte an Nährstoffen zu essen und das Vermeiden der bekannten Kalorienbomben. Sind diese nach den Festtagen erst einmal alle verputzt droht

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