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In my darkest Dreams
In my darkest Dreams
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eBook134 Seiten1 Stunde

In my darkest Dreams

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Über dieses E-Book

Journalismus über paranormale Aktivitäten liegt mir im Blut. Doch es geht mir nicht darum zu beweisen, dass es Paranormales gibt. Im Gegenteil. Ich untersuche mysteriöse Vorkommen und beweise, dass sie nicht übernatürlich, sondern ganz wissenschaftlich zu erklären sind. Mein neuestes Project verspricht besonders aufregend zu werden. Rentworth House. Seit etwa hundert Jahren soll es in diesem Haus spuken. Mysteriöse Todesfälle machten in den letzten Jahrzehnten Schlagzeilen. Ich glaube nicht an Übernatürliches. Für alles gibt es eine logische Erklärung. Vier Wochen muss ich in dem Haus aushalten und herausfinden, was hinter dem angeblichen Spuk steckt.
Bereits am ersten Tag beginne ich zu glauben dass doch mehr hinter den Geschichten um Rentworth House steckt. Eine unsichtbare Macht hindert mich daran, das Haus zu verlassen. Seltsame Dinge geschehen. Und dann mein unheimlicher und unsichtbarer Besucher. Er weckt eine tiefe Angst in mir, und doch auch ungeahnte Lust. Er sagt, bald wäre ich sein. Trotz meiner tiefen Furcht falle ich in seinen dunklen Bann. Shavar ist mein Schicksal. Ein Fluch bindet mich an ihn. Ich bin ihm versprochen, als seine Braut, seine Königin und seine Sklavin. Ich weiß, es gibt kein Entkommen. Er wird mich besitzen und ein Teil von mir will ihm gehören, will sich ihm unterwerfen. Wir sind einander bestimmt. Für die Ewigkeit.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum16. Juni 2020
ISBN9783752903355
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    Buchvorschau

    In my darkest Dreams - Melody Adams

    In my darkest

    Dreams

    Melody Adams

    Dark Paranormal Romance

    In my darkest Dreams

    Melody Adams

    Deutsche Erstausgabe 2020

    Love & Passion Publishing

    www.lpbookspublishing.com

    request.lp.publishing@gmail.com

    copyright © 2020 by Melody Adams

    Melodyadamsnovels@gmail.com

    © Cover Art by CMA Cover Designs

    cmacoverdesigns@gmail.com

    Alle Rechte vorbehalten.

    Alle Personen und Gegebenheiten in diesem Buch sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Journalismus über paranormale Aktivitäten liegt mir im Blut. Doch es geht mir nicht darum zu beweisen, dass es Paranormales gibt. Im Gegenteil. Ich untersuche mysteriöse Vorkommen und beweise, dass sie nicht übernatürlich, sondern ganz wissenschaftlich zu erklären sind. Mein neuestes Project verspricht besonders aufregend zu werden. Rentworth House. Seit etwa hundert Jahren soll es in diesem Haus spuken. Mysteriöse Todesfälle machten in den letzten Jahrzehnten Schlagzeilen. Ich glaube nicht an Übernatürliches. Für alles gibt es eine logische Erklärung. Vier Wochen muss ich in dem Haus aushalten und herausfinden, was hinter dem angeblichen Spuk steckt.

    Bereits am ersten Tag beginne ich zu glauben dass doch mehr hinter den Geschichten um Rentworth House steckt. Eine unsichtbare Macht hindert mich daran, das Haus zu verlassen. Seltsame Dinge geschehen. Und dann mein unheimlicher und unsichtbarer Besucher. Er weckt eine tiefe Angst in mir, und doch auch ungeahnte Lust. Er sagt, bald wäre ich sein. Trotz meiner tiefen Furcht falle ich in seinen dunklen Bann. Shavar ist mein Schicksal. Ein Fluch bindet mich an ihn. Ich bin ihm versprochen, als seine Braut, seine Königin und seine Sklavin. Ich weiß, es gibt kein Entkommen. Er wird mich besitzen und ein Teil von mir will ihm gehören, will sich ihm unterwerfen. Wir sind einander bestimmt. Für die Ewigkeit.

    Kapitel 1

    Catherine

    Mein Herz klopft panisch in meiner Brust und feine Schweißperlen bilden sich auf meiner Stirn. Ich bin gefangen. Irgendein unsichtbares Hindernis hindert mich daran, durch die Tür ins Freie zu gehen. Das gleiche Hindernis blockiert alle Ausgänge, inklusive der Fenster. Ich habe sie alle untersucht. Mein stets logisch denkender Verstand versucht, mit einer Erklärung daher zu kommen. Ich bin hier um zu beweisen, dass es keinen Spuk in Rentworth House gibt. Was immer hier in der Vergangenheit geschehen sein mag ist entweder mit Einbildung, Illusionen oder anderen natürlichen Ursachen zu erklären. Die Todesfälle sind wahrscheinlich auf Unfälle zurück zu führen und auch für diese unsichtbare Mauer muss es eine logische Erklärung geben. Jemand will, dass ich in Panik gerate. Vielleicht gibt es irgendeine Technik, die eine Art Magnetfeld oder so kreiert das undurchdringlich ist.

    Reiß dich zusammen, Catherine! Es gibt keine Geister, Magie oder Flüche. Alles hat eine logische, natürliche Erklärung. Du musst sie nur finden!

    Ich atme ein paar Mal tief durch, und straffe meine Schultern. Allmählich beruhigt sich mein galoppierender Herzschlag. Ich starre durch die offene, und doch nicht passierbare Tür zu meinem Wagen. Ich bin nicht mehr panisch wegen der Barriere, doch ich muss mein verdammtes Gepäck aus dem Auto holen. Ohne das habe ich weder Kleidung, Nahrung oder persönliche Dinge wie mein Laptop hier im Haus. Ich brauche die Sachen.

    Verdammt. Überleg, Catherine!

    Doch ich kann einfach mit keiner Lösung daher kommen, wie ich an meine Sachen gelangen könnte, wenn ich hier im Haus gefangen bin.

    Reg dich ab. Wer immer für dieses Magnetfeld, oder was immer es ist, verantwortlich ist, wird sicher nicht wollen, dass du hier im Haus elendig verhungerst. Alles was der- oder diejenige will ist, dich ein wenig zu erschrecken.

    Genau! Ich werde die Tür ein wenig später noch einmal kontrollieren. Bis dahin werde ich mich einfach ein wenig genauer umsehen. Ich wende mich von der Haustür ab und gehe in die altmodische Küche. Der Herd hat schon bessere Tage gesehen und der alte Kühlschrank ist schrecklich laut. Wahrscheinlich ist er innen dreckig und voll von widerlichen Überraschungen. Wenn ich später meine Vorräte hole, dann werde ich sie nicht in einen verseuchten Kühlschrank einsortieren wollen. Da ich offensichtlich Zeit totzuschlagen habe bis, wer auch immer, dieses dumme Magnetfeld abgeschaltet hat, kann ich sie auch genauso gut dazu nutzen, sauber zu machen. In einem der Schränke finde ich tatsächlich eine halb volle Flasche Bleiche und ein paar Lappen und Schwämme, die zwar staubig, doch soweit sauber zu sein scheinen. In der Ecke stehen ein Eimer und ein Besen. Gut. Ich nehme den Eimer, wasche ihn ein paar Mal aus und fülle ihn dann mit warmem Wasser. Ich gebe einen guten Schuss Bleiche hinein, und wasche einen Schwamm und einen Lappen im Waschbecken aus bis der Staub heraus gespült ist. Dann wandere ich mit dem Eimer zum Kühlschrank.

    „Okay. Mal schauen, was für Überraschungen wir hier haben", sage ich laut vor mich hin und greife beherzt nach dem Griff. Ich öffne die Tür, nur um sie sofort wieder zu schließen.

    Ich habe mich auf alles Mögliche vorbereitet. Vergammeltes Essen. Eine tote Maus vielleicht. Doch was ich tatsächlich vorfinde lässt meinen Puls rasen.

    Mein Herz klopft mir bis zum Halse und ich schließe für einen Moment die Augen. Als ich ein paar Minuten später den Kühlschrank erneut öffne und den Inhalt untersuche, komme ich zu der Erkenntnis, dass es sich tatsächlich um exakt die Dinge handelt, die ich heute Morgen eingekauft habe. Sogar das Tiramisu Take-Away vom Italiener steht hier im Kühlschrank. Irgendjemand, wahrscheinlich dieselbe Person die für die unsichtbare Barriere verantwortlich ist, hat offenbar meine Sachen ins Haus geschafft. Oder zumindest meine Einkäufe. Die Frage ist, warum ich absolut nichts davon bemerkt habe. Derjenige der dies getan hat, hat nur ein kurzes Zeitfenster gehabt, um unbemerkt zum Auto zu gelangen und die Sachen ins Haus zu schaffen, während ich panisch nach einem Ausweg aus dem Haus gesucht habe. Und er hat die Sachen nicht nur ins Haus geschafft. Er hat sich die Zeit genommen, sie in den verdammten Kühlschrank einzusortieren. Ich frage mich, ob meine anderen Sachen auch im Haus sind. Ich schließe den Kühlschrank und verlasse die Küche. Ich finde nichts im Wohnzimmer, doch als ich die Bibliothek betrete, finde ich meinen Laptop und meine Notizbücher auf dem Schreibtisch. Ich schüttle den Kopf und mache mich auf den Weg zum Obergeschoss. Es gibt vier Schlafzimmer hier, und ich habe mir zuvor eines der kleineren Zimmer ausgesucht, welches einen schönen Blick auf den See hat. Mein Koffer liegt offen auf dem Bett. Leer. Erneut beschleunigt sich mein Herzschlag.

    „Was zum Teufel...?" murmle ich.

    Ich durchquere den Raum und öffne die Tür zum Wandschrank. Alle meine Sachen sind ordentlich darin einsortiert. Meine Unterwäsche finde ich in der Schublade, zusammen mit meinem Vibrator. Heiße Röte schießt mir ins Gesicht. Okay, mir einen Schrecken einjagen zu wollen, damit ich wie alle anderen behaupte, es würde in diesem Haus spuken ist eine Sache. Doch meine persönlichen Dinge, meine Unterwäsche und meinen verdammten Vibrator anzufassen, geht wirklich zu weit.

    „Catherineeee!" erklingt eine gruselige Stimme von irgendwo im Haus.

    Ich zucke erschrocken zusammen und eine Gänsehaut breitet sich auf meiner Haut aus.

    „Catherineeee!"

    Versteckte Lautsprecher. Ältester Trick der Welt für Spukhäuser. Ich lache, doch aus irgendwelchen Gründen klingt es ein wenig schrill. Mein Herz rast noch immer, und ich habe ein mulmiges Gefühl im Bauch. Es ist nicht, dass ich plötzlich überzeugt bin, dass die Gerüchte um Rentworth House wahr sind. Doch es ist offensichtlich, dass jemand hier gewesen ist, um meine Sachen ins Haus zu holen. Die Person könnte es einfach nur darauf abgesehen haben, mich zu erschrecken. Doch es könnte genau so gut sein, dass es sich um einen verrückten Serienmörder handelt. Jemand, der sein Treiben als Spuk maskiert, damit man ihm nicht auf die Schliche kommt.

    Verdammt! Reiß dich zusammen, schelte ich mich selbst. Nicht alle die zuvor in dem verdammten Haus verweilt haben sind zu Tode gekommen. Sie sind nur in Panik geraten und haben schnellstens das Weite gesucht.

    Vielleicht solltest du das auch tun, ehe es zu spät ist, fällt mir meine innere Stimme warnend ins Wort.

    „Catherine!" erklingt die Stimme erneut, nur diesmal scheint sie von direkt hinter mir zu kommen.

    Meine Nackenhärchen stellen sich auf, und ich wirble herum, doch da ist niemand. Da muss ein Lautsprecher irgendwo direkt hier sein. Ich suche die nähere Umgebung ab, doch ich kann nichts finden. Eine Berührung streicht meinen nackten Arm entlang und ich stoße einen erschrockenen Schrei aus.

    „Catherine."

    Ich erstarre. Diesmal spüre ich, wie ein harter Körper sich von hinten gegen mich presst, während sich zwei Hände auf meine Schultern legen. Ich meine, warmen Atem in meinem Nacken zu spüren.

    „Catherine."

    Ich zittere, und mein Herz rast jetzt Hundert Meilen die Stunde. Eine Hand wandert von meiner Schulter zu meinem Hals, um meine

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