Meine Frau, die FemDom | Erotische SM-Geschichte: Er sehnt sich danach, sich zu unterwerfen ...

Von Alexandra Gehring

Als Karina und Dirk über ihre zehnjährige Ehe reden, gesteht Dirk, dass er sich danach sehnt, sich zu unterwerfen. Karina ist anfänglich geschockt von dieser Enthüllung. Aber als sie sich mit ihrer besten Freundin austauscht, und auch diese es als Wendepunkt in ihrer Ehe sieht, ist Karina einverstanden, die Femdom für ihren Mann zu spielen.
Doch als ihre Freundin vorschlägt, sie würde gern mitmachen, da überkommt Karina ein mulmiges Gefühl … Sie hat Angst, Dirk an ihre Freundin zu verlieren. Und wie sieht ihr Mann das?

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Hinweis zum Jugendschutz
Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden.

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: blue panther books
• Erscheinungsdatum: 28. Feb. 2021
• ISBN: 9783750720367

Alexandra Gehring

Alexandra Gehring lebt im Südwesten Deutschlands und arbeitet in einem sozialen Beruf. Sie selbst lebt SM und hat darin eine neue Welt für sich entdeckt. Eines Tages begann sie, ihre Erfahrungen aufzuschreiben. Daraus ist ihr erstes Buch „Die Abrichtung“ entstanden. Auch in ihrem zweiten Roman „Schläge der Lust“ ist so manches Erlebte in eine fiktive Handlung eingeflossen.

Buchvorschau

Meine Frau, die FemDom von Alexandra Gehring

Wie jedes Jahr an ihrem Hochzeitstag gönnten sie sich ein Abendessen in einem der angesagtesten Lokale der Stadt.

Der Ober trug das Dessert auf.

Dieser heutige Tag war zusätzlich ein besonderer Tag, denn Karina und Dirk waren auf den Tag genau zehn Jahre verheiratet.

»Wo sind nur die Tage, Monate und Jahre geblieben?«, fragte Dirk. »Zeit ist zwar messbar, aber gefühlt sind das nie und nimmer zehn Jahre.«

Eines blieb allen von dem damaligen Hochzeitstag in Erinnerung: Das Wetter hatte damals verrückt gespielt. Es war ein stürmischer Regentag gewesen, der Schirme umknicken ließ und mit dem Blumenbouquet auf dem Hochzeitsauto kurzen Prozess gemacht hatte. Für die Frisuren, insbesondere der Damen, eine mittlere Katastrophe.

»Was so verrückt begonnen hat, hat sich doch ganz prima entwickelt «, sagte Karina amüsiert mit einem Lächeln, »aber jetzt genug der Rückblicke. Auf uns! Auf unseren kommenden Traumurlaub! Ab in die Karibik!«

Den Urlaub hatten sie sich als gemeinsames Geschenk zu ihrem Jubiläum gegönnt. Als die Gläser aneinanderstießen, sahen sie sich tief in die Augen.

In den letzten Tagen hatten sie sich immer wieder über ihre Ehe im Allgemeinen unterhalten. Bei allem Ärger und Stress, den der Alltag nun mal mit sich brachte, waren sie sich einig: Besser hätten die letzten Jahre nicht verlaufen können. Sie ergänzten sich gut. Dirk war eher nüchtern, sachlich und ausgeglichen. Karina war lebendiger, umtriebiger und entscheidungsfreudiger.

In den letzten Tagen waren Karina immer wieder die gleichen Gedanken durch den Kopf geschwirrt, die sie jetzt aussprach: »Ich habe eine Frage an dich, die du mir bitte aufrichtig und ehrlich beantworten solltest. Nach der langen Zeit unseres Zusammenseins, würde