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Mein Name ist Balou: Die unglaubliche Geschichte eines rumänischen Straßenhundes
Mein Name ist Balou: Die unglaubliche Geschichte eines rumänischen Straßenhundes
Mein Name ist Balou: Die unglaubliche Geschichte eines rumänischen Straßenhundes
eBook63 Seiten25 Minuten

Mein Name ist Balou: Die unglaubliche Geschichte eines rumänischen Straßenhundes

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Über dieses E-Book

Dies ist die wunderbare und berührende Geschichte des rumänischen Streuners Balou.
Als er von zu Hause weglief und von einem Auto angefahren wurde, war sein Leben praktisch zu Ende.
Schwer verletzt mit zwei gebrochenen Beinen schleppte er sich noch auf eine Tankstelle, auf der er nach Nahrung bettelnd ein karges Dasein fristete.
Doch dann kam eine Horde Motorradfahrer auf die Raststätte und sein Leben nahm eine fantastische Wendung.

Das Buch besteht aus zwei Büchern in einem.
Im ersten Teil des Buches erzählt Balou selbst, was ihm
alles widerfahren ist, im zweiten Teil werden die
Hintergründe der Geschichte inklusive Bildmaterial
berichtet.
Denn sie ist wahr, und hat sich tatsächlich genauso ereignet.

Teil 1 für Kinder ab 9 Jahren (auch zum selbstlesen), der aber auch viele Erwachsene faszinieren wird und Teil 2 für Erwachsene, den sicher auch Kinder mögen werden.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum28. Sept. 2021
ISBN9783754393666
Mein Name ist Balou: Die unglaubliche Geschichte eines rumänischen Straßenhundes
Autor

Anton Dobrowsky-Ziegelmayer

1971 in Wien geboren, humorvoll, stets positiv und äußerst lebenserfahren durch zahlreiche Berufe. Seit 11 Jahren tätig als Pädagoge an einer Wiener Volksschule, nebenberuflicher Motorrad-Tourguide und Hobby-Autor. Erstes Buch erschienen 2015 mit dem Titel "Ich hab schon alles gemacht" (mit 44 Lebensjahren über 30 Berufe und Nebenjobs ausgeübt). Nach positiv überstandener Krebserkrankung folgte 2019 das zweite Buch "Kurztrip zur Hölle - Diagnose Rachenkrebs

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    Buchvorschau

    Mein Name ist Balou - Anton Dobrowsky-Ziegelmayer

    Inhaltsverzeichnis

    Erster Teil

    Kapitel 1: Meine Heimat

    Kapitel 2: Der Unfall

    Kapitel 3: Die Tankstelle

    Kapitel 4: Die Bikergruppe

    Kapitel 5: Meine erste Autofahrt

    Kapitel 6: Im Tierheim

    Kapitel 7: Meine große Reise

    Kapitel 8: Mein Stiefbruder Axel

    Kapitel 9: Die Operation

    Kapitel 10: Axel geht schlafen

    Kapitel 11: Noch einmal ziehe ich um

    Kapitel 12: Wiedersehen mit Manfred

    Zweiter Teil

    Balous reale Geschichte

    Erster Teil

    Ein Buch für Kinder ab 9 Jahren,

    das aber auch viele Erwachsene

    faszinieren wird.

    Meine Heimat

    Mein Name ist Balou. Ich wurde in Rumänien auf einem Bauernhof geboren. Der lag zwar mitten in einem Wald, aber ganz in der Nähe einer großen Stadt namens Cluj-Napoca. Ich will euch meine Geschichte erzählen. Sie klingt zwar unglaublich, aber es ist alles tatsächlich so passiert.

    Meine Zeit als kleiner Welpe war einfach herrlich. Im großen Wald hinter dem Haus spielte ich oft mit meinen sechs Geschwistern Verstecken oder wir tobten wie wild auf der großen Wiese am Hof herum.

    Manchmal waren meine Mama und mein Herrchen ziemlich ungehalten, denn ich war sehr neugierig und wagte mich immer weit von zuhause weg. Na ja, schließlich wollte ich auch wissen, was die Welt da draußen noch so zu bieten hat. Es gab so viel zu entdecken! Die ganze Zeit nur am Hof zu verbringen war mir zu langweilig. Oft dachte ich darüber nach, ob auch ich eines Tages die große weite Welt hinter dem Wald sehen werde. Was es da draußen wohl alles gab?

    Auch kamen immer wieder andere Leute, die eines meiner Geschwister mitnahmen. Sie saßen dann meist in einem kleinen Eisenhaus, das laut brummte und sich von selbst bewegte. Mein Herrchen hatte auch so ein Ding, mit dem er immer wieder verschwand, aber der kam damit jedes Mal zurück. Später erfuhr ich, dass Menschen die Dinger Auto nannten. Immer, wenn er damit auf den Hof kam, lief ich auf ihn zu und freute mich, dass er wieder da war. Knapp vor mir blieb das Auto dann jedes Mal stehen, er kam heraus und streichelte mich.

    Bei meinen Geschwistern war das nicht der

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