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Synchronizität: Ein Roman
Synchronizität: Ein Roman
Synchronizität: Ein Roman
eBook34 Seiten20 Minuten

Synchronizität: Ein Roman

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Über dieses E-Book

Merkwürdige Zufälle bestimmen das Leben von Lara und Ludger. Höhere Gewalt, Vorsehung, Schicksal, Esoterik, Telepathie, Zauberei, Wunder? Nein, nichts von alledem, sondern Synchronizität. Lara und Ludger verlieben sich ineinander und dürfen wie Romeo und Julia ihre Liebe nicht offen zeigen. Ein dummer Zufall trennt sie. Durch eine Synchronizität werden sie wieder zusammengeführt und sie erkennen, dass ihre Schicksale für immer miteinander verflochten sind.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum7. Sept. 2021
ISBN9783754390962
Autor

Christoph-Maria Liegener

Christoph-Maria Liegener wurde 1954 in Berlin geboren. Lebt heute in Bubenreuth bei Erlangen. Physiker. Viele Jahre Wissenschaftler an verschiedenen Universitäten, promoviert, habilitiert. Zahlreiche Artikel in Fachzeitschriften. Verheiratet, zwei erwachsene Söhne. Nun im Ruhestand. Seitdem neben lyrischen, philosophischen und humoristischen Texten auch allgemeine Belletristik.

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    Buchvorschau

    Synchronizität - Christoph-Maria Liegener

    Inhalt

    Das Kennenlernen

    Hochzeitspläne

    Eine Synchronizität

    Gemeinsame Arbeit

    Dubai

    Alltag

    Geistige Verbundenheit

    Epilog

    Das Kennenlernen

    Lara saß auf ihrer Lieblingsbank im Park und dachte:

    „Bei so einem schönen Wetter müsste man eigentlich den ganzen Tag hier draußen verbringen!"

    Ein junger Mann, der gerade vorbeikam, sah sie freundlich an und sagte:

    „Ja, bei so einem schönen Wetter müsste man eigentlich den ganzen Tag hier draußen verbringen."

    Völlig verdutzt fragte Lara:

    „Haben Sie mich etwa gehört?"

    „Nicht ganz. Aber Sie haben so ausgesehen, als ob Sie genau das gerade gedacht hätten", antwortete der junge Mann und meinte dann:

    „Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich mich einen Augenblick zu Ihnen setze?"

    „Nein, bitte sehr", gab sie lächelnd zurück und dachte bei sich:

    „Ein netter junger Mann. Ob er noch zu haben ist?"

    Der junge Mann setzte sich mit den Worten:

    „Mein Name ist Ludger Lohmann und ich wäre noch zu haben."

    „Aber …, stotterte Lara. „Danach hatte ich gar nicht gefragt.

    „Ich weiß, aber gedacht haben Sie es und ich stelle es einfach mal in den Raum."

    Amüsiert gab Lara zurück:

    „Und was haben Sie selbst gedacht? Ich kann leider nicht so gut Gedanken lesen wie Sie."

    „Meine Gedanken zu lesen, werden Sie schon noch lernen, wenn wir uns näher kennenlernen", lachte Ludger und fügte hinzu:

    „Was ich dachte: In diese hübsche junge Dame könnte ich mich glatt verlieben."

    Lara errötete. Während sie sich sonst eher schüchtern verhielt, befand sie sich hier plötzlich mitten in einem Flirt. Das machte ihr einerseits Angst, aber andererseits gefiel es ihr entgegen aller Erwartung auch recht gut. Sie ließ sich darauf ein und, als sie ging, hatten die beiden

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