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Neunzehn Gedichte: Zeitgenössische Lyrik
Neunzehn Gedichte: Zeitgenössische Lyrik
Neunzehn Gedichte: Zeitgenössische Lyrik
eBook113 Seiten16 Minuten

Neunzehn Gedichte: Zeitgenössische Lyrik

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Über dieses E-Book

Dreimal neunzehn Gedichte sowie Fotominiaturen von Martin Ebner, Renate Fuchs und Ralf Wolf bietet dieser Lyrikband.
Die drei AutorInnen sind seit Jahren im Literaturbüro Euregio Maas-Rhein aktiv und haben sich für dieses Buchprojekt zusammengetan.
Ihre zeitgenössischen Texte lassen die poetische Vielfalt von Sprache und Fantasie zum Ausdruck kommen.
Auch die akzentuiert gesetzten Fotominiaturen verfehlen ihre Wirkung nicht.----

"Eine sehr gelungene Symbiose aus drei lyrischen Stimmen; zeitgenössische Lyrik für Sprachgenießer."
Marina Berin, Jury des Selfpublishing Buchpreises 2021 (anlässlich 1. Platz in der Kategorie Lyrik)----

"Alle siebenundfünfzig Gedichte sind äußerst lesenswert ..."
Dr. Peter Marsden, Literaturwissenschaftler----

"... sehr beeindruckend, voller Sprachlust und Sprachwitz, dabei oft von formaler Strenge, die von tiefer Kenntnis lyrischer Traditionen zeugt, ohne auch nur im Geringsten starr oder korsetthaft zu wirken, ganz im Gegenteil: das Heitere und zugleich Tiefsinnige (im besten Sinne des Wortes) dominieren, kurzum: eine höchst angenehme, kurzweilige, gewinnbringende Lektüre!"
Holger Dauer, ehem. 3sat Kulturredakteur
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum26. Apr. 2021
ISBN9783753489407
Neunzehn Gedichte: Zeitgenössische Lyrik
Autor

Martin Ebner

Priv.-Doz. Dr. Martin Ebner ist Leiter der Abteilung Lehr- und Lerntechnologien an der Technischen Universität Graz und ist dort für sämtliche E-Learning-Belange zuständig. Weiters forscht und lehrt er als Bildungsinformatiker am Institut für Interactive Systems and Data Science rund um technologiegestütztes Lernen. Seine Schwerpunkte sind e-Learning, m-learning, Social Media, Learning Analytics, informatische Grundbildung und Open Educational Resources. Er bloggt unter http://elearningblog.tugraz.at und weitere Details finden Sie unter http://www.martinebner.at

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    Buchvorschau

    Neunzehn Gedichte - Martin Ebner

    Inhalt

    Reise, märchenhaft

    beziehungs_weise

    mal anders betrachtet

    Inhalt (alphabetisch)

    10 Künste

    Aachenherbst

    alt sein

    am berg verstummen die brüchigen

    am ende des rundwegs

    am meer

    Auf dem Land

    aus der Stadtwohnung

    beim blick aus der ISS

    Blick zurück

    Blickwinkel

    Chinesische Landschaft

    contradictio in persona

    der eiserne Heinrich

    dezemberblues

    Die Liebe

    dienstag

    einer der (besseren) tage

    Exil

    expat kehrt zurück

    fern fern weh

    freitag

    früher

    Gebet

    grenzerfahrung

    Herbstboote

    ich : du

    In Olympia (Peloponnes)

    keine h-milch-höfe keine sprüh-

    Kieselkind

    Konzert

    kunduz 2009

    Lebensreste

    Leo und Emmi

    Letzte Sommertage

    Liebeskummer

    Mäandern

    Mond in der Hand

    Nachtweg (ein Ballädchen)

    natur-design

    Nichts Neues

    reykjavik

    Rio Grande Valley

    Schrift und Donner

    Shakespeare-Sonette 116 aufgeräumt

    Stadt – Land – Heimat

    tagaus

    Trégastel

    unverstanden

    Von der Mutter / Vom Vater

    Wagnis

    Waldbach

    wenn auf zu aus dem dessen entsteigt

    wilde bienen

    Winter im Gebirge

    wir wollten

    Zugvogel meines Herzens |

    Reise, märchenhaft

    aus der Stadtwohnung

    jeder von uns

    hat diesen Platz im Kopf

    wo man die Knie beugt

    sich vom Boden abdrückt

    sich an der Zimmerdecke stößt

    und schwebend strampelnd

    durch das Fenster hinaus

    das Buttermesser noch in der Hand

    ein weißes Pferd aus den Wolken

    schneidet und durch den Wind

    galoppiert der uns den Himmel

    um die Ohren bläst

    Blick zurück

    Silbermond ruft

    wirft Wolken

    Nebelbilder narren

    Gedankenstaub rieselt

    herunter bis auf

    den Seelengrund

    schlägt Wurzeln und

    wächst hinauf

    neue Welten

    am Fenstersims

    unserer Vergangenheit –

    Großvaters Hände

    bestellen den Garten

    Nachtweg (ein Ballädchen)

    Mir fiel einmal

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