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Flechtenblüten: Gedichte von 2004 bis 2007
Flechtenblüten: Gedichte von 2004 bis 2007
Flechtenblüten: Gedichte von 2004 bis 2007
eBook129 Seiten36 Minuten

Flechtenblüten: Gedichte von 2004 bis 2007

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Über dieses E-Book

Diese erste Gedichtsammlung des Autors umfasst die Themenbereiche Jahreszeiten, Menschen, Blumen, Tiere, Landschaft, Kunst, Technik, politische Utopien, Großstadt, Spanien, Jahrestage, Ägypten und Kreta.
Die Gedichte entstanden in den Jahren 2004 bis 2007 und sind überwiegend gereimt, darunter mehrere in Sonett-Form. Komplizierte Reimschemata zeigen sich besonders in "Nordfenster im Altenberger Dom" und in "Arabesken".
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum2. Nov. 2017
ISBN9783746001647
Flechtenblüten: Gedichte von 2004 bis 2007
Autor

Engelbert Manfred Müller

Engelbert Manfred Müller wuchs in Köln auf, lebte und lehrte viele Jahre in Leverkusen und Köln und in Chile und Mexiko. Heute lebt er in Bergisch Gladbach und ist Mitglied der Autorenvereinigung Wort und Kunst.

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    Buchvorschau

    Flechtenblüten - Engelbert Manfred Müller

    zum Text:

    Die –zum großen Teil- relativ umfangreichen Gedichte entstanden in den Jahren 2004 bis 2008 und weisen überwiegend gereimte Formen auf, darunter mehrere Sonette. Die Kompliziertheit des Reimschemas zeigt sich besonders in den Gedichten „Nordfenster im Altenberger Dom und in „Arabesken, wo es die raffinierte Fassung eines Grisaillefensters und die Verschlungenheit der Arabesken-Muster zu spiegeln versucht.

    Die Texte umfassen die Themenbereiche Jahreszeiten, Menschen, Blumen, Tiere, Landschaft, Kunst, Technik, politische Utopien, Großstadt, Spanien, Jahrestage, Ägypten und Kreta.

    zum Autor:

    Engelbert Manfred Müller, 1940 geboren, in Köln-Dünnwald und Leverkusen aufgewachsen, war 40 Jahre als Lehrer an Volksschulen, Hauptschulen und Gesamtschulen tätig. Davon verbrachte er 9 Jahre an Schulen in Chile und Mexiko. Nach seiner Pensionierung 2003 tauschte er sein jahrelanges Malhobby gegen das Schreiben ein. In der Zeit von 2004 bis 2010 entstanden drei Gedichtbände, ein Band mit Erzählungen aus Lateinamerika, ein Band mit Erzählungen aus Südeuropa, ein Band mit Erzählungen aus Deutschland, ein Kurzroman und zahlreiche Kurzgedichte zu Bildern unter dem Titel „Wörter fürs Auge". Engelbert Manfred Müller lebt seit 1982 mit seiner Familie in Bergisch Gladbach.

    Inhaltsverzeichnis

    Verzauberte Momente

    Januarsonne

    Märzhecke

    Glanz auf stacheldraht

    Plötzlich blauer Himmel

    Erster Mai

    Emailhimmel

    Diesiger Sommermorgen im Schwimmbad

    Juli

    Gewitterpause

    Ewig blauer Sommerhimmel

    Sommertag mit karibikwolken

    Spätherbst

    Raureif

    Schneewanderung oder wieder zurück

    Begegnungen

    Der Angler

    Gesichter

    Zwei Reiterinnen

    Münder beim Bahnenschwimmen

    Der Springer

    Bahnenschwimmen

    Dein fliederfarbener Pullover

    Immer dein gesicht

    Totenfeier für einen zirkusdirektor

    Ich liebe meinen Hass

    Unser blühendes Abbild

    Blumen

    Welkende Tulpen in der Vase

    Die Tigerzunge blüht

    Löwenzahn nach dem Regen

    Orchidee

    Funkenlilien

    Kapuzinerkresse

    Clematis

    Herbstanemonen

    Gartendüfte

    Eisenhut-Blüte

    Blauer Hibiskus vor Himmelblau

    Blaue Hibiskusblüte

    Der ganze Reichtum dieser Welt

    Eigenartige Verwandte

    Schwäne

    Karpfenflosse

    Pauls Augen oder Sonett an einen Hund

    Amsel

    Der Schafsbock

    Spiegel unserer Seele

    Flechtenblüten

    Bergische badewannen

    Wildbach

    Schwarze Sonne

    Feuchtwald

    Begegnung mit dem Genius

    Moses

    Nordfenster im Altenberger Dom

    Altenberger Dom

    Ware kölner dom

    Feuerwerk im Brühler Schlosspark

    Saxophon und orgel

    Plattenspieler

    Du hast mich zum Dichten verführt

    Mal im Ernst

    Wie wäre es dort?

    Keine alternative?

    In der hängematte

    Großstadtimpressionen

    Doppelverglasung

    Morgengeräusche

    Von Martins Schreibtisch aus

    Am Rande Europas

    Schwalbenstunde in Toledo

    Ich möcht’ gerne Storch in Trujillo sein

    Arabesken

    Apfelsinenbaum

    Störche in caceres

    Blühende orangenbäume

    Stunde der schwalben

    Escorial

    Immer gleich und immer anders

    Verachtet mir das Welken nicht

    Lob der Zwiebel

    Wir tauchen nicht jeden Tag

    Ruhe nach langer Fahrt

    Neujahrswanderung Deutschland 2006

    Im Land der Pharaonen

    Assuan

    Das Mädchen mit den traurigen Augen

    Säulenwald in Karnak

    Ramses der Zweite

    Nilfahrt

    Kretische Strände

    Kiesel

    Die Höhlendecke

    Die Welle

    Das Zicklein

    Verzauberte Momente

    Januarsonne

    Raureif auf Wiesen,

    wie Lametta am Rand.

    Silberdunstriesen

    die Sonne erfand.

    Pferdefiguren,

    struppig das Fell.

    An den Hängen kaum Spuren,

    im Gegenlicht hell.

    Nichtfarbe noch hält

    insgesamt in den Bäumen

    mit Ästen die Welt,

    die den Sommer noch träumen.

    Aus Schornsteinen steigt

    weißer dicklicher Dampf,

    und Gefrorenes zeigt

    noch Hufspurenkampf.

    Wo eben die Wege,

    hat geschmolzenes Eis

    Kristallmusterstege

    gebildet mit Fleiß.

    Vereinzelt noch decken,

    verharscht und verfroren,

    die Felder Schneeflecken,

    in Winkeln

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