Ich geb 'ne Maus aus: Kater Mauzis Memoiren
Von Edith Jürgens
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Über dieses E-Book
„Das Tagebuch ist ein Plädoyer für ein harmonisches Katzen-Angestellten-Verhältnis: Katzen haben es nicht leicht mit ihrem Personal. Darum bevorzugt der stolze Besitzer einer Fellnase öfters eine gebückte Position, um Extrastreicheleinheiten zu verteilen. Katze und Dienstboten müssen nicht immer einer Meinung sein, aber gemeinsam in die gleiche Richtung schauen.“
Mauzi ist schön, elegant, anspruchsvoll, vielleicht ein klein wenig zu übergewichtig. Er kämpft mit den alltäglichen Problemen eines selbst ernannten Oberhauptes: Aber trotz aller Widerstände und ungemütlicher Rückschläge lässt er sich nicht beirren, und versucht etwa, sich Zwangsdiäten oder Putzanfällen möglichst elegant zu entziehen. Kopfschüttelnd beobachtet er das seltsame Verhalten seiner Besitzer und gewährt einen Einblick in die Psyche unserer liebsten Haustiere, frei nach dem Motto:“ Katzen kann nur jemand verstehen, der selbst eine Katze ist.“
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Buchvorschau
Ich geb 'ne Maus aus - Edith Jürgens
2010
FREITAG, 1. JANUAR 2010
Wir haben Sonntag. Obwohl ein Freitag ist, ist heute ein Sonntag. Alles klar? Heute feiern meine Angestellten den Neujahrstag. Feiern? Ist das noch möglich, nach der ganzen Ballerei in der vergangenen Nacht? Jedes Jahr das gleiche Spiel. Aufrüsten, um das neue Jahr zu begrüßen, echt cool. Da ich von Natur aus ein wenig ängstlich bin, verbringe ich solche Abende lieber zitternd hinter der Waschmaschine. Kontrolliere hier, ob alle elektrischen Stecker dort sind, wo sie hingehören. Keine leichte Aufgabe. Ich kann eins miauen: Einstein ist tot, Elvis ist tot und mir wird ganz schlecht.
Im Morgengrauen... Grauen, das Wort drückt aus, was ich denke... ist die Ballerei halbwegs vorbei und ich kann endlich mein Schlafkissen auf dem Sofa beziehen. Kaum ist Ruhe angesagt, steigen die Angestellten fröhlich aus ihren Federkisten, plappern bei der Frühstückseinnahme lustig vor sich hin. Und dann. Und dann werden Gäste zum Angrillen im Schnee eingeladen. Angrillen im Schnee, das muss man sich mal 'reinziehen. Saukalt draußen, kannste nur mit Doppelfell die Bude verlassen, und die beiden werfen den Grill an, um Bratwürstchen, die mir eh nicht schmecken, mit den Nachbarn zu brutzeln. Na, Gott sei Dank, ist es im Keller, vor dem angeheizten Kamin, mummelig warm.
Aufgedreht, durch ein glühendes Getränk, wird die Mannschaft lustiger, plappert noch lauter. Eine Steigerung ist möglich, erstaunlich. Stunden später liegt mein Frauchen rotweinseelig auf dem Sofa, eingedreht in unsere Wolldecke. Sie ist endlich bereit zum Katerstreicheln. Der Neujahrstag wurde doch noch ganz nett. Nächstes Jahr rüste ich auf. Bewaffnet mit Kanonenschlägen und Pfotenfeuerwaffen werde ich der knallenden Meute aus dem Hinterhalt heraus den Garaus machen. Unser Grundstück bleibt sauber, stellt euch darauf ein. Menschen aus der Nachbarschaft.
SAMSTAG, 2. JANUAR 2010
Prosit Neujahr... Wieder ein junges, taufrisches Jahr, wie schön. Natürlich habe ich mir, wie meine Angestellten, viele gute Ziele überlegt, die ich in den kommenden Monaten durchsetzen werde. Leider kommt öfters etwas dazwischen und es ist aus mit den guten Vorsätzen... Schaun wir mal, Miau!
■ Ich werde nie wieder Fischbowle aus dem Gartenteich trinken und dabei einen Goldfisch verschlucken.
■ Nie wieder werde ich über die Tastatur des Computers laufen und dabei xgdhieklhmnvfdkohaw... schreiben.
■ Mein vorzügliches, seidenweiches Fell werde ich weiterhin pflegen.
■ Die Sache mit dem Fresschen, die muss besser geregelt werden. Weniger ist deutlich mehr. Ab morgen werde ich täglich vor dem Napf aufsagen: »Reiß dich zusammen, du dicker, verwöhnter Kater, heute wird die Hälfte gefuttert!«
■ Ich verspreche, nie mehr das Schlafzimmer zu erobern, um meinen Angestellten auf dem Kopf herumzutrampeln. Zu keiner Zeit werde ich unter das Federbett robben, um beim Matrazenhorchdienst zu stören und dabei gleichzeitig überall meine Haare zurücklassen.
■ Mit der ollen Fellnase von nebenan versuche ich mich anzufreunden und mich nicht zu prügeln bis die Haare fliegen.
■ Alle Flattertiere in unserem Garten werde ich nur noch beobachten, nicht mehr an ihnen herumkauen.
■ Versuchen werde ich auf alle Fälle dichter am Esstisch zu sitzen, um zu beobachten, was mein Personal reinschaufelt.
■ In diesem Jahr wird alles anders, keine dummen Gedanken mehr, das Leben muss sich ändern, sofort, allumfassend. Nach dem Motto »Schlaf dich schön«, »Strecke dich wohlig«, »Atme dich rein«!
Der langen Rede schwacher Sinn: Morgen fange ich an,
heute lebe ich noch gesund. Gute Vorsätze sind wie Nordseewellen, sie rauschen ran und rauschen, Gott sei Dank, auch ab. Es sind die Augenblicke, die zählen. »Ändere dich nie, um anderen zu gefallen, sondern lebe lustig, lebe froh, wie die Katz im Haferstroh.«
FREITAG, 15. JANUAR 2010
Die Sache mit meiner Katzentoilette muss ich unbedingt erzählen. Heute Morgen bestand meine erste gute Tat darin, meine Toilette aufzusuchen. Ist bekanntermaßen morgens landesüblich. das Geschäft. Warum ich diese Angelegenheit nicht im Vorgarten erledige? He, schaut mal einer aufs Datum, wir haben Januar. Draußen liegen riesige Schneeberge, es ist knackekalt. Soll ich mich da wie ein Maulwurf durch die weiße Pracht wühlen, oder was?! Und wie sieht die Sache mit dem kalten Hinterteil aus? Ich auf meinem im Keller versteckten Katzenklo. Gerade setzte ich mich gemütlich bereit, da plötzlich der Schock. Was ist hier los, ich glaube ich bin im falschen Film! Was ist das für ein Geruch? Völlig unbekannt! Irgendein atemberaubendes Gemisch aus Wasserstoffperoxid, nichtionischen Tensiden, vermischt mit Zitrone. Das erschließt sich mir überhaupt nicht! Okay, meine Haushälterin hat eine Putzphobie, das ist allgemein bekannt. Kommt ganz gut, so eine saubere Bude. Aber was zu weit geht, geht zu weit. Ist es dringend notwendig, meine Bedürfnisanstalt bei jedem Putzanfall mit zu schrubben? Ein Katzenklo mit Zitronen- und Chlorgeruch, nee Leute, wirklich nicht, da hört der Spaß auf. Pech gehabt, Mädchen, wirst schon sehen. Knapp daneben ist auch vorbei! Muss ich mir einen anderen Pipiplatz suchen, dann kannst du wieder schrubben, bis der Arzt kommt. Alles reine Nervensache!
MONTAG, 25. JANUAR 2010
Erlebnis zum Thema Haarausfall. Ich weiß, ich bin nur ein Kater, doch ein ganz schlauer! Jeder Studierte ist ein Toastbrot im Vergleich zu mir. Zum Thema Haarausfall habe ich etwas zu miauen. Wie erwähnt, bin ich ein respektabler, fast weißer Hauskater, mit Fell, das bringt meine DNA mit sich. Woraus wir schließen können: Fell besteht aus Haaren, diese haben die Eigenschaft sich ab und an aus dem Fell zu verabschieden, zugleich überall frech liegen zu bleiben. Hallo, das ist die Natur, die da durchbricht, da muss man durch! Wahrscheinlich geht es tausenden Haustigern ebenso. Ich frage, ist das ein Grund jeden Morgen mit einer saugenden, lauten Höllenmaschine meine Spur zu verfolgen? Mich wundert es, dass meine Perle noch nicht in unserem Garten irgendwelche Katzenhaare aufgesaugt hat.
Dieses Geräusch: ssssssssssssssssssss, mindestens 80 Dezibel habe ich vernommen. Das heißt Geräusche wie bei einem normalen Pkw bei Tempo 50 km/h. Totale Lärmbelästigung. Und wie heißt die kleine Saugmaschine?
»Vampir 2000«. Vampir, das muss man sich mal reinziehen. Vampir, das sagt alles. Meine Haare werden mit 2000 Watt ins Jenseits gesaugt. Mir bleibt, mit einem Katzensprung, die Flucht ins Treppenhaus, in geräuschlosere Gefilde. Jeder Anfall ist irgendwann vorbei. Was die Dienstbotin nicht weiß, ist Folgendes: Katzenhaare aufsaugen ist vergleichbar mit einer Endlosschleife. Ich habe vor, jeden Tag, der mir auf dieser schönen Erde noch geschenkt wird, meine Haare zu verteilen. Überall! Gerne auf der Computertastatur, auf dunkler Bekleidung, auf Sessel nebst Sofa, auf dem Kuschelbett. Meine Haare sträuben sich bei dem Gedanken vor Begeisterung. Meine Angestellte ist jederzeit gefechtsbereit, wenn es um Katzenhaare geht. Die Hoffnung stirbt zuletzt, vielleicht kommt sie auch noch drauf!
MITTWOCH, 27. JANUAR 2010
Ach, wer lässt sich gerne »Moppelchen« nennen? Auf einige meiner Artgenossen würde das durchaus zutreffen.
Diese Behauptung meiner Angestellten trifft auf mich nicht zu, finde ich jedenfalls. Ich fresse gerne. Fressen ist mein Liebstes. Kaum ist der letzte Schnee geschmolzen, die Sonne wärmt ein wenig mehr das Fell, meint meine Perle unter meinen Rippen eine Fettschicht zu ertasten. Was soll das? Ich nörgel auch nicht an ihrem Rettungsring oberhalb der Gürtelschnalle herum. Ein gut proportionierter Hauskater ist besser als garkeiner.
Übrigens, meine Beine im Heckbereich sind noch klar zu erkennen, die Taille knabenhaft und mein Hinterteil wirkt nicht ausgeprägt. Ich will nichts miauen, aber schaue meine Angestellte von unten kritisch