Der Unartige Schnheitschirurg: Ein Millionärs Arztroman

Von Michelle L.

Ich bin ein Meister. Elitär. Ich bin der Beste auf meinem Gebiet und ich weiß, was ich tue.

Frauen wollen mich. Sie beten mich an. Sie kommen zu mir, damit ich all ihre Bedürfnisse erfülle – alle.

Ich kann jede haben, die ich will. Aber ich will nur sie.

Eine Göttin mit einem perfekten Körper. So rein, so verletzlich. Sie nimmt mich zwar wahr, aber ich bin von ihr besessen.

Ich weiß, wie man dieses Spiel spielt, und ich weiß, dass sie auch wählen kann, wen sie will. Jeder würde sich glücklich schätzen sie zu haben und jeder weiß das.

Aber ganz egal, niemand anderes darf sie haben. Jeder will sie, aber nur ich kann sie haben.

Ich werde sie haben.

Ich brauche sie.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Elsa Meier
• Erscheinungsdatum: 23. Okt. 2020
• ISBN: 9781393530268

Michelle L.

Mrs. L schreibt über kluge, schlaue Frauen und heiße, mächtige Multi-Millionäre, die sich in sie verlieben. Sie hat ihr persönliches Happyend mit ihrem Traum-Ehemann und ihrem süßen 6 Jahre alten Kind gefunden. Im Moment arbeitet Michelle an dem nächsten Buch dieser Reihe und versucht, dem Internet fern zu bleiben. „Danke, dass Sie eine unabhängige Autorin unterstützen. Alles was Sie tun, ob Sie eine Rezension schreiben, oder einem Bekannten erzählen, dass Ihnen dieses Buch gefallen hat, hilft mir, meinem Baby neue Windeln zu kaufen. Danke!

Buchvorschau

Der Unartige Schnheitschirurg

Der Unartige Schnheitschirurg

Ein Millionärs Arztroman

Elsa Meier

Michelle L.

Inhalt

Kostenloses Geschenk

Klappentext

1. Charli

2. Charli

3. Dirk

4. Charli

5. Dirk

6. Charli

7. Charli

8. Dirk

9. Dirk

10. Charli

11. Dirk

12. Charli

Eine Vorschau auf Rodeozauber

Kapitel Eins

Kapitel Zwei

Kapitel Drei

Kapitel Vier

Kapitel Fünf

Buchvorschläge

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©Copyright 2020 Elsa Meier und Michelle L. – Alle Rechte

Vorbehalten

Es ist in keinster Weise erlaubt, irgendeinen Teil dieses Dokumentes zu reproduzieren, zu duplizieren oder zu übermitteln, weder in elektronischem noch gedrucktem Format. Aufnahmen dieser Publikation sind streng verboten und jegliche Speicherung und Aufbewahrung dieses Dokumentes sind nicht gestattet, es sei denn es liegt die schriftliche Erlaubnis des Herausgebers vor. Alle Rechte sind vorbehalten.

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„Ich war in meinem Leben endlich an dem Punkt, an dem ich sein wollte… oder etwa nicht?"

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Meine Karriere als Musikerin schien endlich abzuheben, auch wenn ich das mit meiner Familie, meiner Heimatstadt und meinem Ruf bezahlte. Leider hatte das Schicksal mit mir und meinem Bruder etwas anderes vor, sodass ich von LA wieder nach Alpena in Michigan zurückmusste.

Ohne Leila Butler wäre ich nicht weit gekommen, nachdem mein Bruder Micah kein Geheimnis daraus machte, wie sehr er mich hasste. Wenn es diese süße, sexy Blondine nicht gäbe, die so toll mit ihm umgehen konnte – wer weiß, wo ich dann wäre?

Wahrscheinlich in LA, wo ich auch hingehörte.

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https://dl.bookfunnel.com/phfl5slq67

Klappentext

Ich bin ein Meister. Elitär. Ich bin der Beste auf meinem Gebiet und ich weiß, was ich tue.

Frauen wollen mich. Sie beten mich an. Sie kommen zu mir, damit ich all ihre Bedürfnisse erfülle – alle.

Ich kann jede haben, die ich will. Aber ich will nur sie.

Eine Göttin mit einem perfekten Körper. So rein, so verletzlich. Sie nimmt mich zwar wahr, aber ich bin von ihr besessen.

Ich weiß, wie man dieses Spiel spielt, und ich weiß, dass sie auch wählen kann, wen sie will. Jeder würde sich glücklich schätzen sie zu haben und jeder weiß das.

Aber ganz egal, niemand anderes darf sie haben. Jeder will sie, aber nur ich kann sie haben.

Ich werde sie haben.

Ich brauche sie.

1

Charli

„N ein, nein, nein! Komm schon Baby, konzentriere dich! Konzentriere dich!"

Ich zucke zusammen, als mein Onkel Harvey herüberkommt, sein Notizblock unter den Arm und einen Stift hinter das Ohr geklemmt. Mit runden, verspiegelten Sonnengläsern, die John Lennon stolz machen würden, und einem Bowler, den er bis zu seinen Augenbrauen heruntergezogen hat, schafft er es nicht wirklich, exzentrisch auszusehen – auch wenn er es versucht. Natürlich würde das niemand laut aussprechen. Als einer der größten Produzenten in Hollywood konnte Harvey Sykes aussehen, wie er wollte, und trotzdem respektierte ihn jeder im Raum.

„Entschuldigung, können wir es noch einmal versuchen?", frage ich, wohl wissend was er gleich sagen würde.

„Wir müssen. Das war eine erbärmliche Leistung. Ich habe gedacht, dass mein eigen Fleisch und Blut etwas mehr zustande bringen würde als das!" Er schüttelte seinen Kopf, als er wieder davonging, und gestikulierte zu den Jungs an Ton und Kamera.

Ich fühle, wie mir das Blut in die Wangen steigt. Das ist der erste Tag, an dem wir diese Szene durchspielen, und ich fühle mich, als wäre ich die Einzige, die Probleme verursacht.

Hier stehe ich nun, versuche meinen Traum zu leben, und ich fühle mich, als würde ich ins Trudeln kommen. Um mich herum stehen mehr hochklassige Schauspieler, als ich zählen kann, und ich kann mich nicht einmal daran erinnern, wie man einen einzigen Satz sagt, ohne mich zu verhaspeln. Mein Onkel ist auch keine Hilfe. Ich weiß, dass er der Grund dafür ist, dass ich heute hier stehe. Ich bin mir dessen bewusst.

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Er hat mich nur etwa 30 Mal daran erinnert. Heute.

Ich weiß, dass ich mich nicht beklagen sollte. Es ist wahr, er ist der einzige Grund, warum ich es in Hollywood bisher überhaupt zu etwas gebracht habe. Wenn ich Onkel Harvey nicht hätte, dann wäre ich nur wie eines der vielen anderen Mädchen aus San Francisco, die davon träumen, ein Star auf der Leinwand zu werden – und ich habe nicht einmal halb so viel Talent, wie ich gern hätte, um diese Träume zu verwirklichen.

„Ich will diese Szene noch einmal ganz von vorn aufnehmen. Denk daran Charli, dass du niemals direkt in die Kamera schaust. Sieh hier herüber – so ist es gut – zu der Markierung an der Wand. Wir erledigen den Rest." Er macht allerhand Gesten mit seinen Händen, während er redet, und ich tue wirklich mein Bestes, um ihm zu folgen – doch wenn ich ganz ehrlich sein soll, bin ich mir nicht wirklich sicher, wohin er meint, dass ich schauen soll.

Natürlich sage ich das nicht. Ich fühle jetzt schon, dass jeder hier hinter vorgehaltener Hand über meine sogenannte Darbietung kichert, und das Letzte, was ich will, ist, es noch schlimmer zu machen. Onkel Harvey dachte, er täte mir einen Gefallen, als er mir die Hauptrolle in seinem nächsten Blockbuster gab, aber bis jetzt fühle ich mich, als würde ich alles nur kaputt machen. Ich versuche meine Sätze zu sagen, aber im Hinterkopf kann ich schon die Schlagzeilen und die Kritiken sehen.

Schlechtester Film des Jahres.

Charli Sykes's Karriere ist vorbei, bevor sie überhaupt angefangen hat.

Danke Gott für die Nebenrollen, denn die Hauptrolle war ein kompletter Scherz.

Ich versuche, mich nicht von meiner Fantasie überwältigen zu lassen. Plötzlich realisiere ich, dass ich an der Reihe bin.

„Es tut mir leid Jacob, aber es funktioniert nicht mehr. Wir haben es versucht. Sage mir niemals, dass ich es nicht versucht hätte!" Ich bin stolz auf mich. Ich habe meine Sätze diesmal perfekt abgeliefert und ich stelle mir vor, wie mein Onkel mir gratulieren wird, wenn wir fertig sind.

„Und Schnitt!", ruft der Direktor.

Ich gehe zu meinem Onkel hinüber – nein, ich stolziere zu ihm hinüber und fühle mich fast schon wie einer der Stars, die am Rand Mimosas trinken und mich dabei beobachten, wie ich mich komplett zum Narren mache.

„Was meinst du?", frage ich schüchtern. Er hält es nicht einmal für nötig, mich anzuschauen.

„Schrecklich."

„Was!"

„Das war entsetzlich. Charli, mit wem redest du? Welche Gefühle willst du vermitteln? Du könntest auch mit einem Glas Mayonnaise Schluss machen anstatt mit der Liebe deines Lebens. Das war einfach schrecklich. Er schüttelt enttäuscht den Kopf. „Und was ist das? Er deutete auf das Sweatshirt, das ich anhabe, und ich schaue verlegen an mir herunter.

„Das ist ein Hoodie", sage ich matt.

„Das sehe ich, aber warum zur Hölle trägst du es hier?"

„Jack sagte, dass wir unsere Kostüme erst später bekommen -", versuche ich zu erklären, aber er unterbricht mich.

„Es interessiert mich verdammt wenig, was Jack sagt. Kostüm oder nicht, du musst anfangen nach etwas auszusehen, wenn du es in diesem Geschäft zu etwas bringen willst." Er greift nach vorn und öffnet unverfroren den Reißverschluss meines Hoodies ein ganzes Stück, wobei er mehr Dekolletee enthüllt, als mir angenehm ist.

„Entschuldige! Was denkst du eigentlich, was du hier tust?", fauche ich.

„Ich helfe dir, Baby, du brauchst alle Hilfe, die du nur bekommen kannst", erwidert er eisig. „Wenn du eine Berühmtheit sein willst, dann fang an,