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Ich kann dich nicht vergessen: Karin Bucha 18 – Liebesroman
Ich kann dich nicht vergessen: Karin Bucha 18 – Liebesroman
Ich kann dich nicht vergessen: Karin Bucha 18 – Liebesroman
eBook177 Seiten2 Stunden

Ich kann dich nicht vergessen: Karin Bucha 18 – Liebesroman

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Über dieses E-Book

Karin Bucha ist eine der erfolgreichsten Volksschriftstellerinnen und hat sich mit ihren ergreifenden Schicksalsromanen in die Herzen von Millionen LeserInnen geschrieben. Dabei stand für diese großartige Schriftstellerin die Sehnsucht nach einer heilen Welt, nach Fürsorge, Kinderglück und Mutterliebe stets im Mittelpunkt.

Ferdinand Ronald, Spitzen-Regisseur der Awa-Film-Produktion, von dem für gewöhnlich eine wohltuende Ruhe ausgeht in dem Be­trieb, der mitunter einem Hexenkessel gleicht, jagt freudig erregt durch die Ateliers. »Haben Sie Frau Velden gesehen?« Schon an dem Ausdruck des Gefragten, der meist ratlos ist, er­kennt er, woran er ist und stürmt weiter. Endlich stößt er auf Anna Wiesel, genannt das Wieselchen, die Garderobiere von Chris Velden. Er packt sie an den Schultern. »Zum Donnerwetter! Sie müssen doch wissen, wo Frau Velden sich aufhält.« »Sie – sie –«, stottert sie erschrokken, denn noch nie hat der Re­gisseur einen solchen Ton angeschlagen, »sie muß in ihrer Gardero­be sein. Dort habe ich sie zuletzt gesehen.« »Danke«, murmelt er und hastete davon. Das Telegramm, das das Erscheinen James Maltons zur Premiere von »Verwehte Her­zen« ankündigt, trägt er wie ein Fähnchen in der Hand. James Malton kommt extra aus London, um an der Premiere sei­nes und Chris Veldens Film teilzunehmen. Daß er sein Kommen von dem Erscheinen Chris Veldens abhängig macht, stört Ronald weiter nicht. Chris Velden ist immer zur Stelle, wenn sie benötigt wird. Aber er muß ihr die freudige Nachricht sofort bringen. Sie muß es unbe­dingt wissen. Vor Chris Veldens Garderobentür stockt sein Fuß.
SpracheDeutsch
HerausgeberKelter Media
Erscheinungsdatum6. Aug. 2019
ISBN9783740953355
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    Buchvorschau

    Ich kann dich nicht vergessen - Karin Bucha

    Karin Bucha

    – 18 –

    Ich kann dich nicht vergessen

    Karin Bucha

    Ferdinand Ronald, Spitzen-Regisseur der Awa-Film-Produktion, von dem für gewöhnlich eine wohltuende Ruhe ausgeht in dem Be­trieb, der mitunter einem Hexenkessel gleicht, jagt freudig erregt durch die Ateliers. Wer ihm gerade in die Hände läuft, wird von ihm gefragt:

    »Haben Sie Frau Velden gesehen?«

    Schon an dem Ausdruck des Gefragten, der meist ratlos ist, er­kennt er, woran er ist und stürmt weiter.

    Endlich stößt er auf Anna Wiesel, genannt das Wieselchen, die Garderobiere von Chris Velden.

    Er packt sie an den Schultern.

    »Zum Donnerwetter! Sie müssen doch wissen, wo Frau Velden sich aufhält.«

    »Sie – sie –«, stottert sie erschrokken, denn noch nie hat der Re­gisseur einen solchen Ton angeschlagen, »sie muß in ihrer Gardero­be sein. Dort habe ich sie zuletzt gesehen.«

    »Danke«, murmelt er und hastete davon. Das Telegramm, das das Erscheinen James Maltons zur Premiere von »Verwehte Her­zen« ankündigt, trägt er wie ein Fähnchen in der Hand.

    James Malton kommt extra aus London, um an der Premiere sei­nes und Chris Veldens Film teilzunehmen. Daß er sein Kommen von dem Erscheinen Chris Veldens abhängig macht, stört Ronald weiter nicht.

    Chris Velden ist immer zur Stelle, wenn sie benötigt wird. Aber er muß ihr die freudige Nachricht sofort bringen. Sie muß es unbe­dingt wissen.

    Vor Chris Veldens Garderobentür stockt sein Fuß. Er weiß, Chris läßt sich hier nicht stören. Er klopft zaghaft, dann energischer.

    Als keine Aufforderung zu hören ist, öffnet er die Tür. Die Garderobe ist leer. Merkwürdig leer und aufgeräumt, so als würde ihr Besitzer nicht mehr zurückkommen wollen. Sein Blick gleitet zum Toilettenspiegel. Langsam geht er darauf zu. Quer über die Scheibe steht mit Lippenstift geschrieben:

    Ferdinand, ich habe mir Urlaub genommen. Ich brauche Ruhe, völlige Ruhe. Suche mich nicht. Zur rechten Zeit melde ich mich wieder. Chris.

    Wie erschlagen sinkt er auf dem Hocker vor dem Spiegel nieder. Immer wieder liest er die für ihn bestimmte Nachricht.

    Er fährt sich nervös über Stirn und Augen. Chris ist auf und davon? Ohne ihn von ihrem Plan zu unterrichten?

    Du lieber Himmel! Und es ist alles für die Premiere vorbereitet! Er sieht die Schlange von Menschen vor sich, die alle eine Karte zur Premiere für den Awa-Film-Palast kaufen wollen. Sie wollen Chris Velden sehen. Allein ihretwegen kommen sie.

    Wut und Empörung steigen in ihm auf. Er weiß wirklich nicht, was er tun soll. Vielleicht ist sie noch in ihrem Haus zu erreichen?

    Er springt auf und eilt in sein Büro. Dann läßt er sich mit Chris Veldens Haus verbinden.

    Er atmet auf, als er die Stimme der Zofe erkennt.

    »Lidy«, schreit er in den Apparat. »Wo ist Frau Velden zu erreichen?«

    »Frau Velden?« Er hört deutlich Erstaunen aus ihrem Ton. »Aber ich bit-

    te Sie, Herr Ronald, sie ist doch im Atelier –«

    »Ist sie eben nicht«, fällt er ihr unbeherrscht ins Wort. »Sie müssen doch wissen, wo sie sich aufhält. Sagen Sie mir die Wahrheit, Lidy. Wir brauchen Frau Velden heute abend zur Premiere. Was wissen Sie?«

    »Nichts, Herr Ronald. Frau Velden ist überhaupt noch nicht aus dem Atelier heimgekehrt.«

    »Danke, Lidy.« Ronald atmet hörbar auf. »Dann wird alles noch gut. Sie wird irgendwelche Besorgungen machen und dann heimkommen.« Sein Ton wird drängend und beschwörend. »Lidy, Sie müssen mich sofort anrufen, wenn die gnädige Frau eintrifft. Hören Sie?«

    »Natürlich werde ich es der gnädigen Frau ausrichten.«

    Ihre Antwort hört er nicht mehr ab. Er knallt den Hörer auf die Gabel. Sein Hemd ist schweißnaß vor Aufregung und klebt am Körper.

    Er blickt auf die Uhr.

    Keine Zeit mehr zum Telefonieren. Er muß zum Flughafen und James Malton abholen.

    Hoffentlich kommt Chris rechtzeitig, denkt er unaufhörlich, während er in den leichten Mantel schlüpft, den Hut vom Haken reißt und zum Parkplatz stürmt, wo er seinen Wagen abgestellt hat.

    Er fährt zum Flughafen. Das Gefühl, das ihn beherrscht, ist die Ahnung kommenden Unheils, das ganz allein ihn trifft.

    *

    Während Ferdinand Ronald verzweifelt nach einer Ausrede sucht, um Malton zu besänftigen, sitzt Chris Velden hinter dem Lenkrad ihres cremefarbenen Wagens. Sie hat das Verdeck zurückgeschlagen und läßt sich den Fahrtwind um die Ohren brausen.

    Es ist ein wunderschöner Tag, ein Tag wie geschaffen, um in die Ferien zu fahren – und wenn es erzwungene Ferien sind.

    Sie ist glücklich wie noch nie. Losgelöst vom Alltag, bereit, alles Schöne, das ihr begegnet, aus vollem Herzen zu genießen.

    Zunächst wird sie sich Elfi holen, das reizende lebhafte Kind ihrer verstorbenen Schwester, und dann wird sie irgendwo seßhaft werden, wo es ihr gefällt.

    Sie möchte jubeln, sie möchte singen. Nicht einen Gedanken schickt sie zu denen zurück, welchen sie mit ihrer Flucht in die Ferien Unannehmlichkeiten bereitet hat. Endlich einmal frei! Endlich sich einmal selbst gehören.

    Chris Velden hat völlig abgeschaltet. Sie ist nichts als ein junger Mensch mit dem unbändigen Wunsch nach Ruhe und Erholung.

    Sie meidet auf ihrer Fahrt auch die großen Städte. Sie liebt es, durch kleine Dörfer und Städchen zu fahren, über einsame, baumbestandene Landstra-ßen, vorbei an Waldstücken, sie atmet tief die reine, würzige Luft.

    Eben hat sie wieder eines der idyllisch gelegenen Dörfer passiert, fährt vorbei an einem Teich, bewundert die Rosen, die auf einer stillen Wasserfläche schwimmen, und ist ganz entzückt von dem Bild.

    Gerade in diesem Augenblick kommt von links aus dem Wald ein Reiter. Sie erschrickt so heftig, daß sie den Gashebel durchtritt und der Wagen förmlich einen Sprung nach vorn macht und an den nächsten Baum prallt.

    Chris Velden fühlt einen heftigen Schmerz. Ihre Händen sinken vom Lenkrad, und ihr Kopf fällt vornüber.

    Während der Motor weiterläuft, versinkt Chris in eine grundlose Tiefe. Sie ist ohnmächtig geworden.

    *

    Wartend geht Georg Hagen, Besitzer des Hagenhofes, auf der Sonnenterrasse hin und her.

    Er wartet auf seine Hausdame. Endlich hört er ihren leichten Schritt.

    »Karl hat soeben das Pferd vorgeführt«, meldet sie ihm. Er nickt ihr dankend zu und will an ihr vorüber ins Haus gehen.

    »Herr Hagen«, bittet sie ihn, und sofort bleibt er stehen. »Sie sollten heute nicht allein bleiben. Sie sollten sich Gäste einladen. Gerade heute! Die Einsamkeit ist nicht gut für Sie, und immer nur arbeiten taugt auch nichts für einen jungen Menschen. Sie müssen Ihr Leid einmal vergessen.«

    Er macht eine ungeduldige Handbewegung, und sofort schweigt sie. Sie weiß, er hört solche Worte nicht gern.

    Aber sie kennt sein Leid. Wie eine Mutter hat sie mit ihm gelitten. Einmal war sie von Herzen froh, daß er in der Arbeit Vergessen fand. Doch jetzt meint sie, er übertreibe. Er lebt zu sehr das Leben eines Einsiedlers, dabei ist er gerade dreißig Jahre geworden.

    Wortlos blickt er sie an, und da wagt sie weiterzusprechen:

    »Sie sollten wieder heiraten, Herr Hagen.« Ihr Ton ist von reiner Mütterlichkeit getragen.

    »Glauben Sie mir, Frau Irene, ich fühle mich sehr wohl in meiner Haut. Und Gäste einladen? Wen denn, bitte? Soll ich sie mir vielleicht von der Straße auflesen?«

    Sie legt die Hände zusammen und reibt die Flächen gegeneinander. »Ach, Herr Hagen, Sie haben so viel Freunde. Sie haben sie nur alle vergessen. Ein Anruf, und Doktor Brenner ist sofort da.«

    Er entzündet sich eine neue Zigarette, an der er nervös zieht.

    »Ja, der gute alte Joachim, ihn habe ich auch vergessen.« Er spricht gedankenverloren und wie zu sich selbst.

    Georg Hagen durchquert die Halle und nimmt vor dem Portal sein Pferd in Empfang.

    Merkwürdige Unruhe liegt über ihm. Er selbst spürt sie bis ins Herz hinein. Er reitet auch nicht zu den Feldern, sondern biegt in den Waldweg ein. Langsam läßt er sein Pferd traben.

    Schließlich wird er sich seiner dunk-len Gedanken, die alle in die Vergangenheit gleiten, bewußt. Er wendet sein Pferd und reitet der Landstraße zu, diesmal im Galopp, und da wird er Zeuge, wie Chris Velden vor seinem plötzlichen Auftauchen die Gewalt über den Wagen verliert und an einen Baum fährt.

    Im Nu ist er neben dem Wagen, springt vom Pferd und beugt sich über das dunkelhaarige Haupt der Verunglückten.

    *

    Belustigt betrachtet James Malton den berühmten Regisseur, unter dessen Leitung er sehr gern gearbeitet hat.

    »Was ist denn los mit Ihnen?« fragt er und reicht über den Tisch hinweg Roland seine goldene Zigarettendose. »Sie machen einen recht nervösen Eindruck. Klappt etwas nicht?«

    Mit einem tiefen Seufzer fährt Ronald sich durch das dichte Haar, greift zur Zigarette und nimmt Feuer entgegen.

    »Nun?« erinnert Malton ihn, immer noch das amüsierte Lächeln um den gutgeschnittenen Mund.

    »Chris Velden wird an der Pre-

    miere nicht teilnehmen«, platzt er heraus.

    »Nicht teilnehmen?« Malton zieht die Brauen hoch. »Verstehe ich nicht.«

    »Frau Velden ist abgereist mit unbekanntem Ziel. Sie hat sich Urlaub genommen und keinen vorher verständigt, und das ausgerechnet vor der Premiere.«

    »Sieh mal an«, entfährt es Malton. »So einfach geflohen?« Sein Gesicht nimmt einen enttäuschten Ausdruck an. »Das tut mir ehrlich leid, Ronald. Auf das Wiedersehen mit Frau Velden habe ich mich so sehr gefreut. Überhaupt bin ich nur ihretwegen gekommen. In London hätte ich wichtige Dinge zu erledigen.« Er nagt ärgerlich an seiner Unterlippe.

    »Sie können es mir glauben«, nimmt Ronald die Unterhaltung wieder auf, »keiner hat von Frau Veldens Absicht gewußt.«

    Malton nimmt einen Schluck aus seinem Glas und setzt es dann bedächtig ab. »Ja, was können wir noch unternehmen?«

    Ronald zuckt mit den Achseln. »Nichts! Ich habe bereits alles getan.«

    Malton sinnt vor sich hin, dann hebt er den Kopf. »Ja, mein Lieber, dann werde ich mich wohl allein dem Premierenpublikum stellen müssen. Schade, wirklich schade. Ich verehre Frau Velden sehr.«

    Ronald wirft einen kurzen, mißtrauischen Blick auf den Schauspieler.

    »Sie werden doch nicht Ihr Herz an ihr verloren haben?«

    »Doch, habe ich«, gibt Malton unumwunden zu. »Aus diesem Grunde trifft es mich doppelt hart. Aber Sie werden weitersuchen, ja? Und Sie werden mich unterrichten? Gleich nach der Premiere muß ich mit dem nächsten Flugzeug starten.«

    Heimlich atmet Ronald auf. Er hat sich diese Unterhaltung weitaus schlimmer vorgestellt. Betroffen hat ihn allerdings die Nachricht, daß Malton Chris Velden liebt.

    »Haben Sie Angst, ich werde Ihnen Ihre beste Schauspielerin wegholen, weil Sie mir nicht antworten?«

    Ronald trommelt nervös mit der Hand auf den Tisch. »Lieber Malton, wenn Chris Velden Sie liebte, könnte ich sie mit tausend Banden nicht halten. Davon bin ich überzeugt. Natürlich werde ich sie suchen. Schließlich haben wir einen Vertrag.«

    Ehrlich erfreut streckt Malton dem Regisseur die Hand über den Tisch hinweg zu. »Ich danke Ihnen, Ronald, und ich verlasse mich auf Sie.«

    Die beiden Herren unterhalten sich noch eine halbe Stunde, dann verläßt Ronald das Appartement des Schauspielers. Es wartet noch andere Arbeit auf ihn.

    *

    Allmählich kehrt Chris Velden aus tiefer Bewußtlosigkeit in die Wirklichkeit zurück. Sie versucht, den Kopf ein wenig zu heben und sinkt mit einem Schmerzenslaut sofort zurück.

    Die tiefblauen Augen wandern umher. Verwundert mustert sie die ihr völlig fremde Umgebung. Diesen weiten, sonnendurchfluteten Raum mit den gemütlichen Sitzecken, den Glasvitrinen mit wertvollem Inhalt, die kostbaren Teppiche.

    »Wie geht es Ihnen?« Ein paar helle, zwingende Augen sind auf sie gerichtet. Ein schmales, rassiges Gesicht neigt sich etwas zu ihr.

    »Was – was ist denn los mit mir?« flüstert sie leise. Ihre Hand tastet dabei nach dem Kopf. Sie fühlt einen Verband, und da weiß sie Bescheid. »Ich bin verunglückt, nicht wahr?«

    »Ja«, hörte sie eine warme, sonore Männerstimme. »Und ich trage die Schuld daran. Mein Pferd hat Sie erschreckt –«

    Schon eine ganze Weile, seit der Arzt das Haus verlassen hat, betrachtet er dieses schöne, bezaubernde Frauenantlitz. Er sieht das erschrockene Gesicht seiner Hausdame vor sich, als er mit der Fremden auf dem Arm das Haus betrat. Trotz des Unglückes mußte er über den bekümmerten Ausdruck ihres Gesichtes leise auflachen.

    »Sehen Sie, Frau Irene«, hat er ihr leise zugeflüstert, »nun habe ich mir tatsächlich einen Gast von der Straße aufgelesen.«

    »Ich rufe sofort den Arzt, Herr Hagen«, hat er von ihr

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