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Ausländer: Ein Leben, das niemand überlebt hat.
Ausländer: Ein Leben, das niemand überlebt hat.
Ausländer: Ein Leben, das niemand überlebt hat.
eBook64 Seiten31 Minuten

Ausländer: Ein Leben, das niemand überlebt hat.

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Über dieses E-Book

Der Autor, ein polnischer Arzt, kam 2003 im Alter von 40 Jahren nach Deutschland. Sein Roman ist autobiographisch und verbindet Fakten, Geschichte und Fantasie.
Als Einwanderer musste er sich vielen Herausforderungen in der Sprache und im Arbeitsleben stellen.
Mit etwas Geduld sowie Hilfe aus seiner Familie hat der Autor sein Leben in Deutschland gut organisiert. Die Familie hat sich in Deutschland etabliert, so dass heute zu ihrer neuen Heimat geworden ist.
Das Buch beschreibt die Toleranz in allen Lebenslagen. Der Autor begegnet vielen gegenwärtigen Problemen, mit welchen unsere Gesellschaft sich auseinandersetzt.
Anhand vieler Berichte von Reisen innerhalb Deutschlands und Polens erzählt der Autor in kurzen Anekdoten.
Ich wünsche Euch ein gutes Lesen.
Jan Otrysko
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum19. Aug. 2019
ISBN9783749416448
Ausländer: Ein Leben, das niemand überlebt hat.
Autor

Jan Otrysko

Der Autor ist Facharzt für Chirurgie und Gefäßchirurgie. Er arbeitet seit 2003 in Deutschland. Seine Bücher propagieren Toleranz, Respekt und die Würde aller Menschen und raten den Leser zu einem Leben im Einklang der Natur. Kontakt: Jan Otrysko E-Mail: info@jan-otrysko-autor.de Webseite : www.jan-otrysko-autor.de Fun-Page: www.facebook.com/janotryskoautor

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    Buchvorschau

    Ausländer - Jan Otrysko

    Ein Leben, das niemand überlebt hat.

    Motto:

    „Per aspera ad astra."

    Seneca (4 v. Chr. – 68 n. Chr.)

    Meiner Frau und Söhnen ist der Roman gewidmet.

    Autor

    Das Buch ist keine Autobiografie des Autors, aber es stützt sich nach seinem Leben. Außerhalb historischer und allgemein bekannter Fakte ist ein Zusammenhang mit lebenden Personen nicht vorgesehen.

    Inhaltsverzeichnis:

    Ein Zitat des Koran:

    I.

    II.

    III.

    IV.

    V.

    VI.

    VII.

    VIII.

    IX.

    X.

    XI.

    XII.

    XIII.

    XIV.

    XV.

    XVI.

    XVII.

    XVIII.

    XIX.

    XX.

    XXI.

    XXII.

    XXIII.

    XXIV.

    XXV.

    XXVI. ZIEL, META, FINISH

    Ein Zitat des Koran:

    Verzeichnis von lebenden und historischen Personen welche unbewusst im diesem Buch nehmen teil:

    Verzeichnis von Musik:

    Verzeichnis von Bildern welche das Buch „illustrieren":

    Zitaten des Koran:

    Ein Zitat des Koran:

    „Im Namen Gottes, des Gnädigen und Barmherzigen. Gelobt sei Gott, der Herr der Welten, der Gnädige und Barmherzige und König des Jüngsten Tages! Dir dienen wir, und dich bitten wir um Hilfe. Führe uns den geraden Weg, den Weg derjenigen, denen du gnädig bist, und nicht den Weg derjenigen, über die du zornig bist. Aber auch nicht den Weg derjenigen, die sich geirrt haben." [1:1]

    I.

    Ich kam nach Deutschland am 21. März 2003 als Spätaussiedler. Ich war 40 Jahre alt. Mein Beruf ist Arzt. An diesem Tag, es war ein Freitag, habe ich ca. um 10 Uhr im Deutschen Konsulat ein Visum bekommen und bin sofort mit dem Auto nach Deutschland gefahren. Die Entfernung war ca. 1.000 Kilometer. Es war ein kalter Tag. Ich kam zu meinem ersten Arbeitsort um ca. 18 Uhr. Der Herr Professor der Klinik war so nett und wartete noch auf mich. Er hat mich auch gefragt, ob ich mit ihm essen gehen will. Leider war ich sehr müde, habe mich für die Einladung bedankt, bin aber zu meinem Wohnheim gegangen. Das Zimmer war klein, aber gemütlich. Die Heizung war ausgeschaltet. Ich habe die Heizung angemacht. Auf Grund der Kälte bin ich mit dem Mantel eingeschlafen.

    Am nächsten Tag, Samstag, habe ich schnell ein Lebensmittelgeschäft gefunden. Zu diesem Zeitpunkt waren die Geschäfte in Deutschland am Samstag nur bis 12 Uhr geöffnet. Ich kam nach Deutschland mit einem Koffer plus ca. 300 Euro. Ich war schon bereits ein Facharzt für Chirurgie.

    II.

    Ein Jahr bevor ich nach Deutschland kam, war ich im Rettungsdienst tätig. Ein Tag im Mai 2002, rief mich um ca. 13:00 Uhr ein Kollege vom Rettungsdienst an, und fragte, ob ich eine halbe Stunde früher zum Dienst kommen kann, um ihn abzulösen. Ich sagte:

    >>Ja, kein Problem. <<

    Dann legte ich den

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