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Tot ( Un) Glücklich verbissen: Teil 4
Tot ( Un) Glücklich verbissen: Teil 4
Tot ( Un) Glücklich verbissen: Teil 4
eBook128 Seiten1 Stunde

Tot ( Un) Glücklich verbissen: Teil 4

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Über dieses E-Book

Hallo Leute!
Ich bin es wieder-Mary.
Unglaubliche Geschichte:
Diesmal treffe ich waschechte Vampire!

Adam Mc. Cloud, ein Freund meines Mannes Geoffrey und echter Vampir, kam zu Besuch. Mit dabei hatte er seine Ehefrau Jule.
Beide sind seit einem Jahr verheiratet.
Adam braucht Geoffreys Hilfe, denn Jule ist menschlich und altert, anders als Adam!
Zuerst mochte ich diese Jule ja nicht, dann aber wurden wir doch noch gute Freundinnen. Könnte daran liegen, dass wir beide in einen Banküberfall geraten und entführt werden. Oder daran, dass Jule ein großes Geheimnis hat, welches zu lösen, meine Aufgabe ist!
Wie ihr alle wisst: Ich liebe Geheimnisse.
Und, als alles geklärt ist, geschieht merkwürdiges mit Geoffrey. Wieder muss ich losziehen und kämpfen!
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum14. März 2019
ISBN9783749433872
Tot ( Un) Glücklich verbissen: Teil 4

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    Buchvorschau

    Tot ( Un) Glücklich verbissen - Christine Stutz

    Tot ( Un) Glücklich verbissen

    Titelseite

    Epilog

    1.Kapitel

    2. Kapitel

    3. Kapitel

    4. Kapitel

    5. Kapitel

    6. Kapitel

    6. Kapitel

    7. Kapitel

    8. Kapitel

    9. Kapitel

    Epilog

    Impressum

    Tot(Un) Glücklich

    Verbissen

    Mary trifft Jule

    Epilog

    Geoffrey Mc Laine saß in seinem Büro und seufzte. Wieder ein Fall, der seine umgehende Aufmerksamkeit verlangte. Er würde erneut wegfahren müssen. Seiner Frau würde das ganz und gar nicht gefallen. Er hatte seit kurzen gemerkt, dass Mary immer ruhiger geworden war. Immerhin hatte sie das Kloster seit fast einem Jahr nicht mehr verlassen. Ob sie ihm diesmal zur Rede stellen würde, deshalb? Zu verdenken wäre es ihr nicht.

    Aber er konnte sie nicht mitnehmen, so sehr sie dies bestimmt auch wollte. Es war zu gefährlich. Mary musste hierbleiben. Hier im Kloster. Sie war der Defender. Und sie war für die Sicherheit aller verantwortlich. Sein Telefon klingelte und störte seine Gedanken. Frustriert nahm er das Gespräch an.

    „Du hast was?" Geoffrey Mc Laine verzog sein Gesicht zu einem breiten Grinsen. Einer seiner besten Freunde, Adam Mc Cloud hatte doch tatsächlich geheiratet.

    „Geheiratet. Jule ist einfach perfekt. Die ideale Frau für mich! schwärmte Adam nun. „Du musst sie kennen lernen! Du wirst begeistert sein. Sagte Adam, als Geoffrey einen Augenblick schwieg. „Die Frau muss wirklich etwas Besonderes sein. So viele Worte habe ich noch nie von dir, in einem Dialog gehört sagte Geoffrey lachend. Adam Mc Cloud war eher für seine Wortkargheit bekannt. „Mach dich nur lustig, Geoffrey Mc Laine. Ich erinnere mich da an eine junge Frau, die dich ständig aus der Fassung gebracht hat. Ich sage nur- Feuerrote Haare! konterte Adam.

    „Nun, war es nun an Geoffrey. „Wenn du das junge Mädchen von der Beerdigung meinst, die bringt mich auch weiterhin um meinen Schlaf. Sie ist inzwischen meine Frau und Mutter meines Sohnes. Geoffrey freute sich, als es nun am anderen Ende der Leitung ruhig blieb. „Das trifft sich gut. Ich wollte mit Jule zu euch kommen. Ich brauche dringend deine Hilfe. Und wahrscheinlich auch die, deiner Frau sagte Adam nun etwas ernster. Geoffrey schwieg einen Moment. „Du hast mich damals gerettet. Ich sagte dir, wenn du Hilfe brauchst, bin ich für dich da. antwortete Geoffrey dann ebenso ernst.

    Geoffrey schob seine Papiere beiseite und legte seinen Kopf in die Hände. Er seufzte laut auf. Das hier, der Haufen Papiere, der musste warten. Sein Freund Adam Mc Cloud würde zu Besuch kommen.

    Geoffrey war gespannt wie seine Mary auf diese Neuigkeit reagieren würde.

    1.Kapitel

    Ich hörte Geoffreys Schritte auf der Treppe und lächelte glücklich. Schnell warf ich die benutzte Windel unseres Sohnes in den Eimer neben mir und schloss den Strampler von Lazarus. Auch mein Sohn hatte seinen Vater gehört und quietschte nun vergnügt. Wissend, dass sein Vater gleich mit ihm spielen würde. „Kluges Kerlchen" sagte ich liebevoll und nahm Lazarus auf den Arm, um Geoffrey entgegen zu gehen. Es war Mittag, eigentlich würde Geoffrey sich noch in seinem Büro eingeschlossen haben. Ich freute mich, dass er seine Arbeit für mich unterbrochen hatte.

    „Was hältst du von einem frischen Kaffee, Mary Mc Laine? fragte Geoffrey mich, nachdem er mich kurz geküsst hatte und mir Lazarus abnahm. „Kaffee wäre super antwortete ich. Lazarus zahnte jetzt und ich hatte die gesamte Nacht kein Auge zu machen können. Tiefe Ränder unter meinen Augen zeugten davon. Liebevoll küsste Geoffrey mich. „Arme Mary sagte er, konnte ein Grinsen jedoch nicht unterdrücken. „Toll. Danke! Du schläfst ja auch wie ein Bär im Winterschlaf! Du hörst deinen Sohn nicht jaulen sagte ich finster und boxte Geoffrey sanft.

    Seit wir aus Russland zurück waren, schlief Geoffrey wesentlich besser. Auch hatte er wieder an Gewicht zugenommen. Was war ich dankbar dafür. Ein Schauer lief über meinen Rücken, als ich an die Zeit in Russland zurückdachte. Nie wieder Russland, schwor ich mir in diesem Moment.

    Niemand der Gemeinschaft dort in Russland wusste von Lazarus Geburt. Bislang konnten wir es geheim halten und hofften, es würde noch lange so weiter gehen. Weder Geoffrey noch ich hatten Lust, uns mit dem hohen Rat dort auseinander zusetzten, würden sie erfahren, dass zwei Defender ein gesundes Kind gezeugt hatten! Der Aufruhr wäre phänomenal! Man würde versuchen, uns Lazarus zu entziehen, da war ich mir sicher.

    Geoffrey kitzelte Lazarus jetzt unter dem Kinn, das Baby lachte und krallte seine winzigen Hände in Geoffreys Lederjacke. Toll, unser Sohn durfte das, wenn ich das tat, hatte mein lieber Mann Angst um Kratzer!

    „Sag, was weißt du über Vampire?" fragte Geoffrey mich, während wir die kleine Treppe zur Küche herunter gingen. Seit Lazarus Geburt bewohnten Geoffrey und ich den umgebauten Dachboden des Klosters. Eine tolle Wohnung, die liebevoll eingerichtet worden war von Elsa und Mirow, Geoffreys Eltern. Ein guter Rückzugsort, vor dem Gewimmel, welches immer im Kloster herrschte.

    „Welch merkwürdige Frage. Meinst du Bram Stookes Dracula, Van Helsing, den Film, Tanz der Vampire das Musical, oder die zahlreichen Twilight Filme?" fragte ich zurück und erntete ein Seufzen von Geoffrey. Ich unterdrückte ein Kichern. Er wartete bis zur Küche und zog den Hochstuhl für Lazarus an den Tisch, dann setzte er unseren Sohn hinein. Geoffrey reichte mir die ,von Elsa vorbereitete Flasche, und ich fütterte unseren Sohn, während Geoffrey uns Kaffee einschenkte. Dann setzte er sich zu mir an den Tisch.

    „Warum fragst du mich nach Fabelwesen? fragte ich Geoffrey, der nun nachdenklich in seinen Kaffee pustete und den Becher dann, wie immer, in einem Schluck leerte. „Weißt du noch, wie ich damals mit meinem ersten Cadillac verunglückt bin? fragte Geoffrey mich dann. Ich schüttelte meinen Kopf. „Nein, denn davon hast du mir nie erzählt" antwortete ich ungeduldig. Lazarus schlug unzufrieden um sich. Er war mit seiner Flasche fertig und wollte mehr. Geoffrey zauberte einen harten Keks aus seiner Hand, mein Sohn krähte vor Freude. Dann begann er zufrieden mit seinem ersten Zahn auf dem Keks herum zu kauen. Ich unterdrückte ein Grinsen. Wenn Lazarus sich so konzentrierte, ähnelte er ganz seinem Vater. Von mir hatte mein Sohn nur die rote Haarfarbe geerbt.

    „Wie du weißt, war ich damals auf dem Weg hier zum Kloster. Neben mir Kevin. Wir waren beide kurz vorher bei deiner Mutter gewesen, um sie wegen ihrem Verhalten dir gegenüber zur Rede zu stellen. Wir fuhren auf der kleinen Bergstraße, etwa 100 Kilometer von hier, als plötzlich die Bremsen des Wagens versagten. Erklärte Geoffrey. „Du hast Mutter verdächtigt, etwas damit zu tun zu haben warf ich ein. Geoffrey nickte zustimmend. Dieser Verdacht hatte sich dann auch bestätigt.

    „Jedenfalls stürzte der Wagen mit uns darinnen in die Schlucht. Das wäre unser Ende gewesen. Zu unserem Glück war zur gleichen Zeit Adam Mc Cloud mit seiner Mutter und seinem Bruder unterwegs zu einer Versammlung. Sie hielten an, flogen zu uns herunter und retten uns das Leben. Sie zogen uns aus dem Wrack, bevor es explodierte." Erklärte Geoffrey weiter.

    Ich hob hektisch meine Hände. „Wou, Wou, Wou, mein lieber Mann! Habe ich richtig gehört? Sie flogen zu euch runter? Wie das? Hatten sie rein zufällig Jetbags bei sich?" fragte ich. Geoffrey raufte sich die Haare, etwas dass er immer tat, wenn er sich mit mir unterhielt. Ich grinste glücklich.

    „Was ich dir erklären möchte, Liebling sagte Geoffrey nun und hielt meine Hände fest. „Dass Adam und seine Familie Vampire sind! Er und seine Mutter haben mir und Kevin damals das Leben gerettet! Ich war tot, Kevin schwer verletzt. Adams Mutter, die übrigens auch Elsa heißt, erkannte, dass es sich bei uns um Wiedergeborene handelt. Elsa und ihr anderer Sohn, Julius, brachten Kevin in ein Krankenhaus und Adam flog mich hier her zum Kloster. Er blieb die zwei Tage, bis ich wieder aufwachte und wir wurden Freunde. Erklärte Geoffrey mir geduldig. Ich erhob mich und holte einen Kalender. Dann wies ich auf den 31. Oktober. „Wenn du mich verarschen willst, geliebter Mann, solltest du bis zu diesem Datum warten! sagte ich grinsend. „Vampire! Ich bitte dich! setzte ich hinzu. Doch mein Mann verzog keine Miene. „Du verarscht mich doch, oder? fragte ich vorsichtig. „Ich meine, Lebewesen, die an Menschen nuckeln? Den Tag fürchten, die Nacht lieben und fliegen können? fragte ich, unsicher, ob Geoffrey es wirklich ernst meinte.

    „Du weißt um uns Wiedergeborene, deine Ur,Ur, Ururgroßeltern sind quicklebend und über 450 Jahre alt! Du kennst den König der Ghosts und kämpfst gegen sie. Und du glaubst, ich würde dich belügen?" fragte Geoffrey schmunzelnd. Lazarus war nun mit seinem Keks fertig. Er sah zum niederknien aus. Überall in seinem Babygesicht klebten Krümel. Er hob seinen blick und bat um mehr. Geoffrey schüttelte entschieden seinen Kopf.

    „Geoffrey lügt nicht, Liebes Sagte Elsa. Sie betrat die Küche und nahm sich einen Waschlappen vom Bord um ihren Enkelsohn das Gesicht zu waschen. Lazarus verzog ärgerlich sein Gesicht, als Elsa sich mit dem Lappen näherte. „Ich habe Adam und seine Mutter kennengelernt. Sehr nette Leute, wirklich. „Und, Elsa drehte sich nun zu mir herum. „Wären sie nicht gewesen, würden wir heute nicht hier zusammen Kaffee trinken. Dann wäre Geoffrey wirklich im Auto verbrannt. Elsa sah mich untypisch streng an. „Dann wäre es damals eine richtige Beerdigung gewesen. Elsa spielte auf die inszenierte Beerdigung an, die ich mit 17 Jahre hatte miterleben müssen.

    „Echte Vampire. So richtige Vampire mit Fangzähnen und so weiter. Fliegende Lebewesen, die die Nacht durchstreifen, um sich Opfer zu suchen? fragte ich nun. Geoffrey nickte ernst. „Adam hat geheiratet und möchte uns mit seiner Frau besuchen kommen. Erklärte Geoffrey nun. „Aber keine Angst, die Vampire beißen niemanden mehr. Die Zeiten sind vorbei. Erklärte er mir. „Adam ist CEO eines großen Medizinunternehmens und sie ernähren sich von Blutkonserven. Geoffrey nickte seiner Mutter zu. „Sieh an, hat es Adam also auch erwischt sagte Elsa lächelnd. „Ich bin gespannt auf seine Frau.

    Ich schüttelte meinen Kopf, immer noch nicht wissend, ob ich gerade Opfer eines Streiches wurde. „Du willst mir erzählen, dass zwei dieser fliegenden Blutsauger in unser Kloster kommen? Was wollen sie! Wollen sie mal auswärts speisen?" fragte ich und erntete ein lautes Stöhnen meines Mannes.

    Elsa wandte sich zum Herd und lachte leise vor sich hin. „Du meinst es

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