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Kims Paradise: Wilde Erotikgeschichten
Kims Paradise: Wilde Erotikgeschichten
Kims Paradise: Wilde Erotikgeschichten
eBook121 Seiten1 Stunde

Kims Paradise: Wilde Erotikgeschichten

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Über dieses E-Book

Die Frage ist, ob man irgendetwas beim Sex ausschließen sollte?
Ich habe lange überlegt, bevor ich angefangen habe, zu schreiben. Liebe und Sex beschränken sich eben nicht nur auf Kennenlernen, Verlieben, Lieben, Sex haben! Manchmal geschehen die Dinge auch anders ...
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum29. Jan. 2019
ISBN9783748194347
Kims Paradise: Wilde Erotikgeschichten
Autor

Kim Succubus

Erotik sollte auch akzeptiert werden, wenn man nicht die normale Mann-Frau-Konstellation vorfindet. Es gibt so viele Nischen und Facetten, wie Voyeurismus, Verführung, Liebe zwischen Frauen, Liebe zwischen Männern und Hermaphroditen. Warum sich nur auf das Wesentliche beschränken, wenn das Unwesentliche so nah ist und uns Tag für Tag berührt?

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    Buchvorschau

    Kims Paradise - Kim Succubus

    Kims Paradise

    Titel

    Vorwort

    Die Reifenpanne

    Squaw

    Verbotenes Verlangen

    Ein wilder Krieger

    Bad Girl

    Geschrieben

    Hausaufgabenhilfe

    Das Hochgefühl

    Tabulos

    Eine Freundin

    Black Jack

    Schwanzlust

    Impressum

    Titel

    Kim Succubus

    Kims Paradise

    Wilde Erotikgeschichten

    Vorwort

    Es ist nicht leicht mit seinen Geschichten ein paar Tabus zu brechen und trotzdem erfolgreich zu sein. Diese Offenheit dem Leser gegenüber, behalte ich bei, in der Hoffnung, dass diese Gefühle, Ideen und auch Wünsche Gefallen finden.

    Seid heiß und verliert dieses Gefühl nicht …

    Kisses Kim

    Die Reifenpanne

    Es war an einem heißen Tag. Mal wieder das Auspowern auf meinem Mountainbike. Ich hatte meinen Sportzweiteiler in Mintblau angezogen. Ich fand das Top einfach total chic. Es hatte den Busen voll bedeckt, aber unter der Brust war es wie ein Netz.

    Normalerweise trug ich Radlerhosen, aber an dem Tag war es so heiß, dass ich einen kurzen Rock anhatte. Er war fast wie eine kurze Hose. Wenn man Radlerhosen bei der Hitze anhatte, war es so, als würde man in seinem eigenen Schweiß baden. Schnell noch meine blonden Haare zu zwei Zöpfen zusammen gebunden und ab in die hellen Turnschuhe. Für das Schwitzen hatte ich ein Schweißband am linken Arm. Ich wusste, dass die Jungs auf meine blonden Zöpfe standen und einen Freund hatte ich nicht. Ich hatte mal gehört, dass man die besten Dates beim Sport oder beim Einkaufen trifft. Irgendwann musste es ja mal klappen.

    Ich schwang mich auf mein Mountainbike und radelte los, den Fördewanderweg von Mönkeberg nach Laboe. Eigentlich waren immer viele Leute unterwegs auf dem Stück, aber an dem Tag war es wohl zu heiß. Als ich die ganzen Mädels in Bikini herumlaufen sah, wusste ich, dass wohl doch alle am Strand lagen. Ich brauchte mir dann wohl keine Hoffnungen machen, denn wenn alle sexy Mädels am Strand lagen, waren die süßen Typen auch nicht weit. Es war, als würde ich allein durch den Wald radeln.

    Ich nutzte einen Nebenweg, der ein bisschen anspruchsvoller war. Es ging bergauf und bergab. Beim zweiten Hügel in der Nähe der alten Bunkeranlagen bemerkte ich, dass mein Bike etwas schwerfällig war und bleierte. Oben angekommen, sah ich, dass ich einen Platten hatte. Ich suchte mein Flickzeug, doch ich ahnte schon, wo es lag … Zu Hause …

    Ich drehte mein Fahrrad um und stellte es auf Lenker und Sattel. Mir fehlte natürlich auch eine Luftpumpe. Ich konnte nichts machen. Weit und breit war kein Mensch in Sicht. Um mich herum war nur Wald. Ich hörte ein paar Jogger auf dem Hauptweg. Der lag aber ein paar 100 Meter weiter weg und natürlich unten in der Senke.

    Ich versuchte mich zu beruhigen und wischte mi9r den Schweiß von der Stirn. Hier oben im Wald war es wenigstens kühler. Ich überlegte, was ich tun sollte und nach einer Weile hörte ich leises Knacken auf dem Waldweg. Es kam ein Fahrrad auf mich zu. Darauf saß der Typ aus dem Häuserblock gegenüber. Ich glaube, er war Dozent an der FH. Er war ein durchtrainierter Typ mit dunkelblonden Haaren, die er zu einem Zopf nach hinten gebunden hatte. Nur diesmal sah ich ihn allerdings lässig nur mit einer Jeans und Turnschuhen an, Oberkörper frei. Wow, was hatte der für einen Body. Ich dachte immer, dass Dozenten eher so öko waren, aber der war wirklich sexy. Ich wusste noch nicht einmal seinen Namen. Er sah mich da an der Seite stehen und radelte auf mich zu.

    „Hey!, sagte er. Mein Blick fiel auf sein Bike. Das war wohl um Welten teurer, als mein Bike aus dem Sonderangebot aus dem Ostseepark in Raisdorf. Der muskulöse Nachbar stellte sein Rad ab und sah mich an. Er lächelte. „Junge Frau, du hast wohl eine Reifenpanne, was? Ich rollte mit meinen blauen Augen und nickte. „Ja, leider. Luftpumpe und Flickzeug liegen leider auf dem Küchentisch!" Er sah mir in die Augen. Oh Gott … der war ja wirklich total süß. Ich dachte, bloß nicht in die Augen sehen. Aber … zu spät …

    Ich kniete mich vor mein Rad und sah mir an, was ich alles abbauen musste. Leider war der Plattfuß auf dem Hinterrad, wo auch die Gangschaltung saß. „Aber flicken kannst du?, fragte er und reichte mir sein Flickzeug. „Mach doch erst mal die Kette ab!, empfahl er mir. Ich nickte und drehte die Kette von den Ritzeln. Meine Hände waren natürlich sofort ein bisschen schwarz.

    „Und?, fragte er und sah auf mich herab. Ein Gentleman hätte mir natürlich das Rad ausgebaut. „Ich brauche nur noch einen ..., überlegte ich. „Knochen?, fragte er und öffnete seine Jeans. „Das Multiwerkzeug findest du hier!, sagte er und grinste mich frech an. Als ich zu ihm aufsah, schaute mich sein sich fast erigierender Riesenpimmel an. Ich grinste, denn so dreist war noch nie jemand zu mir. „Ich … ähm … weiß nicht, ob ich den überhaupt …!", stammelte ich und griff nach seinem Lümmel, der in meiner Hand sofort extreme Steife erlangte.

    Ich wollte eigentlich mein Rad flicken, aber den Knochen musste ich wohl erst bearbeiten, denn ich denke nicht, dass Mick, so hieß der Dozent, ohne Gegenleistung überhaupt einen Handschlag machen würde. Und ehrlich gesagt, war es ja das, was ich schon lange suchte … Das Date beim Einkaufen oder sportlichen Betätigungen. Dass es nun so schnell ging, ahnte ich natürlich nicht. So stand er mit herunter gelassener Hose vor meinem Rad und ich kniete dahinter. Ich setzte meine zarten Lippen an seinen großen Prügel und ließ seine Eichel in meinen Mund flutschen. „Hmmm … Du heißt Kim, oder?, fragte er. Mit seinem Schwanz in meinem Mund nickte ich vorsichtig und nahm seinen Dicken dann ganz in meinem Mund auf. „Ist das deine erste Panne?, fragte er anschließend.

    Ich entließ ihn aus meinem Mund und sah ihn an. Sein Schwanz war richtig steif. Dieses Funkeln in seinen Augen machte mich verrückt. „Ja!, hauchte ich. Ich drehte mich um und zog meinen Rock hoch. Dann schob ich mit meinen Händen mein Top über die Brust und streckte ihm meinen Po entgegen. Es ging alles wie von selbst. Er fasste mir zwischen die Beine und schob meinen Slip zur Seite. Dann spürte ich seine Eichel, die sich in mich bohren wollte. Dann spürte ich sie immer tiefer in mir und hob mein Bein, sodass ich meinen Fuß auf meinem Hinterrad abstellen konnte. Mick stand hinter mir und drang in mich ein. „Hmmm …. Wollten wir nicht mein Fahrrad flicken?, zischte ich.

    Tim zischte mir ins Ohr: „Ja, aber der Knochen ist gerade in Benutzung!" Er bohrte sich in mich rein. Ich spürte seit langem mal wieder etwas Schönes in mir. Er griff mir an meine Brüste, die ich ja nicht ohne Grund aus dem Shirt befreit hatte. Das Fahrrad stand noch zwischen uns. Ich entließ ihn aus mir und lehnte mich mit dem Rücken an einen Baum. Dann ließ ich Rock und Slip über meine Beine fallen und zog meine Füße daraus. Mick kam zu mir, zwischen meine etwas gespreizten Beine und drang wieder ein. Ich legte meine Hand auf seine Schulter und ließ mich ganz auf ihn ein.

    Ein sanftes Tempo, mit dem er mich auf unseren Quickie einstimmte. Als er in mir war, küssten wir uns, natürlich sofort auf Zunge, bis sich seine Hände überall spürte. Ich drehte mich um und griff hinter mich. Ich hatte seinen Dicken in der Hand und klatschte mit dem Body gegen den Baum. Mein linkes Bein hob ich an und presste es gegen den Baum. Dann beglückte er mich noch mal, wobei er meinen Nacken abknutschte. Und drinnen war er. Er war ganz tief und stieß sanft zu. „Ich glaube, dein Schlauch muss gestopft werden!", flüsterte er in mein Ohr. Er bumste mich und letztendlich kniete ich auf dem Boden und ließ mir den letzten Stoß in den Leib rammen. Mick zog ihn aus mir und ich drehte mich zu ihm, bis ich sah, wie er seinen pulsierenden Prügel in der Hand hielt und alles auf meine Brust spritzte. Ich hatte keine Wahl. Ich zog Slip und Hose wieder an und zog mein Top runter.

    Es klebte zwischen Top und Haut, wie sie Sau, aber ich war zufrieden. Leicht erschöpft sah ich ihn mit großen Augen an. Dann spannte er die Kette wieder auf die Ritzel und wechselte mein Ventil, pumpte das Rad auf und sagte: „Meistens ist es das Ventil. Damit kommst du auf jeden Fall bis nach Hause! Ich grinste ihn an. „Und der Knochen? Er lachte. „Liegt leider zu Hause auf dem Küchentisch, aber das kennst du ja schon, oder?"

    „Du bist mir ja ein Schlingel! Und jetzt? … Bis zur nächsten Panne?! Er gab mir einen Kuss und sah mich an. „Ich würde auch andere sportliche Aktivitäten mit dir unternehmen. Ich habe einen Gymnastikraum im Keller. Du weißt ja, wo ich wohne!, sagte er und fuhr wieder.

    Gymnastikraum, neee … ist klar. Wahrscheinlich wollte er mit mir Medizinballgymnastik machen, so wie mit seiner Damensportgruppe? Mich dabei ausziehen und mich bumsen. Vorher könnte ich ihm einen blasen und später würde er zum zweiten Mal mein Sportdress vollspritzen? Obwohl? Die Idee wäre sehr reizvoll ...

    Squaw

    Es war ein Sommertag. Wir hatten in unserem Stamm eine neue Squaw. Sie war die Frau von dem Krieger, der kürzlich zu uns gestoßen war. Vorher lebten sie allein, bis sie sich dem Volk der Kri anschlossen. Unser Stamm Aha Payew hatte sie aufgenommen.

    Sie war die eine ohne Nachwuchs, die Neue und keiner hatte sich zuerst mit ihr anfreunden wollen. Sie hieß Awentia, heute würde man sagen Rehkitz. Und das war sie, rote Haut, braunes langes Haar und sie hatte Augen wie Awentia, ein Rehkitz. Sie war schön. Ich heiße Kasa, das heißt so viel, wie in Fell gekleidet. Ich wurde damals schon von meinen Eltern Anna und Alosaka immer wohl behütet und in einem Fell zur jungen Frau begleitet,

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