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Sturm im Glashaus: Revenge
Sturm im Glashaus: Revenge
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eBook230 Seiten1 Stunde

Sturm im Glashaus: Revenge

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Über dieses E-Book

Helen Winter ist verwickelt in
einem Machtspiel um die Gestaltung
einer neuen Weltordnung.
MISSION EMPIRE
ist das Testament der Sinclairs.
Das Erbe der KNIGHTS TEMPLAR !
Es geht um Rache in einem
Leben voller Leidenschaft..
Ein Verwirrspiel der Geheimdienste,
ein Komplott der Regierungen,
der Politikelite und der
globalen Wirtschaftsmacht.
Die Weltgemeinschaft ist
herausgefordert durch Zusammenbruch
von Staatsfinanzen,
Terror und einem noch nie dagewesenen
Cyberkrieg.
Ein spannender FICTION-THRILLER.
Band 3 der Trilogie
STURM IM GLASHAUS -
Im Pendel der Macht Vo
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum10. Jan. 2019
ISBN9783748154983
Sturm im Glashaus: Revenge
Autor

Werner R.C. Heinecke

Werner R.C. Heinecke hat bisher mehr als 25 Titel veröffentlicht. Darunter Kriminalromane, Thriller, Sachbücher, Kinderbücher und Berichte über seine Pilgerreisen. Neu jetzt das Lehrbuch für Senioren, um das Spiel Schach zu erlernen. Der Autor erlernte das Spiel im Alter von 70 Jahren. Absolvierte am Brett und Online über 8000 Spiele. Trat im Live-Onlinespiel gegen Gegner aus 176 Nationen und erreichte auf der weltweit größten Onlineplattform CHESS.COM die höchste Spielerliga LEGENDE.

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    Buchvorschau

    Sturm im Glashaus - Werner R.C. Heinecke

    Der Autor

    Werner R.C. Heinecke,

    geb. 1947 in Bremen, lebt in Dresden und auf den Balearen.

    Auf Mallorca bekommt er die Inspiration.

    Thriller, Kriminalromane sind seine Leidenschaft.

    Bisher umfasst sein breites Arbeitsspektrum sechs weitere Titel.

    Mit diesem Buch erfahren Sie den Band 3 der Trilogie STURM IM GLASHAUS! Revenge.

    Die Hauptfigur Helen Winter erlebt eine spannende Epoche der Weltgeschichte in den Jahren von 2002-2025. Ihre tragische Kindheits- u. Jugendzeit bis zur Verwicklung in Politik- und Macht!

    Der Band 1 – STURM IM GLASHAUS! Secret World - handelt vom Geschehen in den Jahren 2023 bis 2030. Die Weltregierung wird erpresst.

    Der Band 2 - beschreibt das abenteuerliche Geschehen bis 2035 von - STURM IM GLASHAUS! Blood Scorpion -! Helen Winter vollstreckt das Testament der Sinclairs.

    Viel Freude beim Lesen.

    Ich empfehle Ihnen alle Teile der Buchreihe und das Miterleben IM PENDEL DER MACHT.

    Autor Werner R.C. Heinecke

    Kontakt:

    info@heinecke-autor.com

    www.heinecke-autor.de

    Die Personen

    Weltgeschichte

    UNUS PRO OMNIBUS, OMNES PRO UNO (lat.)

    Einer für alle, alle für einen

    „ Freunde, lassen wir uns besinnen auf den 13.10.1307! Das Datum unserer Bewegung".

    Die Anwesenden erleben eine minutenlang andauernde Finsternis. Eine Finsternis in den

    Herzen. Lasst uns allen danken, den Tapferen,den Kämpfern, den Schwertträgern Jesus! Unseres Herrn!"

    „Tausende Tempelritter haben für ihre Überzeugung an diesem Tag das Leben lassen müssen. Das Unrecht, der Verrat durch den Pabst, durch die Kirche, durch die Selbsternannten Mächte wird niemals umsonst gewesen sein!"

    NON NOBIS DOMINE NON NOBIS SED NOMINI TUO DA GLORIAM

    (Nicht uns, o Herr, nicht uns, sondern Deinem Namen gib die Ehre)

    Inhaltsverzeichnis

    Prolog

    …am folgenden Tag

    Vor 30 Jahren: Im April 2002 in Schottland

    Einige Wochen spaeter

    Am gleichen Tag

    In der Naehe von London

    11.09.2002

    Nach wenigen Wochen

    Jahre spaeter

    Zwei Jahre spaeter

    Vier Jahre spaeter

    Ein Monat spaeter

    Einige Monate spaeter

    Am naechsten Morgen

    Einige Monate spaeter

    Im Maerz 2018

    Am selben Tag

    Dublin

    Etwas spaeter

    Vor 2 Monaten

    Vor wenigen Tagen

    Vor 2 Tagen

    Ein paar Tage spaeter

    Vor wenigen Tagen

    In der Naehe von Balbriggan

    Glossar

    Das Glashaus

    Die Weltregierung ( 2026-2031)

    K 300

    Das Kartell 300 ( Stand 01.07.2030 )

    Zirkel 23

    Prolog

    Genf-Schweiz

    15.04.2032 11.00 h

    „Fraeulein Rachel, können Sie den Patienten übernehmen?"

    Auf der Pflegestation in St. Christ Hospital drehen sich die Köpfe herum.

    Der alte grauhaarige Mann wird beneidet.

    Täglich um 11 Uhr darf er von dieser hübschen jungen hilfsbereiten Person abgeholt werden und in dem wunderschönen, jetzt voll in Blütenpacht stehenden Orchideengarten die herrliche frische Luft spüren.

    Der alte Mann bekommt wenig Besuch.Abgeschiedenheit ist nun der neue Inhalt seines Lebens. Nach einem Schlaganfall hängt seine Schulter. Schräg aufrecht sitzend, etwas verkrümmt die Hände, freut er sich über den herzlichen, warm anfühlenden Händedruck.

    Der Baron, milliardenschwer, keine Menschen, kein Handy, keine Mails. Die Ärzte verflucht er, die täglich sein Leben verlängern. Er will eigentlich nur noch Ruhe finden. Die Begegnungen mit dem zugeteilten Pfleger bleiben stets wortlos. Er freut sich über das natürliche Lächeln der wenigen Menschen, die ihm begegnen.

    Die junge frische Lebensart, die Rachel ausstrahlt, ist jetzt sein grösstes Geschenk.

    „Danke, Rachel, dich hier zu sehen. Leider so, wie es jetzt ist. Mir bleibt nicht mehr viel Zeit."

    Der 80-Jaehrige drueckt Rachel die Hand. Dann gibt er ihr einen versiegelten Umschlag.

    „Nimmmeinen letzten Willen, verwahre ihn gut. Es wird der Tag kommen, da wirst Du wissen, was damit zu tun ist."

    Er hebt sein Kopf etwas gerade, halb von der Sonne geblendet, halb das Antlitz Rachels gerade noch wahrnehmend. Leise, ganz langsam spricht er:

    Liebst du Orchideen?

    „Gleich da vorne in dem Beet mit Herzform ist eine besondere Zucht.

    Welcher Name passt zu der Königin aller Blüten besser, Lady Helen oder Lady Bird?"

    Er lächelt.

    Sein Gesicht wird spitzbübisch.

    „Ich glaube, Rachel, wir nennen sie Helen!"

    „Gefällt dir das?"

    Die letzten Worte grummelt der Baron vor sich hin:

    „Rachel, gut dass du deiner Mutter immer ähnlicher wirst!".

    Mit wenigen Worten bringt er noch einmal Erinnerungen hervor.

    „Die Liebe meines Lebens – deine Mutter – habe ich früh bei einem Schiffsunfall verloren.

    Seine Gedanken sind in den letzten Lebensmomenten bei der jungen Familie.

    Lebhafte Bilder laufen in ihm ab.

    Sein liebstes, Rachel, wurde bereits als Kleinkind von der Tante in Amerika aufgezogen.

    Dann früh im Internat auf das Leben vorbereitet und die jungen wilden Jahre viel unterwegs gewesen.

    Er konnte ihr nie der Vater sein. Das Schicksal als einer der reichsten Männer der Welt, die Leitung des Firmenimperiums.

    Seine Liebe konnte keine andere Frau ersetzen.

    Die Verfolgung der Lebensziele stand dem entgegen.

    „Verzeih mir, dass ich dich in meinen Auftrag einbezogen habe."

    Rachel haelt seine Hand. Ganz fest. Sie spuert: Die tueckische unheilbare Krankheit zehrt an ihm.

    Gnadenlos. Aber ein Ende ist auch ein Anfang.

    Dafür hat er die Weichen gestellt.

    „Der Auftrag ist nicht erfuellt, du kannst ihn als Testament vollstrecken!"

    Rachel stockt der Atem.

    Ihr wird unheimlich zumute.

    Was hat das alles zu bedeuten?

    Gibt es doch jemanden der alle ihre Wege kennt?

    Sie bringt den greisen alten Mann zum Portal.

    „Dann bis morgen früh, es soll ein wunderschöner Tag werden."

    Der Alte antwortet leise:

    „Es wird der Tag kommen, da ist es genug!"

    Ein Pfleger kommt und übernimmt den Rollstuhl.

    Er verschwindet mit dem Alten hinter dem grossen Eingangstor.

    Gedankenversunken geht Rachel noch einmal in den Garten. Verweilt kurz bei den Orchideenbeeten und nimmt eine Gieskanne mit kühlem Wasser.

    Natürlich Helen! Sagt ihr eine innere Stimme.

    Ohne weitere Kontakte im Hospital nimmt sie den kürzesten den Weg zur U-Bahn Station.

    Am nächsten morgen reisst der Klingelton Rachel aus dem Schlaf.

    „Frau Sinclair? Rachel Sinclair? „Ja.!"

    „Hier ist das St. Crist-Hospital.

    Wir haben eine bedauerliche Nachricht für Sie, der Herr Baron ist heute Nacht ver…"

    …am folgenden Tag

    „Und, haben Sie Schwester Rachel die Nachricht vom Tod übermitteln koennen?"

    Die Stationsschwester konnte der Oberschwester nur noch das schnelle klicken des Handys erklären.

    „Ich glaub schon."

    Rachel konnte die ganze Nacht nicht schlafen.

    Alpträume. Schreckenszenarien.

    Helen, Lady Bird, Steve, Bomben.

    „Brain, ich brauch dich jetzt. Wo bist du? Liebling hole mich ab, bitte."

    „Rachel , Liebste was ist? „Ist was passiert?

    „Mein Vater ist verstorben."

    Rachel kann nur kurz Schlucken.

    Dann bekommt sie einen Weinkrampf.

    „Nicht jetzt. Nicht am Telefon .

    Irgendwann werde ich dir alles erzählen, Liebling .!"

    Echte Tränen laufen ihr beidseitig die Wange herunter.

    Sie schaut auf das Siegel des Umschlages.

    Mit grosser Ehrfurcht oeffne ich das Testament.

    Wenige handgeschriebene Worte. Ein Foto und eine Schliessfachvollmacht einer Schweizer Bank.

    Welch ein Erbe!

    Es ist das Erbe der Sinclairs. Mein Schicksal.

    Vor 30 Jahren

    Im April 2002 in Schottland

    1

    Roslin/Edinburgh

    -Rosslyn Chapel

    23.2.2002, 11.25h

    John Sinclair betritt die Kirche und geht zielgerichtet auf die Lehrlingssauele zu.

    Die Lehrlingssaeule stellt den Baum des Lebens da.

    Sein Blick richtet sich auf die Basis der Saeule. Aus den Rachen von gefluegelten Drachen wachsen Reben, die sich ohne Fruechte um die Saeule ranken. Der Tod seines Bruders hat ihn tief erschuettert. Die Fruechte des Boesen spuert er.

    Tief in seinem Inneren ergreift ihn eine Klangfolge der Chladnischen Klangfiguren. Eine ungeheure Macht geht von den 12 Saeulen aus: In 213 Kaesten ist die musikalische Kadenz zu erleben.

    Am Ende der 12. Saeule verharrt er beim Anblick der abgebildeten Musiker. Die Instrumentierung deutet auf Dudelsack, Pfeifen, Trompeten, Blasharmonika, Gitarre und Stimmen hin.

    Licht faellt in die Kirche durch die Fenster am Ostende des Kirchenschiffs.

    Dann geht John Sinclair in die Krypta. Er oeffnet die versiegelte Tuer. Voller Ehrfurcht begegnet er den Graebern der Ritter. Sinclair-Vorfahren. Sie bewachen den legendaeren hier versteckten Schatz und das Ordensarchiv der Templer.

    Er rollt ein altes verstaubtes Pergament auseinander. Ein Koordinatensystem wird deutlich.

    Es braucht nur wenige Minuten, dann findet er eine Einkerbung am Altaraufsatz unterhalb der Bleiverglasung des Kryptafensters.

    Ein Stein ist herausnehmbar und in einem Moment groesster Anspannung greift er in die kleine Oeffnung. Sein Finger stoesst auf einen harten Gegenstand.

    Er ertastet einen Eisenring. Das Ende oder der Anfang einer runden Schatulle.

    Schnell öffnet John Sinclair das Siegel. .

    Auf einem 45 x 65 cm grossen Schriftstück die Beurkundung.

    Eines der bedeutendsten Geheimnisse der

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