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Bunt gemischte Gedichte: Gedanken um allerlei
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eBook130 Seiten43 Minuten

Bunt gemischte Gedichte: Gedanken um allerlei

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Über dieses E-Book

Ein Gedicht
Vergisst man nicht,
Denn Gedichte sind Brücken
Für unsre Gedächtnislücken.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum26. Juli 2021
ISBN9783754362167
Bunt gemischte Gedichte: Gedanken um allerlei
Autor

Johann Harpet

Johann Harpet ist Jahrgang 1962, also einer der besten, den es jemals gab. Außerdem liebt er Opern, besonders Puccini, und möchte deshalb irgendwann seinen zweiten Vornamen in Giacomo abändern. Das A bei E.T.A. Hoffmann ist schließlich auch nur aus Liebe zu Amadeus Mozart entstanden. Zuvor war es ein W und stand für Wilhelm. Und er hat Wirtschaftswissenschaften studiert. Das ist nur erwähnenswert, weil es ihn maßgeblich geprägt hat. An der Uni lernte er den ganzen Tag, wie man strukturiert Problene löst. Er hatte aber eigentlich gar keine. Also müssen welche her. Seither sucht er überall nach Problemen - wie ein Schwein nach Trüffeln. So, jetzt reicht es aber. Unser Held möchte schließlich anonym bleiben.

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    Buchvorschau

    Bunt gemischte Gedichte - Johann Harpet

    Zum Buch:

    In den vorliegenden bunt gemischten Gedichten drückt der Autor seine Gedanken über selbst Erlebtes, Gelesenes, Gehörtes oder Gesehenes aus – manchmal mit Humor oder Ironie, andere Male angemessen ernsthaft. Im Mittelpunkt stehen Alltagsthemen wie Wetter, Geburtstage, Lügen, Nostalgie, Weihnachten, Umweltverschmutzung, Innovationen, Wiedervereinigung, Social Media; aber auch Liebe, Glaube, Leben und Tod sowie Rassismus. Die Gedichte sind nicht sachlogisch, sondern einzig und allein nach ihrer zeitlichen Entstehung sortiert.

    Zum Autor:

    Johann Harpet wurde 1962 in Herborn geboren. Er ist verheiratet, hat drei erwachsene Kinder und lebt in Fachingen an der Lahn. Er hat Wirtschaftswissenschaften an der Uni in Gießen studiert und ist seit Jahrzehnten bei einem großen, renommierten Konzern in der Finanzdienstleistungsbranche tätig, wo er sich hauptsächlich mit Kommunikationsthemen befasst.

    Weitere bei BoD erschienene Gedichte:

    In »Tierische Philosophen – Weisheiten aus Teich und Meer in Strophen« (ISBN 978-3-7448-8137-1) verpackt Johann Harpet vorwiegend menschliche Schwächen in Gedichte, in denen Tiere die Protagonisten sind, und regt damit Groß und Klein zum Nachdenken an.

    Für meine geliebte Familie

    »Ein Gedanke kann nicht erwachen, ohne andere zu wecken.«

    Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916)

    Inhalt

    Wetterkapriolen

    Die Schlange

    Die Schnecke

    Manche Träume sind Schäume

    Was du heute kannst besorgen, das verschiebe stets auf morgen

    Digital fatal

    Der ängstliche Wurm

    Reinhören lohnt sich – versprochen!

    Egoismus versus Altruismus

    Der Obdachlose

    Ein unehrlicher Austritt

    Der Weg ist das Ziel

    Das Ende der Reise

    Das Hirngespinst

    Ihr Kinderlein kommet

    Bitte schön – einmal die Nummer zehn!

    Ein (be)stechender Artenschutz

    Liebenswerte Erdwerfer

    Schnecken-Wirrwarr hoch drei

    Ein Stück spätes Glück

    Das unabwendbare Ereignis

    Des Menschen bester Freund

    Auf falscher Tour mit der Kur

    Hokuspokus Fidibus oder: Eine Kugel macht mit uns Schluss

    Die Zeit drängt sehr –

    Kampf gegen die Plastikflut im Meer!

    Meine Plage: Die Novembertage

    Genug von neunmalklug

    Die Sanduhr des Lebens

    Rassismus – ein Übel unserer Zeit!

    So ist das mit dem Lügen

    Ohne Hoffnung geht gar nichts

    Ein guter Weg – ganz ohne Steak

    Keine Wahl ist eine Qual!

    Ein Märchen: Das Hasenpärchen

    Ganz schön viel regionales Tohuwabohu I

    Ein Gedicht übers Gewicht

    Ein gefährliches Virus! (Corona ist da!)

    Halloween fällt aus, macht euch nix draus

    Ein »perfektes« Paar: Akrophobie und Klaustrophobie

    Eine herbeigesehnte Zeit!

    Oh, du armer Tannenbaum!

    Der Geburtstag I

    Eine späte »Ehre«

    Die schöne Wei(h)nachtszeit

    Innovationen: Sag niemals nie und nimmer!

    Der falsche Mut

    Im Liegen gehts doch auch

    Geburtstag II

    »Verzeihen« und »Vergeben« erleichtern das Leben

    Verlorene Liebe

    Kommt demnächst ein neues Zeitalter?

    Egomanie macht einsam

    Ganz schön viel regionales Tohuwabohu II

    Tierisches Flattern im Bauch

    Chance verpasst

    Leider kein Enkelchen in Sicht

    Spieglein an der Wand

    Schuster Dichter bleib bei deinen …!

    Weiße Pracht

    Niederlagen mal etwas anders betrachtet oder: Trost für Verlierer?

    Loslassen ist geraten!

    Wir sind das Nonplusultra

    Nicht ganz so triviale Finale

    Tock – tock – tock!

    Entscheiden vermeiden mag ich gut leiden

    Im Ruhestand mach ich so allerhand

    Für immer und ewig

    Ein Fitzelchen Nostalgie schadet nie

    Der Regenbogen: Ein Zeichen des Bundes zwischen Mensch und Gott

    Die »liebe« Gräte

    Die Zahlen eins bis zehn einmal anders gesehn

    Fehler sind erlaubt!

    Deutsche Sprache, schwere Sprache

    Dieses Singular-Paar ist wunderbar

    Ein Zukunftsgedicht aus heutiger Sicht

    Das Karies-Männchen

    Bei Noten ist Differenzierung geboten

    Der frühe Vogel fängt …

    Wir sind eins!

    Unfassbar viele Menschen

    Hoppla, der Winter ist da! (Bereit für die nächste Jahreszeit?)

    Sp(r)itzenmäßiges Learning by Doing

    Wiegenlied »Guten Abend, gut Nacht« hat mir Angst gemacht

    Schäfchenzählen kann quälen

    Gute Vorbilder oder: Mein lieber Schwan

    Freier Glaube ja – Intoleranz nein!

    Halt – häusliche Gewalt!

    Jedes Gelenk ist ein Geschenk

    Frühling: Die Zeit des Aufblühens macht sich breit

    Ein Gedicht kann eine Brücke sein

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