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Liederbuch 2
Liederbuch 2
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eBook75 Seiten16 Minuten

Liederbuch 2

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Über dieses E-Book

Ein Liederbuch das sich sehr gut bei Geselligen Anlässen eignet wo jede(r) gerne Singen kann, weil Noten und viele Strophen vorhanden sind! Aus Erfahrung weiß ich das Lieder beim Singen nie komplett bekannt sind, meist wird die erste und ev. noch die zweite Strophe gesungen, dann kennt niemand mehr genau wie es weiter geht, und das habe ich damit geändert, hier sind alle Strophen in Textform geschrieben und es kann jeder bis zur letzten Strophe singen, ohne wegen der Reihenfolge in Streit zu geraden!
SpracheDeutsch
HerausgeberMüller
Erscheinungsdatum22. Juli 2017
ISBN9783962175696
Liederbuch 2
Autor

Peter Müller

Dr. Peter Müller ist Professor für Evangelische Theologie und Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule in Karlsruhe.

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    Buchvorschau

    Liederbuch 2 - Peter Müller

    Impressum

    01 Wohlauf in Gottes schöne Welt

    2. Du traute Stadt am Bergeshang, lebe wohl ade!

        Du hoher Turm, du Glockenklang, lebe wohl ade!

        Ihr Häuser alle, wohlbekannt, noch einmal wink´ ich mit der Hand.

        |: La la la la la la la, und nun seitab gewandt! :|

    3. An meinem Wege fließt ein Bach, lebe wohl ade!

        Der ruft den letzten Gruß mir nach, lebe wohl ade!

        Ach Gott, wie wird so eigen mir, so milde weh´n die Lüfte hier.

        |: La la la la la la la, als wär´s ein Gruß von Dir! :|

    4. Ein Gruß von Dir, du schönes Kind, lebe wohl ade!

        Doch nun den Berg hinab Geschwind, lebe wohl ade!

        Wer wandern will, der darf nicht stehn, darf niemals mehr nach hinten seh´n.

        |: La la la la la la la, muß immer weiter geh´n! :|

    02 Nun laßt uns mit Freuden fahren

    2. Die sprühenden Hänge gleiten dahin unter furchendem Schwung.

        Auf federnden Hölzern reiten, mit Stürmen raufen und streiten,

        |: hält Leib und Gemüte uns jung. :|

    3. So wird uns Erobernden eigen, was die Spur unserer Hölzer durchpflügt.

        Wir lieben des Winterlands Schweigen, wo die Fichten 

        schneeschwer sich neigen, |: und die Gipfel, die niemand betrügt. :|

    4. Drum lobet, ihr frohen Gesellen, den Winter, der köstlich sich

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