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STERNENGLANZ – Eliteeinheit des Universums 10: Die letzte Konfrontation
STERNENGLANZ – Eliteeinheit des Universums 10: Die letzte Konfrontation
STERNENGLANZ – Eliteeinheit des Universums 10: Die letzte Konfrontation
eBook125 Seiten1 Stunde

STERNENGLANZ – Eliteeinheit des Universums 10: Die letzte Konfrontation

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Über dieses E-Book

Schon der Weg zur entscheidenden Konfrontation mit dem Feind ist beschwerlich. Doch als die STERNENGLANZ schließlich seiner Armada gegenübersteht, drohen die Ereignisse in eine Vernichtung unkalkulierbaren Ausmaßes zu eskalieren.
Kommandantin Cara muss alles auf eine Karte setzen, doch es reicht ein Funke, um das Pulverfass zu entzünden.
Aber auch auf der Erde braut sich Unheil zusammen. Die Verhaftung der STERNENGLANZ-Crew ist bereits beschlossene Sache ...
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum6. Sept. 2017
ISBN9783864734175
STERNENGLANZ – Eliteeinheit des Universums 10: Die letzte Konfrontation

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    Buchvorschau

    STERNENGLANZ – Eliteeinheit des Universums 10 - Arthur E. Black

    STERNENGLANZ

    Eliteeinheit des Universums

    Band 10

    DIE LETZTE

    KONFRONTATION

    von

    ARTHUR E. BLACK

    STERNENGLANZ

    Eliteeinheit des Universums

    Herausgeber: ROMANTRUHE-Buchversand.

    Cover: Romantruhe (Bildrechte: SHUTTERSTOCK).

    Satz und Konvertierung:

    ROMANTRUHE-BUCHVERSAND.

    © 2018 Romantruhe.

    Alle Rechte vorbehalten.

    Die Personen und Begebenheiten der

    Romanhandlung sind frei erfunden;

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder

    verstorbenen Personen sowie mit tatsächlichen

    Ereignissen sind unbeabsichtigt.

    Abdruck, auch auszugsweise,

    Vervielfältigung und Reproduktion sowie

    Speichern auf digitalen Medien zum

    Zwecke der Veräußerung sind untersagt.

    Internet: www.romantruhe.de

    Kontakt: info@romantruhe.de

    Produced in Germany.

    Zitat:

    Schuld ist ein großer Begriff!

    Wir weisen jedem Schuld zu, der einen Fehler begangen hat.

    Die Gerichte sprechen von Schuld, wenn Menschen Verbrechen begehen. Sie schicken sie in die Minen oder in die Gefängnisse.

    Aber ist Schuld nicht etwas sehr Individuelles? Ist es nicht etwas, das sich oftmals den Paragrafen der Gesetzbücher entzieht?

    Wie viel Schuld trägt eine Frau, die einen Vergewaltiger erschießt? Wie viel Schuld trägt ein Kind, wenn es seinen Hasen verhungern lässt?

    Wie viel Schuld trägt ein Kommandant, wenn er die Regeln der CSFU missachtet, um Menschen auf einem fernen Planeten zu helfen?

    Wir gehen zu leichtfertig mit diesem Wort um. Unsere Gesetze, so fürchte ich, erfassen nicht einmal die Hälfte all dessen, was einen Menschen mit Schuld beladen kann!

    (Samuel P. Masterton bei seiner dritten Rede an die Menschen, 31.12.2353, im Archive-Feed abrufbar mit dem Code SPM-3S-2353)

    Rückblick

    […]»Alle Stationen bereit?«

    »Alle Stationen bereit!«, bestätigte Commander Berger, die nun neben Cara saß und den Rang des XO übernommen hatte.

    Ein wenig spürte sie Bedauern darüber, dass dies nicht länger ihr Schiff war. Andererseits hatte sie mehrfach bemerkt, dass sie noch nicht den Überblick besaß, den man als Captain brauchte. Sie hatte wesentliche Punkte übersehen und nachbessern müssen.

    Nun als XO zu dienen, würde ihr helfen, früh ein eigenes Kommando zu erhalten – und dann alles richtig zu machen.

    »Miss Palao, rufen Sie die STERNENGLANZ – wir starten nun. Ab sofort gehört die Lady Captain Royo!«

    »Nachricht übermittelt. Captain Royo wünscht uns alles Gute!«

    »Erwidern!« Cara schaute sich um. »Mister Sun, die Karten dieses Sektors wurden übertragen?«

    »Aye!«

    »Setzen Sie Kurs auf das Florentus-System. Höchstmögliche Geschwindigkeit!«

    »Verstanden, Captain!« Sun gab die nötigen Daten ein und aktivierte den Antrieb.

    Sofort beschleunigte die DEMON und jagte ihrem Ziel entgegen.

    »Krankenstation?«, fragte Cara, nachdem sie das Intercom aktiviert hatte. »Wie ist der Status?«

    »Alles in bester Ordnung!«, sagte Yukiko Tanaka ruhig. »Doktor Yamamato lernt gerade, mit den Geräten umzugehen!«

    »Wunderbar.«

    Cara schaltete in den Maschinenraum. »Wie sieht es bei Ihnen aus, Mister Watson?«

    »Großartig! Der Antrieb schnurrt wie eine Katze, Waffen und Defensiv-Einrichtungen sind einsatzbereit!«

    »Gut!« Cara aktivierte den Rundruf. »Hier spricht der Captain. Wir befinden uns auf dem Weg ins Florentus-System. Dort werden wir auf die Invasionsflotte treffen, die sich just in diesem Moment darauf vorbereitet, den CSFU-Raum anzugreifen. Wir werden versuchen, dies zu verhindern. Unsere erste Priorität wird es sein, einen Waffenstillstand, ausgehandelt mit einem Teil der Flotte, von der Mehrheit der Kommandanten und Verantwortlichen autorisieren zu lassen!«

    Cara schwieg kurz.

    »Sollte uns dies nicht gelingen«, fuhr sie fort, »werden wir zur Gewalt greifen müssen. Am Ende werden wir alles nur Erdenkliche tun, um eine Invasion zu verhindern, ungeachtet unseres eigenen Schicksals!«

    Wieder legte sie eine Pause ein. »Die STERNENGLANZ blieb zurück, um im Falle unseres Versagens zur Erde zu fliegen und dort die Flotte auf das vorzubereiten, was kommen wird. Ich hoffe, dass dies nicht nötig sein wird und wir am Ende einen Sieg der Vernunft feiern können. Denn in einem bewaffneten Konflikt gibt es nur eine Siegerin – die Banshee! Und der möchte ich nur höchst ungern Seelen zuführen!«

    Cara schaltete die Übertragung ab und blickte zu Anna Palao. »Noch immer froh, auf Ihrer Station geblieben zu sein?«

    »Aye, Captain! Wir werden so oder so unseren Dienst erfüllen! Wenn wir nicht bereit sind, für die Menschen zu Hause unser Leben zu lassen, ob sie uns für Verräter halten oder nicht, für was sollten wir in der Flotte sein?«

    »Danke, Anna! Schöner hätte es mein Vorfahre kaum schreiben können!«

    Cara schaute auf den Schirm. Das Finale stand nun bevor. Es war wenige Tagesreisen entfernt.

    Im Geiste betete sie zu Andastra und bat sie um einen Sieg. Dann aber bat sie Ceridwen darum, dass sie den Kommandanten der Invasionsflotte die Weisheit schenkte, den friedvollen Weg einzuschlagen.

    Die Vorstellung, Tausende von Menschen in den Tod zu reißen, ließ sie erschaudern.

    Sie wusste, dass sie es tun würde, wenn es keinen anderen Weg gab. Aber sie flehte die Göttin an, ihr einen anderen Weg zu schenken. Schließlich war sie keine verdammte Massenmörderin!

    I

    »Ich orte eine Raumstation, die auf keiner unserer Karten verzeichnet ist. Sie ist … groß!« Dean Simpson schaute von seiner Station auf. »Zudem registriere ich Energiefluktuationen, die ich mir nicht erklären kann!«

    »Entfernung?«, fragte Cara.

    »Wir passieren sie in knapp 50 Sekunden!«, sagte Simpson. »Ich schlage vor, wir schauen sie uns an. Ich habe ein ungutes Gefühl bei der Sache!«

    »Ausweichkurs!«, befahl Cara, die keine Lust auf eine Unterbrechung hatte.

    »Ausweichkurs liegt an. Wir umfliegen die Station großräumig! Zeitverlust minimal!«, sagte Sun, nachdem er den Befehl ausgeführt hatte.

     »Die Station beschleunigt! Ist nun auf Abfangkurs!«, rief Simpson.

    »Die … Station beschleunigt?«, fragte Donna Berger erstaunt.

    »Aye!«

    »Also schön! Wir gehen auf Unterlicht-Geschwindigkeit, voller Sensoren-Scan. Waffen und Schirme aktivieren, Grußfrequenzen!«

    Die DEMON verlangsamte den Flug und stoppte schließlich 250.000 Kilometer von der Station entfernt.

    »Du meine Güte!«, wisperte Donna, als sie das Gebilde auf dem großen Screen sahen. »Sie strotzt vor Waffen!«

    »Ich kann keine Lebenszeichen entdecken. Dafür hat dieses Ding so ziemlich jede Waffe an Bord, die jemals entwickelt wurde«, wisperte Simpson.

    »Ich empfange eine eingehende Transmission!«, meldete Anna Palao. »Nur Audio!«

    »Lassen Sie hören!«, bat Cara.

    »STERNENGLANZ, hier spricht Admiral Bradislaus. Wenn Sie diese Aufzeichnung hören, sind Sie uns abermals entkommen und befinden sich nun auf dem Weg zum Sammelpunkt der Flotte.«

    Der Admiral legte eine Pause ein. »Ich weiß nicht, was auf Verde One geschehen ist, aber meine Pläne schlugen offenbar fehl. Vielleicht konnten sie mich auch töten! Am Ende aber spielt es keine Rolle. Diese Station, THORS HAMMER, wird dem Spuk ein Ende bereiten!«

    »Die Übertragung ist zu Ende!«, sagte Anna.

    »Waffen werden aktiviert, Scans erfassen unser Schiff.«

    »Bereithalten, das Feuer zu erwidern!«, sagte Cara. Dann stellte sie eine Verbindung zum Maschinenraum her. »Ist die provisorische Portal-Waffe einsatzbereit?«

    »Bereit, aber bislang nicht erprobt. Ich kann nicht garantieren, dass es funktioniert.«

    »Nun, das werden wir dann wohl sehen«, sagte Cara und deaktivierte das Intercom.

    »Scan abgeschlossen! Bisher eröffnet die Station nicht das Feuer«, sagte Simpson leise. »Ich frage mich, wieso sie sich zurückhält.«

    »Weil wir nicht die STERNENGLANZ sind!«, sagte Anna Palao. »Sie wurde offenbar auf uns angesetzt!«

    »Oder sie feuert, wenn wir wieder Geschwindigkeit aufnehmen«, sinnierte Cara. »Also schön, probieren wir es aus. LSF 0,9!«

    Die DEMON setzte sich in Bewegung. Die Distanz verringerte sich, doch keine Rakete und kein Partikelstrahler wurde abgefeuert.

    Fast schon glaubte die Crew, sie könnten die Station passieren, als Simpson eine Verdichtung der Energie im Innern wahrnahm.

    »Sie wird sich selbst zerstören«, begriff Donna. Sie klammerte sich an ihren Stuhl. »Ausweichmanöver!«

    Sun reagierte, doch schon geschah, was Donna Berger befürchtet hatte – THORS HAMMER detonierte aus sich heraus.

    Die dabei entstehende Energie war enorm. Materie und Antimaterie reagierten aufeinander, die an Bord gelagerten Waffen explodierten.

    Eine Druckwelle jagte in alle Richtungen davon, große Bruchstücke wurden davongeschleudert.

    »Bereitmachen für …«

    Cara kam nicht dazu, den Satz zu beenden. Die Defensiv-Maßnahmen des Schiffs reagierten ohne ihr Zutun.

    Plötzlich wurde die DEMON in ein milchiges Leuchten getaucht. Eine Blase aus Energie

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