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STERNENGLANZ – Eliteeinheit des Universums 8: Am Rande der Vernichtung
STERNENGLANZ – Eliteeinheit des Universums 8: Am Rande der Vernichtung
STERNENGLANZ – Eliteeinheit des Universums 8: Am Rande der Vernichtung
eBook126 Seiten1 Stunde

STERNENGLANZ – Eliteeinheit des Universums 8: Am Rande der Vernichtung

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Über dieses E-Book

Mit knapper Not entkam die PARACELSUS III der Zerstörung und kann sich nun auf den Weg machen, der STERNENGLANZ beizustehen. Auch wenn die Ereignisse die Crew zu einigen Planänderungen zwangen. Doch gerade, als sich die Beta-Schicht der STERNENGLANZ auf einen längeren, ereignislosen Flug vorbereiten, wird ihre Reise erneut unterbrochen auf die denkbar bizarrste Weise!
Die Crew der STERNENGLANZ hat derweil ihre Mission aufgenommen. Ihr Ziel ist es, den Krieg gegen einen überlegenen Gegner zu verhindern. Zu ihrem Erstaunen treffen sie auf Abweichler in den Reihen ihrer Feinde. Nicht alle Raumschiff-Kommandanten wollen einen Kampf auf Leben und Tod für sich und ihre Familien.
Besteht Hoffnung auf Verhandlungen? Oder ist dies eine Finte? Die Ereignisse jedenfalls sind mörderisch!
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum24. Aug. 2017
ISBN9783864734151
STERNENGLANZ – Eliteeinheit des Universums 8: Am Rande der Vernichtung

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    Buchvorschau

    STERNENGLANZ – Eliteeinheit des Universums 8 - Arthur E. Black

    STERNENGLANZ

    Eliteeinheit des Universums

    Band 8

    AM RANDE DER

    VERNICHTUNG

    von

    ARTHUR E. BLACK

    IMPRESSUM

    STERNENGLANZ

    Eliteeinheit des Universums

    Herausgeber: ROMANTRUHE-Buchversand.

    Cover: Romantruhe (Bildrechte: fotolia).

    Satz und Konvertierung:

    ROMANTRUHE-BUCHVERSAND.

    © 2015 Romantruhe.

    Alle Rechte vorbehalten.

    Die Personen und Begebenheiten der

    Romanhandlung sind frei erfunden;

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder

    verstorbenen Personen sowie mit tatsächlichen

    Ereignissen sind unbeabsichtigt.

    Abdruck, auch auszugsweise,

    Vervielfältigung und Reproduktion sowie

    Speichern auf digitalen Medien zum

    Zwecke der Veräußerung sind untersagt.

    Internet: www.romantruhe.de

    Kontakt: info@romantruhe.de

    Produced in Germany.

    Zitat:

    Es wird der Tag kommen, da wir uns fragen müssen, wie weit wir gehen wollen.

    Was werden wir zerstören, was werden wir bewahren?

    Wir werden uns fragen müssen, wen wir zerstören, wen wir retten – und warum.

    Das All ist kein Ort des friedlichen Ringelreigens.

    Es ist kein Ort, an dem wir Hand in Hand dem Sonnenuntergang entgegentaumeln.

    Es ist ein Ort, an dem wir jeden Tag an den Rand der Vernichtung gebracht werden. Wenn dies passiert, werden es unsere Männer und Frauen dort draußen sein, die uns von dieser Klippe zurückziehen; oder uns über den Rand katapultieren.

    Wie können wir dieser Bedrohung begegnen?

    Nicht nur Regeln und Gesetze, die einengen und zu falschen Entscheidungen zwingen.

    Nicht durch das sinnlose Gutmenschentum, wie wir es zu Beginn des 21. Jahrhunderts erlebten.

    Wir begegnen dieser Bedrohung allein dadurch, dass wir entschlossene Offiziere ausbilden und sie mit den Freiheiten ausstatten, das Richtige zu tun.

    Nicht im Sinne des Diensthandbuchs!

    Sondern im Sinne des Überlebens der Menschen.

    Denn dieser eine Punkt lässt sich nicht in Vorschriften und Regeln gießen. Dazu sind die Bedrohungen zu mannigfaltig, das Unbekannte zu groß!

    (Samuel P. Masterton: Besucher aus fernen Welten. Neuauflage erschienen bei Great Media Publishing 2356, UBN: 2355-06-59SPM, 17,95 U$)

    Rückblick

    […]»Bereit?«, fragte Cara, nachdem sie auf dem Sitz in der Mitte Platz genommen hatte.

    »Bereit!«, bestätigte Royo. »Die Techniker sind auf Daevanus Acht und haben dort bereits Kontakt zu den Ingenieuren der Flotte aufgenommen. Sie haben Pläne und auch ein paar Teile dabei, die man auf dem Planeten wahrscheinlich nicht in der Kürze der Zeit finden kann! Controller und spezielle Vorrichtungen, die unsere Waffen und Schirme effizient machen!«

    »Der erste Technologietransfer zwischen diesem System und der CSFU!«, sagte Cara lächelnd. Sie schaute zu Tyra Peterson, die neben ihr auf dem Platz für Gäste oder Adjutanten saß. »Verzeichnen Sie dies im Logbuch und auch Datum und Uhrzeit unseres Abflugs!«

    Die junge Frau nickte pflichtgemäß und kam der Aufforderung nach.

    »Aponi – Schleichflug! Wir …«

    Cara stoppte, als Alarm durch das Schiff hallte. »Schiff des Feindes verlässt Hyperraum!«, sagte Selassie ruhig.

    »Schirme und Waffen aktivieren, EMP auf Ziel ausrichten!« Cara spürte die Anspannung wachsen.

    Sie hatte versucht, mit Captain Yuan und den anderen Gefangenen zu sprechen, doch alle hatten lediglich Namen und Rang genannt sowie darauf hingewiesen, dass sie wie Kriegsgefangene laut dem Abkommen von 2050 behandelt werden wollen.

    Weder waren sie auf Caras Gesprächsangebote eingegangen, noch hatten sie irgendetwas anderes gesagt.

    »Das Schiff ist mit einer Crew besetzt!«, sagte Selassie. »Ich kann achtzig Personen orten!«

    »Rufen Sie es, Mister Cesar!«, bat Cara.

    »Ruf wird erwidert!«

    Ein junger Mann mit dunkler Hautfarbe, hellen Augen und schwarzem Kraushaar erschien auf dem Monitor. Seine Lippen waren wulstig und dunkel, seine Zähne, als er nun lächelte, blitzten weiß.

    Er musterte Cara aufmerksam. »Sie also sind die große Cara Fox! Ihr Name macht die Runde!«

    »Ist das so?«, fragte die Kommandantin kühl. »Und Sie sind …?«

    »Captain Abuman von der HOPE!« Er deutete eine Verneigung an. »An Bord befinden sich fünfzig Männer und Frauen sowie dreißig Kinder im Alter zwischen sechs Monaten und zwölf Jahren!«

    Shit! Cara schaute zu Selassie, der knapp nickte.

    Sie spürte einen Eisschauer über den Rücken kriechen. Was sollte sie machen, wenn Abuman angreifen ließ? Auf ein Schiff feuern lassen, auf dem sich Säuglinge und Kinder befanden?

    War das die Taktik der Verstoßenen? Wenn, würde Cara alles daransetzen, dass sie in ihrem System verrotten konnten!

    »Ich weiß, was Sie nun denken!«, sagte Abuman. »Sie fragen sich, ob wir angreifen und Sie vor die Wahl stellen, sich zurückzuziehen oder auf Unschuldige zu feuern!«

    »Und? Sind Sie ein solcher Hund? Oder gibt es genug Menschlichkeit in Ihnen, die Ihnen ein solches Vorgehen verbietet?«

    »Was glauben Sie?«, fragte der Dunkelhäutige.

    »Ich denke, dass ich keine Lust auf Ratespiele habe!« Sie stand auf und trat an den Monitor. »Wenn Sie mich vor die Wahl stellen, werde ich tun, was getan werden muss. Selbst wenn ich im Anschluss um die unschuldigen Opfer weine. Und anschließend werde ich meinen Hass mit in den Kampf nehmen!«

    Abuman starrte Cara an. Er schien nachzudenken, ob dies ein Bluff war, kam dann zu dem Schluss, dass dem wohl nicht so war, und er nickte. »Ich kann Sie beruhigen, Captain Fox – wir hatten keine solchen Pläne. Wir sind Flüchtlinge und bitten offiziell um den Schutz der Core Space Force Unit!«

    Oh elend! Cara seufzte leise. »Warum fliehen Sie?«

    »Weil niemand auf dem Planeten zurückbleiben darf, Captain Fox! Alle verlassen das System in Richtung Terra. Dieser Kampf wird unser Sieg oder unser Untergang. Aber nicht alle wollen das. Nicht alle wollen, dass ihre Kinder eventuell in den Explosionen großer Snow-Bergen-Antriebe verglühen!«

    »Ich werde mit Präfekt Flogheerm auf Daevanus Acht sprechen. Möglich, dass er Sie aufnimmt. Die CSFU und speziell die STERNENGLANZ kann Ihnen zu diesem Zeitpunkt weder Schutz noch Asyl gewähren!«

    »Sie sollten umdrehen, Captain! Wenn Sie in unser System eindringen, werden Sie sterben. Kehren Sie um, nehmen Sie uns mit und helfen Sie Ihrer Verteidigung auf diese Weise. Wir sind bereit, Pläne und technische Details zu nennen!«

    »Unsere Entscheidung steht fest, Captain Abuman. Ich kann mit Flogheerm sprechen oder Sie versuchen Ihr Glück ohne uns.«

    Sekundenlang dachte der Mann nach, dann nickte er. »Also schön, sprechen Sie mit dem Präfekten!«

    Cara nickte. Cesar unterbrach die Verbindung, kam aber nicht dazu, mit Flogheerm Kontakt aufzunehmen.

    »Zwei Schiffe verlassen Hyperraum!«, sagte Selassie. »Automatisiert, Waffen und Schirme aktiv!«

    Cara schaute auf den Monitor und sah, dass sie Kurs auf die Flüchtlinge setzten.

    »Aponi, wir müssen die Fliehenden schützen!«, sagte Cara und eilte zu ihrem Platz. »Ich übernehme die Waffen.«

    »Rundruf an die feindlichen Schiffe – sie sollen sich zurückziehen!«, befahl Royo.

    »Ruf kommt rein – wir sollen uns nicht einmischen!«

    »Maschinenstimmen?«, fragte der XO.

    »Aye!«

    »Zum Teufel mit ihnen!« Cara hatte den EMP bereits ausgerichtet und feuerte.

    Die Schirme der Schiffe blitzten auf, wurden aber nicht deaktiviert.

    »Sie haben sich angepasst!«, rief Royo.

    Aponi begriff und flog ein Angriffs-Manöver.

    Auf Caras Schirm erschien ein Hinweis, was die Pilotin plante. Auf diese Weise konnte sie die Waffe im rechten Moment ausrichten und abfeuern.

    Schüsse aus Highspeed-Kanonen trafen die Feindschiffe, aber auch die STERNENGLANZ musste einen Treffer schlucken. Sirenen heulten auf, wurden aber von Royo sofort unterbunden.

    Wieder und wieder versuchte Aponi, die Schiffe zu attackieren. Sie jagte auf eines der beiden zu, drehte im letzten Moment ab und ließ zu, dass Cara eine Breitseite anbringen konnte. Die Geschosse hieben in den Rumpf, rissen ihn auf und sofort traten Gase aus.

    Anschließend setzte Cara erneut den EMP ein, und nun hatte sie Erfolg. Offenbar war der Schutz durch den massiven Beschuss ausgefallen.

    Das zweite

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