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Galaktischer Mörder: Mega Killer 4
Galaktischer Mörder: Mega Killer 4
Galaktischer Mörder: Mega Killer 4
eBook139 Seiten1 Stunde

Galaktischer Mörder: Mega Killer 4

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Über dieses E-Book

Galaktischer Mörder: Mega Killer 4

von Alfred Bekker

 

 

Die Galaxis im vierten Jahrtausend: Dak Morley auf der Flucht vor einem mörderischen Computer-Virus, der ihn bis ans Ende des bekannten Universums hetzt. 
Ein actiongeladenes Abenteuer. 

Alfred Bekker wurde 1964 geboren und wurde durch zahlreiche Kriminalromane und Jugendbücher bekannt. Besonderen Erfolg hatte er mit seinen Fantasy-Romanen, darunter die insgesamt zehn Romane um DAS REICH DER ELBEN, DIE DRACHENERDE-SAGA, GORIAN und seine Romane um DIE WILDEN ORKS. 
Im Bereich der Science Fiction war er Mitauter der Serien STERNENFAUST, REN DHARK und BAD EARTH. Außerdem schrieb er die Romane AVALON SPACE FIGHTER - WELTRAUMKRIEG und den Zukunftsroman DIE HERRSCHAFT DER ALTEN, der ein vergreistes Deutschland im Jahr 2100 schildert, in dem die demografische Bombe geplatzt ist.

SpracheDeutsch
HerausgeberAlfred Bekker
Erscheinungsdatum30. Mai 2022
ISBN9798201790110
Galaktischer Mörder: Mega Killer 4
Autor

Alfred Bekker

Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. 1984 machte er Abitur, leistete danach Zivildienst auf der Pflegestation eines Altenheims und studierte an der Universität Osnabrück für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Insgesamt 13 Jahre war er danach im Schuldienst tätig, bevor er sich ausschließlich der Schriftstellerei widmete. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten. Er war Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', 'Da Vincis Fälle', 'Elbenkinder' und 'Die wilden Orks' entwickelte. Seine Fantasy-Romane um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' und die 'Gorian'-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Darüber hinaus schreibt er weiterhin Krimis und gemeinsam mit seiner Frau unter dem Pseudonym Conny Walden historische Romane. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er unter dem Namen John Devlin. Für Krimis verwendete er auch das Pseudonym Neal Chadwick. Seine Romane erschienen u.a. bei Blanvalet, BVK, Goldmann, Lyx, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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    Buchvorschau

    Galaktischer Mörder - Alfred Bekker

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

    Alfred Bekker

    © Roman by Author 

    © dieser Ausgabe 2022 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen 

    Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

    Alle Rechte vorbehalten.

    www.AlfredBekker.de

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    Galaktischer Mörder: Mega Killer 4

    von Alfred Bekker

    ––––––––

    Die Galaxis im vierten Jahrtausend: Dak Morley auf der Flucht vor einem mörderischen Computer-Virus, der ihn bis ans Ende des bekannten Universums hetzt. 

    Ein actiongeladenes Abenteuer. 

    Alfred Bekker wurde 1964 geboren und wurde durch zahlreiche Kriminalromane und Jugendbücher bekannt. Besonderen Erfolg hatte er mit seinen Fantasy-Romanen, darunter die insgesamt zehn Romane um DAS REICH DER ELBEN, DIE DRACHENERDE-SAGA, GORIAN und seine Romane um DIE WILDEN ORKS. 

    Im Bereich der Science Fiction war er Mitauter der Serien STERNENFAUST, REN DHARK und BAD EARTH. Außerdem schrieb er die Romane AVALON SPACE FIGHTER - WELTRAUMKRIEG und den Zukunftsroman DIE HERRSCHAFT DER ALTEN, der ein vergreistes Deutschland im Jahr 2100 schildert, in dem die demografische Bombe geplatzt ist.

    1

    Die Anzeigen melden einige Raumobjekte, die sich der PASADENA nähern, meinte Garenna.

    Wir müssen auf maximale Beschleunigung schalten, meinte ich. Ich wette, diese Objekte sind Patrouillen der Raumkontrolle.

    Robotschiffe.

    Ja, vermutlich.

    >Benutzer Jon Tassan, ich darf Sie darauf hinweisen, dass es sich bei den Objekten tatsächlich um Einheiten der Raumkontrolle handelt>, meldete sich die Pseudostimme des CyberSensor. Gleichzeitig wiederholte die Kunststimme des Bordrechners dieselben Worte.

    Bordrechner! Ich möchte die Kontrolle über die Steuerfunktionen auf meine Konsole geschaltet haben, forderte Garenna.

    Umschaltung ist erfolgt, bestätigte der Rechner.

    Ich sah sie an.

    Was hast du vor?, fragte ich.

    Maximale Beschleunigung und dann ...

    Was dann?

    Augen zu und durch, Dak. Ich hoffe diese Kiste hält meinen Flugstil aus!

    Vergiß nicht, dass wir hier nicht in den äußeren Kolonien sind ...

    Garenna ließ die Finger über die Kontaktfelder der Konsole gleiten. Interaktive holographische Projektionen erschienen, mit deren Hilfe sie die CVX-7 PASADENA ebenso leicht zu steuern vermochte wie über die LOGGIN-Funktion eines CyberSensor.

    Ich bereite eine Transition mit maximaler Reichweite vor!

    Wie weit ist die?

    Genau kann ich das nicht sagen, hängt von den Energievorräten und dem Zustand des Hypertriebwerks ab, Dak.

    Kommen wir wenigstens in das Gebiet der Äußeren Kolonien?

    Nein, keine Chance. Wir bleiben in jedem Fall im Bereich der Inneren Planeten ...

    Verdammt!

    Das Rumoren der Triebwerke war zu hören. Sie mussten die PASADENA so weit beschleunigen, dass sie Lichtgeschwindigkeit erreichte und dann einen Raumsprung vollführte. Die PASADENA war mit Sicherheit nicht der höchste Stand irdischer Raumfahrttechnik. Ich informierte mich mittels des CyberSensors etwas über Jon Tassan, den ehemaligen Besitzer der der PASADENA. Er war Manager in einem Konzern, gegen den ich mal spioniert hatte. Das Universum war manchmal verdammt klein. Die Raumfahrt musste für Tassan so etwas wie ein exzentrisches Hobby gewesen war. Es kam nicht unbedingt darauf an, mit einem Gefährt wie der PASADENA möglicht schnell von einem Planeten zum anderen zu gelangen. Es ging vielmehr um das Erlebnis an sich, die Einsamkeit des Raumes, das Gefühl allein im Nichts zwischen den Sternen zu sein. Ich hatte ein gewisses Verständnis für die romantische Ader, die Raumfahrt-Freaks gemeinhin wohl auszeichnen musste. Das hatten sie mit denen gemein, die sich als Alt-Erde-Nostalgiker verstanden und mit der Prä-Weltraum-Ära der Erde beschäftigen. So wie ich.

    Bei Garenna war das natürlich etwas anderes.

    Sie war Pilotin in den Äußeren Kolonien. Dort spielte die Raumfahrt noch eine ganz andere, gewichtigere Rolle. Irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft würden aber auch in jenen entfernten Regionen sich die Transmitterstraßen des GalaxyNet weiterspinnen. Unaufhaltam von Welt zu Welt.

    Ich deaktivierte den CyberSensor in meinem Nacken, nahm ihn aus der Buchse heraus.

    Sicher war sicher.

    Mein Feind, der MEGA KILLER war verflucht lernfähig und ein gnadenloser, geduldiger Spürhund. Ich traute ihm auch zu, irgendwann herauszufinden, dass ein gewisser Dak Morley jetzt den geraubten CyberSensor von Jon Tassan trug. Außerdem zog ich mit diesem Gerät mit Sicherheit auch die Aufmerksamkeit der Polizeibehörden auf mich. Der physisch exitente 'corporale' Jon Tassan hatte sicher einiges dagegen, dass sich jemand seine virtuelle Identität lieh.

    Die Patrouillenschiffe der Raumkontrolle versuchen uns abzufangen, berichtete Garenna.

    Ich betrachtete die Holoprojektion, mit der unsere Position in Etwa dargestellt wurde. Sie hatte recht. Und es konnte auch nicht den geringsten Zweifel daran geben, dass diese Schiffe unseretwegen unterwegs waren.

    Ausweichen!, meinte ich.

    Dann verlieren wir Energie und die Raumsprungdistanz verringert sich weiter!

    Dann springen wir eben mehrfach!

    Ich habe keine Ahnung, wie lange die Energieversorgung braucht, um zu einem weiteren Raumsprung ansetzen zu können, erwiderte Garenna. Wer weiß, vielleicht sind die Triebwerke sogar schon völlig am Ende, wenn wir sie dermaßen ausreizen ...

    Das heißt im Klartext: schlechte Aussichten!

    Sehr schlechte!

    Alternativen?

    Soll das ein Witz sein?

    Das Lachen ist mir schon seit geraumer Zeit vergangen.

    Wir bekommen ein Funksignal herein ... Die wollen Kontakt mit uns.

    Kann ja nicht schaden, sich mal anzuhören, was die wollen!, meinte ich.

    Garenna zuckte die schmalen Schultern.

    Eine Holoprojektion erschien.

    Sie zeigte einen Mann in der blaugrauen Uniform der Iplan-Raumkontrolle. Allerdings befand er sich mit ziemlicher Sicherheit nicht an Bord eines der Raumschiffe, sondern vermutlich in der Zentrale der Raumkontrolle in Iplan-City auf dem Mars, dem Verwaltungszentrum der Inneren Planeten.

    Die Schiffe der Raumkontrolle waren in der Regel nur mit Robotern besetzt.

    Die menschlichen Mitglieder der Raumkontrollbehörde schickten höchsten im Bedarfsfall ihr Cyber-Ich hinauf zu den Sternen. Für ihr 'corporales' Ich wäre das Risiko viel zu groß gewesen.

    Hier spricht Lieutenant Controller Nasran Farin. Sie fliegen ohne Raumerlaubnis und ausreichende Identifikation. Außerdem ist es unmöglich, sich in Ihren CyberSensor einzuloggen, um Anzahl und Identität der Besatzung festzustellen. Sollte es sich um ein technisches Problem handeln, sind wir gern bereit, Ihnen zu helfen!

    Kann er uns hören?, fragte ich.

    Ich habe den Kanal nicht freigeschaltet. Außerdem möchtest du sicher nicht, dass eine Projektion von dir in der Zentrale der Raumkontrolle erscheint.

    Wäre auch gar nicht möglich.

    Wieso?, fragte sie.

    Ich habe den CyberSensor sicherheitshalber deaktiviert.

    Was machen wir?

    Bechleunigung fortsetzen und auf das Beste hoffen!

    Sie sah mich fragend an.

    Einfach ignorieren?

    Weißt du etwas Besseres? Es hat keinen Sinn, sich akustisch mit diesem Lieutenant Controller auseinanderzusetzen. Er macht seinen Job – beziehungsweise lässt ihn von den Robotschiffen machen.

    Vieleicht hast du recht. Aber ich habe das Gefühl, dass die nicht lange fackeln.

    Wie ist die Stabilität der Schutzschilde, Garenna?

    Das werden wir bald wahrscheinlich sehr genau wissen.

    Ich wandte mich an den Bordrechner und ließ die Steuerung der einzigen Laserkanone der CVX-7 PASADENA auf meine Konsole legen. Der Computer akzeptierte. Eine interaktive Holoprojektion erschien, mit der ich die Kanone betätigen konnte. Für eine Gefechtsführung war sie nur bedingt geeignet. Jedenfalls konnte sie es mit den regelrechten Kampfeinheiten kaum aufnehmen. Trotzdem war es vielleicht möglich, sich mit ihrer Hilfe einen gewissen Aufschub zu verschaffen. Einen Aufschub, der ausreichte, um uns in den Hyperraum zu bringen.

    Wir fliegen mit maximaler Beschleunigung, erklärte Garenna.

    Es dauerte noch ein paar Augenblicke, bis wir die erste Warnung erhielten. Die Verbindung zur Iplan-Zentrale blieb die ganze Zeit über aufrecht. Die Projektion des Lieutenant Controller blickte uns scheinbar an. Aber da wir den Cyberkanal bislang nur als Einbahnstraße geöffnet hatten, war das Bild, das sich unserem Gegenüber in seinem Büro bot, etwas weniger farbig als das, was wir zu Gesicht bekamen.

    Gegenwärtige Nutzer des Raumschiffs CVX-7 PASADENA!, sprach uns der Lieutenant Controller jetzt an. Wahrscheinlich tat er das noch nicht einmal live in Echtzeit, sondern verwendete eine zuvor aufgenommene Konserve seines Cyber-Ichs, die bei Bedarf heruntergespult wurde. Er fuhr unmissverständlich fort: Ihre Identifizierungdsdaten sind nicht zu ermitteln. Sie verweigern den Kontakt. Drehen Sie bei und modulieren Sie den Bordtransmitter so, dass unsere Robotkontrolleure an Bord kommen können!

    Wie lange brauchen wir noch bis zum Überschreiten der Lichtmauer?, fragte ich.

    "Ein

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