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Fischen im Trüben
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eBook88 Seiten20 Minuten

Fischen im Trüben

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Über dieses E-Book

Gesammelt Ungeordnetes aus den letzten 2 Jahren. Mit und mitunter auch gegen die Welt, den Alltag und schlechten Kaffee.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum29. Mai 2018
ISBN9783752837612
Fischen im Trüben
Autor

Ferdinand St. Marx

Schlupfgewand und Marionette für seinen Erfinder, verfasst seit seiner Jugend Texte, publiziert sie seit Mitte 2016 auf seinem gleichnamigen Blog und nun auch in Buchform. Alles knöpft er sich vor und wurstet es in Lyrik und Prosa, nichts ist sicher, der Kopf bleibt offen!

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    Buchvorschau

    Fischen im Trüben - Ferdinand St. Marx

    Für

    Karlheinz

    Mischa

    und alle, ohne die dieser Band nie möglich gewesen

    wäre.

    Inhaltsverzeichnis

    AT Beobachtungen 1

    AT Beobachtungen 2

    AT Beobachtungen 3

    AT Beobachtungen 4

    AT Beobachtungen 5 (Herr van Quaak)

    Ava I

    Ava II

    Der Antrieb

    Freie Wiener Haikus

    Klassische Wiener Haikus

    Ode an die Uhrzeit

    Vom Anderen

    Vom Bruch/Vom Versagen

    Vom Buch

    Vom Grau

    Vom Hass/Vom Wort

    Vom Heimkehren

    Vom Irrealen

    Vom Krieg

    Vom Leid

    Vom Letzten

    Vom Manchmoi

    Vom Narren

    Vom Opfer

    Vom Regen

    Vom Schlafmittel

    Vom Vater

    Vom Void

    Von den Blättern

    Von der Möglichkeit

    Von der Hinderung

    Der Stabilisator

    Aus meinem Fenster

    Der Lindwurm

    Leinentiger

    Wartezimmer

    Müssen müssen

    Sie gehen

    Ode an die Tschick

    Betonschuach

    Die letzten Tage

    Innsbruck am Meer

    Küstentraum

    Bären und Zaunkönige

    Fels und Fell

    Freund in der Ferne

    Fenster

    Das schwarze Nest

    Die Segler

    Reduktion

    Kaffee

    Goldegg

    Stillstand

    Kiloweise Wut im Bauch

    2 S16-B2

    Der Abschluss

    AT Beobachtungen 1

    Treppen, Stiegen

    Wie Wasserfälle speit ihr

    Kaskadenartig

    Die Massen auf euch

    Hinab in die Höhle

    Des silbernen Lindwurms

    Der sie frisst

    Mit Haut

    Mit Haar

    In sich trägt

    Durch das Myzel der Lichter

    Der sie weit gereist

    Wie Samenkörner in Vogelkot

    Und Laune wie selbigem

    Wieder ausspeit

    Nur dass ihr ihnen

    Den Massen

    Dann Berge seid

    Hürden auf ihrem Weg.

    Ein sisyphotisches Rauschen

    Der Ursuppe

    Schwimmend, treibend

    Einer Wasserleiche gleich

    Im Schwarmverstand

    Der Seelenlosen

    AT Beobachtungen 2

    Ist es nicht die Seele die im Duft wohnt?

    Nicht die Ablehnung die Nähe schafft?

    Nicht der Muff aus der Vorzeit

    Der doppelköpfig grauen?

    Schwingende Türen vereist in hundert Jahren

    Monotonie

    Bilden doch mit jedem Wiegen

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1