Ratten scharf
Von Donegel Smith
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Über dieses E-Book
Ein Vatermörder bin ich. Hört meine Geschichte!
Einen Zunamen habe ich nicht. Es ist auch egal. Und um der Familie Willen, spielt er auch keine Rolle. Geboren wurde ich auf der Straße einer großen Stadt, deren Name "Not und Elend" heißt. Ihren eigentlichen Namen verdient diese englische Stadt, mit französischen Wurzeln, nicht zu nennen. Erbärmlichkeit war mein Bruder, meine Schwester hieß Prostitution.
Schon in meiner Jugend, erfüllte sich mein Körper mit krimineller Energie. Tage um Tage, Stunden um Stunden, Jahre um Jahre, verbrachte ich in der Kanalisation dieser hässlichen Stadt. Ist das ein Krimi? Ja! EIN KRIMI DER ANDEREN ART!!!
Keine romanhafte Biografie!
Euer Donegel Smith
Donegel Smith
DONEGEL SMITH geboren 1969 verheiratet mit der Schriftstellerin von Herzdideldumdei freier selbständiger Schriftsteller geprüfter Kaufmann Lyriker der Frankfurter Bibliothek 40 Jahre Ornithologe Ich bin ein in München lebender Schriftsteller & Kabinettmaler 200 Bilder. Ich liebe die Weite der Berge und der Seen. Washington, London, Paris sind meine Inspiration. Lieblingsbild Jan Vermeer Dame mit Perle 1660 Besonders mag ich von Wyllie The Phantom Ship 1889. Lyrik des 17. Jahrhunderts und 18. Jahrhunderts und besonders Goethes Paarreim lehrte mich schreiben Goethehaus Gartenhaus Weimar selbst mehrfach besucht Goethe: Original An den Mond Mit einer Hyazinthe
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Buchvorschau
Ratten scharf - Donegel Smith
„Donegel Smith"
geboren am 21.08. 1970 in Gotha
1972 nach München gegangen.
verheiratet mit der Schriftstellerin von „Herzdideldumdei"
freier, selbständiger Schriftsteller & Kaufmann
40 Jahre Ornithologe
Lyriker der „Frankfurter Bibliothek"
Donegel Smith ist ein in München lebender Schriftsteller & Kabinettmaler.
Er liebt die Weite der Berge und der Seen.
Washington, London & Paris sind die Städte, deren Flair seinen Schreibstil beeinflussten.
Lieblingsbild - Jan Vermeer –„Dame mit Perle"
Besonders mag er von Wyllie – „The Phantom Ship - 1889".
Lyrik des 17. Jahrhunderts und 18. Jahrhunderts und besonders Goethes Paareim lehrte ihn schreiben
-veröffentlichte Bücher :
Wirtschaftsweckruf: HALLO, ist da WER?
December 2016l
Wolfsroman: SILENT – THE NATURE IS BACK; Februar2016
SB: „DER WANDERER oder Maria Magdalena auf den Fersen
; August 2015
Erotikroman „McArthy – ein Teufelsweib?" Mai 2015
SB: „16 Wochen – 112 Dein persönlicher Notruf!" 2014
Ein Vatermörder bin ich! Hört meine Geschichte! Matthew - ist mein Name. Einen Zu-Namen habe ich nicht. Er ist auch egal.
Und um der Familie Willen, spielt er auch keine Rolle. Geboren wurde ich auf der Straße einer großen Stadt, deren Name „Not und Elend" heißt. Ihren eigentlichen Namen verdient diese englische Stadt, mit französischen Wurzeln nicht zu erwähnen….
Schon in meiner Jugend, erfüllte sich mein Körper mit krimineller Energie. Tage um Tage, Stunden um Stunden und Jahre um Jahre, verbrachte ich in der Kanalisation dieser hässlichen Stadt.
Erbärmlichkeit war mein Bruder, meine Schwester hieß Prostitution.
Diese Stadt zog mich auf und machte mich stark und zu einem Vatermörder.
Leider hat sowas seinen Preis. Heute zahle ich ihn ab. Denn ich möchte meine Schuld begleichen. Ehe ich sterbe. Doch bildet Euch selbst ein Urteil.
Dies ist ein Krimi der anderen Art und keine Romanhafte Biografie!
Geboren wurde ich in einem königlichen Saal.
Ja – mein Vater war ein König und meine Mutter eine Königin. Mein Vater herrschte mit Brutalität,
Gewissenlosigkeit und Antipathie über seine Untertanen und „Mitmenschen in der Gegend, sowie gegen die Individuen der höheren Macht
.
Sie waren ihm schlechtweg zuwider.
Auch meine Freunde bekamen dies zu spüren.
So beschlossen wir eines Tages den Tod des Königs!
Ich hatte Freunde, die mit mir durch dick und dünn gehen würden.
Unser Plan war die Auslieferung des Königs und seiner Königin an eine höhere Gewalt. Dies bedeutete für die „Beiden" den sicheren Tod und für mich und meine Freunde – das Leben, die Freiheit und die Herrschaft über mein Volk.
Vielleicht auch die Regentschaft über unsere stets wachsende Sippe und die damit einhergehende Unzufriedenheit. Wir sind das Volk der Nacht.
Doch wir sind überall und zu jeder Zeit präsent! Eine andere Spezies sollte dies alles ermöglichen.
Doch davon später mehr.
Der Trieb zu überleben kann seltsame Blüten treiben.
Technik und Verrat!
Ein tödliches Spiel und „Ich" beherrsche es!
Jetzt brachten meine Freunde und ich unsere Habe in ein sicheres Versteck. Unsere Zentrale sollte ein warmes Zuhause sein. Mit Wärme und Brüderlichkeit.
Dort hatten wir Lebensmittel, Wasser und sogar Werkzeug gebunkert. Da wir uns auf unsere Fähigkeiten besinnen mussten, hatten meine Freunde und ich, sich in allen Bereichen spezialisiert. Elektrik ausschalten FREDDY, Kanäle graben ANTON, Kommunikation konnte nur durch eine Frau organisiert werden. Die Piratenbraut schlechthin. Charlies!
Ich selbst hatte mir bei meiner verbündeten, unbekannten Spezies einiges abgeschaut. So habe ich gelernt mit Kunststoff zu arbeiten. Doch jetzt ging es nur darum, den Tod des Königs auf den
Weg zu bringen. Meine Freunde und ich konnten den Moment des Triumphes und der Freiheit schon erahnen, riechen und spüren.
Mit dem Abend des folgenden Tages wollten wir unsere Gruppe auf die folgenden Ereignisse einschwören. Niemand sollte von unserem Versteck je erfahren. Denn dies wäre unser sicherer Tod gewesen. Die höhere Macht indes wurde unserer Anwesenheit nicht gewahr. So sollte es auch bleiben. Mit der Unzufriedenheit in der Gruppe der Meuterer musste ich schnelle Lösungen finden. Ich wollte nicht, dass es mich genauso erwischt, wie es meinen Vater erwischen sollte. Aufstand – Rebellion – Tod! Auf der Hut sein, hieß die Devise denn ich brauchte meine Freunde für einen tödlichen Plan.
Nichts auf der Welt war so raffiniert, wie die Rache an den Feinden. Mit moderner Technik sollte nun dem König seine Macht genommen werden. Leider war meine Mutter in der Gefolgschaft ihres Mannes von zu großer Nähe geprägt, sodass es nicht gestattet sein durfte, sie der höheren Macht nicht -auszuliefern. In der Nacht dieses ersten Tages der Meuterei beschlossen wir, uns in der großen Halle unserer Unterkunft zu treffen. Jeder der Meuterer hatte sein eigenes, großes, warmes Reich. Doch in der „Halle der Gemeinschaft" trafen wir uns.
„Liebe Freunde der Freiheit" rief ich nun der großen Schar zu „heute ist der Tag gekommen, an dem wir beginnen, uns diese, unsere Freiheit, Gleichheit und die Brüderlichkeit untereinander wieder