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Fließende Steine: lyrische Gedankenbilder
Fließende Steine: lyrische Gedankenbilder
Fließende Steine: lyrische Gedankenbilder
eBook110 Seiten21 Minuten

Fließende Steine: lyrische Gedankenbilder

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Über dieses E-Book

Dieser neue Lyrikband enthält 56 gereimte Gedichte in besinnlichen und teils auch humorvollen Gedankenbildern.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum24. Nov. 2016
ISBN9783743156517
Fließende Steine: lyrische Gedankenbilder
Autor

Elmar Perkmann

Elmar Perkmann ist Co-Autor des vorliegenden Werkes "Gelebtes und Erlebtes"

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    Buchvorschau

    Fließende Steine - Elmar Perkmann

    Lyrik ist Logopädie im Zeitalter der Sprachlosigkeit.

    Alexander Eilers, Aphoristiker

    Inhaltsverzeichnis

    Abschied von der Kindheit

    Und da ist Kein Fingerzeig

    Merkeln und Werkeln

    Ätherische Freundschaft

    Begegnung?

    Bescheiden

    Casanova

    Zu Spät

    Da ist ein Riss

    Dank

    Panthers Ungezähmter Bruder

    Das Kreuz mit dem Entscheiden

    Goethes Röslein

    Die zeit und ihr Gewaltsames Ende

    Dass Man Sich Beugt

    Im Nebel

    Der Efeu

    Der Findling

    Der Frühling ist los

    Der Kreis

    Die Gedanken und das Herz

    Der Troubadour

    Der Weise

    Der Wiederkäuer

    Von der Lehre hin Zur Bahre

    Aussen und innen

    Die Wildbachverbauung

    Die zeit und ihre Sprünge

    Du Musst nichts Tun

    Hans-Guck-In-die-Luft

    Es war nicht Charme

    Evolution

    Zum Frühling Bereit

    Des Lehrers Abschied von der Schule

    Gedanken vor Bethlehem

    Herr Bieder und Frau Meier

    Herz und Kopf

    Bloss nicht

    Jahreswechsel

    Winter Geht

    Niemals Heiss

    Ort Meiner Kindheit

    Opfer der Evolution

    Rau-Nächte

    Ruhe auf Eis

    Der Junge und der Alte

    Transformation

    Über das Zögern

    Arbeit

    Über die Sprache

    Übergang

    Vergessen

    Vom Schenken

    Warten

    Lore und Ley (An H.H.)

    Erbsen am Himmel

    Vita und literarische Arbeit

    ABSCHIED VON DER KINDHEIT

    Lass uns von den Eltern trennen

    Sie drücken Nacken mir und Kehle

    Altes Wurzelwerk soll brennen

    Lass die Zügel deiner Seele!

    Komm, wir gehen auf die Reise

    Stellen uns den Höllenhunden

    Ziehn im Hades unsre Kreise

    Suchen nach verborgnen Wunden.

    Dann erst sehe ich dein Wesen

    Filterlos und unverstellt

    Kann in deiner Seele lesen -

    Begegne dir in meiner Welt.

    UND DA IST KEIN FINGERZEIG

    Sternenlichter

    Rieseln durch die Atmosphäre.

    Stumme Symphonie.

    Da gibt es keine

    Erdenschwere

    Kein Wo

    Warum

    Kein Wie

    Nicht Nähe

    Und nicht Ferne

    Nur Leere.

    Und da ist kein Fingerzeig

    Dass ich verstehe

    Dass ich lerne

    MERKELN UND WERKELN

    Wir schaffen das!

    Wir lassen das

    Wir hassen das

    Wir erschaffen das

    Wir begaffen das

    Wir bewaffnen

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