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Die Weberischen
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eBook116 Seiten58 Minuten

Die Weberischen

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Über dieses E-Book

Felix Mitterers Komödie über die Familie Weber, besonders die "Weberischen Frauen", in deren Bande Wolfgang Amadeus Mozart Zeit seines Lebens verstrickt war.
SpracheDeutsch
HerausgeberHaymon Verlag
Erscheinungsdatum15. Jan. 2014
ISBN9783709976593
Die Weberischen

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    Buchvorschau

    Die Weberischen - Felix Mitterer

    Mozart.

    PERSONEN:

    Cilly Weber (ca. 50)

    Josefa (ca. 30)

    Aloisia (ca. 27)

    Konstanze (ca. 25)

    Sofie (ca. 24)

    Das Stück spielt im Wiener „Freihaustheater" von Emanuel Schikaneder, dieser stellt die Mutter Cilly dar.

    Die Tiger Lillies (Martyn Jacques, Adrian Huge, Adrian Stout) führen durch das Stück, begleitet vom Orchester.

    Die Handlung erstreckt sich von 1778 bis 1791, wobei uns dieser Zeitraum von 13 Jahren, ein eventuelles Altern der Frauenfiguren betreffend, nicht sonderlich interessiert.

    1. TEIL

    VORSPIEL

    Intro Orchester:

    Konzert für Klarinette, KV 622

    (1. Satz, Beginn)

    Noch im Dunkeln hören wir die Klarinette, mit Einsetzen des Orchesters langsam Licht auf.

    Die drei Tiger Lillies erscheinen auf der Bühne.

    Tiger Lillies: Fame

    (= Variation zu „Ach, ich fühls, es ist verschwunden

    ..., „Die Zauberflöte, Arie

    Nr. 17 der Pamina)

    MARTYN JACQUES: (singt)

    A broken-backed beggar he begs in the street

    All of your money, small change at your feet

    Small change at your feet, small change at your

    feet

    Konstanze (Verband am Unterschenkel), Aloisia, Josefa und Sofie tragen den Leichnam von Mozart auf ihren Schultern herein, legen ihn auf einen Tisch, schauen ihn an. Die vier Frauen sind in schwarze Mäntel gekleidet (es ist Winter).

    So now on a marble slab you do lie

    Users, abusers

    Crocodile tears cry, crocodile tears cry

    Crocodile tears cry

    This life you were living was a stupid game

    Of money, power, greed and fame

    Greed and fame, greed and fame

    Emanuel Schikaneder kommt herein, betrachtet ebenfalls den Leichnam.

    So now on a marble slab you do lie

    The music you’ve left no money could buy

    No money could buy, no money could buy

    The music you’ve left no money could buy

    SCHIKANEDER:

    Ach, ich fühl’s, es ist verschwunden!

    Ewig hin der Liebe Glück! –

    Nimmer kommt ihr Wonnestunden

    meinem Herzen mehr zurück!

    Sieh, Geliebter! Diese

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