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Etwas bleibt immer: Roman
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eBook185 Seiten2 Stunden

Etwas bleibt immer: Roman

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Über dieses E-Book

Der Journalist Manuel Svensson wird von Vera beauftragt, den Überfall auf ihren Vater genauer zu untersuchen. Svenssons Nachforschungen werden zu einer Reise in seine eigene Vergangenheit in Mexiko und in die Kindheit von Vera, Stefan und Johannes, die gemeinsam aufgewachsen sind und sich dann aus den Augen verloren haben.

In kunstvoll verknüpften Episoden erzählt Horst Moser vom Scheitern und vom Standhalten. Und immer wieder führen die Fäden der Handlung zurück in eine nur scheinbar unbeschwerte Kindheit.
SpracheDeutsch
HerausgeberEdition Raetia
Erscheinungsdatum30. März 2015
ISBN9788872835326
Etwas bleibt immer: Roman

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    Buchvorschau

    Etwas bleibt immer - Horst Moser

    1

    Vielleicht lag es an der schlechten Tonqualität des Aufnahmegeräts oder an der Stimme des alten Mannes, die kratzig und rau war und durch den kleinen Lautsprecher klang, als käme sie aus der Ferne, von weit weg, mit einem Rauschen im Hintergrund, das der ganzen Geschichte einen abgehobenen, fast unwirklichen Klang verlieh. Svensson nahm sein Glas und ging hinaus auf die Terrasse, setzte sich auf einen der Stühle, streckte seine Beine von sich, lehnte den Hinterkopf an die Mauer und betrachtete die Stadt. Es dauerte eine Zeit, bis er das Gehörte als das zu begreifen vermochte, was es offensichtlich war, während es ihm vorkam, als wären die Lichter in der Dunkelheit hell leuchtende Punkte am Grund eines Sees, auf den er hinunterschaute.

    Manchmal, so dachte er Stunden später, liegt die Wahrheit jenseits des Vernehmbaren und nimmt verzweigte Wege, bis sie langsam an die Oberfläche kommt und durchsickert, um dann liegen zu bleiben, und nur manchmal wird sie als das wahrgenommen, was sie ist, nämlich eine Abfolge von Ereignissen, die uns begegnen, ohne oder durch unser Zutun, zuweilen scheint auch das egal zu sein. Wir sind die Summe all dessen, was wir in unserem Leben zulassen, das ist die Wahrheit, dachte Svensson, und begann die ersten Sätze aufzuschreiben.

    Auf seinem Schreibtisch lagen Dokumente und Papiere ungeordnet herum, bedeckten den zugeklappten Laptop und häuften sich dort schon seit Wochen. Es befanden sich keinerlei Fotos oder ähnliche Erinnerungsstücke auf seinem Arbeitsplatz. Manuel Svensson lebte allein, und selbst wenn dem nicht so gewesen wäre, es entsprach nicht seiner Art, Dinge aufzubewahren oder irgendwo etwas aufzustellen, das nicht mit einem praktischen Nutzen einherging. Einige selbstklebende Kärtchen, vollgeschmiert mit Telefonnummern, Namen und Kritzeleien, ein alter und leicht verbeulter Stifthalter, der Rest war Papierkram. Der Versuch einer Arbeitskollegin, durch ein Geburtstagsgeschenk in Form einer Topfpflanze etwas Leben auf Svenssons Arbeitsfläche zu bringen, scheiterte an dessen mangelndem Interesse, sich um das Gewächs zu kümmern, entsprechend ausgetrocknet war es, und da dies Bollettis letzter Versuch einer Annäherung sein sollte, nachdem auch alle vorherigen gescheitert waren, wehrte sie den beim Betrachten des verkümmernden Gewächses immer wiederkehrenden Gedanken, selbst die Pflanze zu gießen, ab.

    Es lag nicht an Bolletti. Sie war jung und durchaus attraktiv, andere Kollegen kämpften erfolglos um eine Verabredung, wie Grundler, der sich vielleicht deshalb vergeblich abmühte, weil er von der Sorte Mann war, die auf Gefühle anderer reagiert wie ein Stück Holz auf Elektrospannung. Hinzu kam seine unumstößliche Überzeugung, er wirke auf Frauen anziehend, was er bei jeder Begegnung mit hübschen Vertreterinnen des anderen Geschlechts durch einen einseitig hochgezogenen Mundwinkel zu unterstreichen versuchte, wobei er mit seinen Augen den Körper der Frau von oben bis unten musterte und dabei pfiff, als wäre es normal, sich zu verhalten wie ein Leierschwanz, der singend und tanzend das Weibchen umgarnt, mit dem Ziel, sich anschließend zu paaren. Deshalb bemerkte Grundler auch nicht, dass Bolletti ihm eine Lektion erteilen wollte, als sie ihn eines Tages, um seinen aufdringlichen Avancen ein Ende zu setzen, in den Kopierraum führte. Grundler, der ihr erwartungsvoll folgte, malte sich bereits aus, wo er Bolletti als Erstes berühren würde, und als sie schließlich auch noch die Tür hinter sich zusperrte und ihn aufforderte, die Hose und das Hemd auszuziehen, während sie ihn mit Augen ansah, die ihn erregten, auch weil sie ihren Finger an den Mund gelegt hatte, an die vollen Lippen eines halb geöffneten Mundes, beeilte er sich, sodass er Sekunden später nackt bis auf die Unterhose und die schwarzen Socken vor ihr stand. Bolletti drehte Grundler um und schob ihn in eine Ecke des kleinen Zimmers, mit herrischem Unterton in ihren Anweisungen, band sein Hemd um seine Augen, worin Grundler eine weitere erotische Steigerung vermutete, hob dann aber die restlichen, am Boden liegenden Kleidungsstücke auf, verließ das Kämmerchen und warf die Klamotten sichtbar für alle auf Grundlers Schreibtisch, wo sie noch länger liegen blieben, weil Grundler sich erst spät wieder aus dem Raum traute, bekleidet mit seinem Hemd und rot im Gesicht, aus Scham und aus Wut. Ein Vorfall, der die Unerreichbarkeit Bollettis weiter untermauerte und den Jagdtrieb der männlichen Kollegen um ein Vielfaches steigerte.

    Svensson begegnete Bolletti zumeist mit Gleichgültigkeit, fast, als fühle er sich belästigt durch die stete Freundlichkeit und die Hilfsbereitschaft, die sie ihm gegenüber an den Tag legte. In Wahrheit aber war es Svenssons Art, etwas abzuwenden, von dem er glaubte, dass es ihm womöglich nicht gut bekomme oder ihn zumindest in eine gewisse Unsicherheit stürze. Frauen wie Bolletti machten ihn nervös. Sie hatten etwas, das ihn anzog, das ihn, gesetzt den Fall, er würde sich dem stellen, möglicherweise in eine Lage versetzte, die er nicht mehr kontrollieren konnte, und um dies zu vermeiden, wehrte er, einem inneren Instinkt folgend, jeden Versuch einer Annäherung ab, indem er mit höflicher Distanziertheit reagierte.

    Trotzdem kam es in unregelmäßigen Abständen immer wieder zu der einen oder anderen Verabredung mit Frauen. Svensson selbst trug wenig dazu bei, meistens waren es die Frauen, die auf ihn zugingen und ihn ansprachen. Dabei endeten solche Treffen, wenn sie denn stattfanden, nicht selten auf vollgeschwitzten Laken, neben einem erschöpften, friedlich daliegenden weiblichen Körper. Hin und wieder kam es auch vor, dass er sich mit ein und derselben Frau mehrmals traf, auf ein Abendessen oder sie besuchten ein Konzert. Anschließend aber, als ginge es im Grunde nur um das Eine und alles vorher war Teil eines langen und gut vorbereiteten Vorspiels, küsste er seine Partnerin am Hals, flüsterte ihr etwas ins Ohr, ließ sich küssen und anschließend von ihr verführen. Alles geschah im gegenseitigen Einvernehmen und mit einer gewissen Unverbindlichkeit, nie sollte das Gefühl von zu starker Verbundenheit oder Nähe aufkeimen. Spätestens dann, wenn er spürte, dass die Frau mehr zu empfinden begann, suchte er das Weite. Zu sehr war er seinen geregelten Tagesablauf gewohnt, er fürchtete den Verlust seiner Privatsphäre, war nicht bereit, diese für eine Beziehung aufzugeben. Sein Leben mit jemandem zu teilen oder jemanden an seinem Leben so intensiv teilhaben zu lassen, wollte er sich gar nicht erst vorstellen. Sein Leben, wie es war, sollte sich nicht ändern. Deshalb blieb er auch nie bis zum Morgen, und war das Erlebte auch noch so intensiv oder schön gewesen, wusch er sich anschließend, zog sich an und ging nach Hause, nachdem er die Lippen zu einem Kuss geformt und seinen Mund zum Abschied auf die Wange seiner Begleitung gelegt hatte.

    Svensson war vor Kurzem in eine Dachgeschosswohnung am Rande der Innsbrucker Altstadt gezogen. Seit einer Woche verbrachte er die Abende damit, die im Wohnzimmer gestapelten Umzugskartons auszuräumen. Er nutzte die Gelegenheit und stöberte in alten Unterlagen, studierte gesammelte Zeitungsartikel, am Boden sitzend, seinen Besitz Karton für Karton einzeln herausnehmend und begutachtend. Die alten Schallplatten stellte er in eine der Ablagen des neu erstandenen Regals, nachdem er die Hüllen vorsichtig mit einem Staubwedel abgewischt hatte. Die neue Wohnung war größer als die alte, weshalb er in einem Möbelhaus im Osten der Stadt ein, zwei neue Einrichtungsgegenstände gekauft hatte, der ganze Rest, darunter eine Steh- und zwei Tischlampen, eine alte Kommode und ein großer, abgetretener Teppich, stammte vom Flohmarkt, der jeden Samstag auf dem Parkplatz eines Veranstaltungszentrums Hunderte Besucher anlockte. Hin und wieder nahm er eine der Platten heraus, legte sie auf den Plattenspieler und führte die Nadel auf die äußerste Rille. Das Kratzen während der Wiedergabe verlieh den Tönen einen ganz eigenen Klang, so real, als käme die Musik nicht aus den Boxen der Anlage, sondern von draußen herein, durch die geöffnete Terrassentür, von einem in unmittelbarer Nähe stattfindenden Konzert.

    Svensson fühlte sich geborgen im immer gleichen Ablauf. Die täglichen Rituale, am Morgen das langsame Erwachen, das Trinken des Kaffees aus immer derselben abgenutzten Tasse, während er sich die Nachrichten im Radio anhörte, das alles verlieh ihm ein Gefühl von Sicherheit. Mit dem Verlassen der Wohnung, mit den ersten Schritten auf dem brüchigen Asphalt am Gehsteig vor seinem Haus, vorbei am Landesgericht und weiter Richtung Triumphpforte, kam die endgültige Gewissheit, Teil dieser Welt zu sein, in die er hinausschritt. Trotz allem, was in seinem Leben vorgefallen war, war Svenssons Auftreten eher zurückhaltend, seine Gemütslage ruhig. Und doch war in seiner Stimme und in den gewählten Worten eine Bestimmtheit zu vernehmen, die seinem Auftreten Souveränität verlieh. Er war nicht leicht aus dem Gleichgewicht zu bringen, er hatte gelernt, den Dingen mit einer gewissen Distanz zu begegnen, um sie nicht wichtiger zu nehmen, als sie sind.

    Gerade fertiggestellt waren sein Bericht über eine Serie von Diebstählen sowie der Artikel über einen Bestechungsskandal auf lokaler Politikebene, für dessen Veröffentlichung die Freigabe durch den Redaktionsleiter fehlte, der noch zögerte und ohne Zweifel Änderungen vornehmen würde. Am Ende würde der Artikel ein anderer sein, ohne jene skandalösen Entdeckungen, die Svensson während seiner Recherchen gemacht hatte und welche die weitere Karriere eines Politikers auf durchaus entscheidende Weise beeinflussen oder gar beenden könnten.

    Svensson war es im Laufe der Jahre gelungen, in seinen Publikationen einen eigenen Ton anzuschlagen, einen einfühlsamen und leidenschaftlichen gleichermaßen. Verbunden mit der Tatsache, dass er die Aufgabe eines Journalisten im Aufdecken von Missständen sah, hatte er einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangt, nicht zuletzt durch einen erst kürzlich veröffentlichten Artikel, dem ein ausführliches Porträt über ihn beigefügt gewesen war. In dem Beitrag war es um die Geiselnahme eines Jugendlichen durch seinen Lehrer gegangen, der bis zu jener Tat als der ruhigste aller Lehrkräfte an der Schule gegolten hatte, mit dem die Schüler tun konnten, was sie wollten, und es auch taten, bis zu besagtem Tag, an dem sich alles änderte. Georg Häusler, so hieß der Lehrer, ließ einen seiner Schüler, den frechsten und vorlautesten, im Klassenzimmer nachsitzen, zuerst über die Mittagszeit, dann den restlichen Nachmittag, bis hinein in die Abendstunden. Häusler stand regungslos neben dem Jugendlichen, starrte vor sich hin oder an die Tafel, als laufe vor seinem inneren Auge ein Film ab. Der Junge begriff erst nach geraumer Zeit, dass es kein gewöhnliches Nachsitzen war, dass mit dem Lehrer etwas nicht stimmte, während dieser in Gedanken längst schon abgeschweift war, seine ganze Tätigkeit als Zeitverschwendung, als unnützes Vorhaben begriff. Er war stets bemüht gewesen, den Kindern etwas fürs Leben beizubringen. Doch keinen interessierte, was er tat, im Gegenteil, er war zum Gespött geworden, zum Gespött der Schüler, aber auch der Kollegen, die ihn kaum beachteten und ihn als ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten ansahen. Der Junge war indessen damit beschäftigt, sich die unterschiedlichsten Möglichkeiten vorzustellen, was denn mit ihm passieren würde, von der Spezialeinheit der Polizei, die das Gebäude stürmte, nachdem sie Tränengas durch eine Scheibe geworfen hatte, bis zum Einsatz eines auf Geiselnahmen spezialisierten Psychologen, der über Lautsprecher mit dem Lehrer verhandelte. Dies alles fantasiereich in Szene gesetzt, inspiriert von Filmen und Krimiserien, die der Junge gesehen hatte. Im Unterschied zu den Bildschirmgeschichten aber fand sich in seinen Vorstellungen nie ein guter Ausgang. Währenddessen suchten die Eltern des Jungen erfolglos nach ihm und verständigten schließlich die Polizei. Eine Putzfrau wurde zuerst auf das Licht aufmerksam, dann auf das von innen versperrte Klassenzimmer, aus dem leises Schluchzen zu vernehmen war. Sie schlug Alarm, eine Polizeistreife machte sich auf den Weg. Svensson, der davon Wind bekam, fuhr ebenfalls zu der Schule, und weil er den Lehrer kannte und einer der Polizisten dies wusste, wurde er gebeten, mit dem Lehrer zu sprechen. Nach kurzem Zureden durch die versperrte Tür stellte sich der Geiselnehmer, nicht etwa, weil Svensson geübt in solchen Aktionen war oder ihm Worte einfielen, die zur Beendigung der angespannten Lage geführt hätten, sondern weil Häusler nur Zeit gebraucht hatte, um sich wieder zu beruhigen, was aber niemanden wirklich interessierte. Svensson jedenfalls machte ihm, gewohnt sachlich und direkt in seiner Art, klar, dass die Zeit um sei, es reicht, sagte er, komm jetzt raus, Georg, und mach dich nicht zum Affen. Verschreckt, aber unversehrt konnte der Schüler nach Hause gebracht werden, der Lehrer wurde der Schule verwiesen und wegen Freiheitsberaubung angezeigt. Svensson bescherte das Ganze ein paar lobende Worte und Schulterklopfer vonseiten der Polizisten, deren Neid nicht zu verkennen war, und eine neue Story. Stolz darauf war er nicht.

    Und dann war da noch die Sache mit dem Zeitungshändler, Hermann Rosenberg, der kurz vor Ladenschluss überfallen und niedergeschlagen worden war und in dessen Kassa die wenigen Scheine fehlten, die vom Verkauf einiger Zeitschriften und Zigarettenschachteln eingegangen waren, eine Tat, um deren Aufklärung sich die Polizei kümmerte und über die Svensson berichtet hatte. Die Hintergründe waren unklar, teilweise verwirrend. Niemand konnte sich einen Reim darauf machen, warum der mutmaßliche Täter nach dem Überfall auf den alten Rosenberg über einen Jugendlichen hergefallen war und diesen krankenhausreif geschlagen hatte. Es fehlte ein nachvollziehbares Motiv, und bis auf die durch Zeugenaussagen bestätigte Feststellung, dass es sich um ein und denselben Täter handelte, fehlte jeder Zusammenhang zwischen den Taten. Der Verdächtige saß in Haft, verweigerte aber jede Aussage.

    Svensson hasste die Büroarbei. Nicht seine Arbeit für die Zeitung an sich, sondern das Ausfüllen von Formularen, die Anträge auf Genehmigung zur Veröffentlichung, die Aufzeichnung seiner Spesenrechnung. Mehrmals täglich musste er den Kilometerstand seines privaten Wagens erfassen, mit dem er zwar nur selten zur Arbeit fuhr, öfters aber an jene Orte, an denen etwas vorgefallen war. Ein Bürokratieaufwand, der ihn von seiner eigentlichen Aufgabe ablenkte, eine Aufgabe, die ihm viel bedeutete und der er – im Unterschied zu den meisten Kollegen – mit Überzeugung nachging.

    Im Laufe der Zeit hatte er aufgehört, sich mit Fragen herumzuschlagen, weil er irgendwann die Erlebnisse, die immer wieder in Form von Bildern in seinen Träumen auftauchten, als Teil seines Lebens, als Teil seiner Geschichte akzeptiert hatte. Nur manchmal, wenn ihn alte Erinnerungen einholten, meist abends und allein zu Hause, setzte er sich mit einem Glas Cognac auf die Terrasse, trank ein oder mehrere Gläser und fühlte sich bald wieder besser oder war einfach nur zu angetrunken, um weiter darüber nachzudenken, dann blickte er hinab auf die

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