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Todbringende Melodien - Betrogen & Verbittert
Todbringende Melodien - Betrogen & Verbittert
Todbringende Melodien - Betrogen & Verbittert
eBook55 Seiten37 Minuten

Todbringende Melodien - Betrogen & Verbittert

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Über dieses E-Book

Was haben eine verbitterte Ehefrau, um ihren Ruhm betrogene Musiker und eine enttäuschte Sekretärin gemeinsam?

Genau! Eine Mordswut!

Aber wer ist auch wirklich zu einem Mord fähig?
Und wo ist der vermeintliche Tote? Wo ist seine Leiche?
Wer entführte das Punk-Sternchen?
Kommen Kommissar Klaus Klein und Psychologe Frank Reinward noch rechtzeitig, um das Schlimmste zu verhindern?

So viele Fragen und die Zeit drängt.... - aber lesen Sie selbst!
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum25. Jan. 2014
ISBN9783957036162
Todbringende Melodien - Betrogen & Verbittert
Autor

Manuela Mendez

Manuela Mendez lebt und arbeitet seit ein paar Jahren in ihrer Wahlheimat, der Dominikanischen Republik. In Deutschland geboren und aufgewachsen, studierte sie nach Schule und Ausbildung und arbeitete dann in unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen. Nebenbei schrieb sie fuer verschiedene Musikmagazine Berichte, Interviews und Rezensionen. Immer schon sehr naturverbunden und tierlieb, sehnte sie sich frueh nach einem anderen Leben und fand in der Karibik ihr Traumziel. Klar, dass sie am liebsten ueber die Schoenheit der Natur, die Menschen und Tiere der gruenen Insel schreibt. Und sie moechte Lust auf Karibikurlaub machen: Bachatta und Merengue ertönen von überallher, die Lebensfreude und Freundlichkeit der Einheimischen wirken ansteckend, wunderschöne Tauchziele locken, Millionen Palmen und feinsandige Strände am türkisblauen Meer laden zum Träumen und Relaxen ein und ganzjährig Temperaturen um die 30°C - Herz was willst du mehr!Aber auch im Paradies gibt es Schattenseiten und eine davon ist das oft traurige Schicksal der Strassenhunde. Im Laufe der Zeit gab Manuela Mendez und ihre Familie etlichen von ihnen ein neues zu Hause, kuemmerte sich um die medizinische Versorgung und paeppelte sie muehevoll wieder auf. Fuer einige der nun gesunden und schoenen Tiere konnten gute Familien gefunden werden. Andere, vor allem behinderte Hunde und Katzen, werden ihr Leben lang bei der Autorin mit dem grossen Herz bleiben. Natuerlich bietet dieses Thema reichlich Stoff fuer Geschichten und Erzaehlungen und so wird Manuela Mendez auch weiter ihre Erlebnisse niederschreiben.

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    Buchvorschau

    Todbringende Melodien - Betrogen & Verbittert - Manuela Mendez

    los!"

    2

    Ihr Ziel war ein gepflegter Villen-Vorort. Das Haus der Familie Wennecke hatte einen großen Vorgarten, in dessen Mitte, um einen Mandelbaum angelegt, ein riesiges Blumenrondell in den verschiedensten Farben leuchtete. Boogie-Woogie wackelte, wie es sein hohes Alter und die kurzen Beine noch zuließen, flink auf das Blumenbeet zu. Doch bevor er sein Ziel noch erreicht hatte, rief eine Frauenstimme gebieterisch:

    Nehmen Sie sofort den Hund aus meinem Garten, oder ich rufe die Polizei! Frank beeilte sich Boogie-Woogie anzuleinen und brachte das widerstrebende Tier zurück zum Auto. Ich weiß, alter Knabe, du wolltest ja nur mal schnüffeln. Aber die Dame mag scheinbar keine Hunde, entschuldigte sich Frank dabei bei ihm.

    Guten Tag Frau Wennecke. Sie brauchen sich nicht um die Polizei bemühen. Die ist nämlich schon da. So begrüßte Klaus die Frau, nannte seinen Namen und zeigte seine Identifikationsmarke.

    Frank war auch heran getreten und stellte sich nun seinerseits vor.

    Bettina Wennecke war eine schlanke hochgewachsene Frau in den Mittvierzigern mit hellbraunen Wuschellocken und grünen Augen. Sie war durchaus als gutaussehend zu bezeichnen, nur um ihren Mund hatten sich einige tiefe Falten eingegraben. Das mussten Kummerfalten sein. Sie reichte Frank die Hand. Der athletische Hüne mit dem markanten Gesicht und den traurigen braunen Augen schien ihr zu gefallen. Den kleinen, etwas mager geratenen, Klaus ignorierte sie einfach. Dr. Reinward, was führt Sie zu mir? Jetzt, wo sie nicht mehr wütend auf den Hund war, hatte ihre Stimme einen angenehmen und melodischen Klang. Klaus mischte sich ein. Frau Wennecke, seit wann vermissen Sie ihren Mann? Bettina lachte, aber es hörte sich nicht fröhlich an. Ich – meinen Mann vermissen? Nee, den vermisse ich ganz bestimmt nicht! Frank warf Klaus einen Blick zu. Gut. Dann anders herum gefragt: wann haben Sie ihren Mann zuletzt gesehen? Sie überlegte. Das muss vorgestern Abend gewesen sein. Er hat sich nur schnell frische Kleidung geholt und ist dann wohl wieder zu diesem... Sternchen gegangen. Das Wort Sternchen hatte sie wie eine böse Beleidigung ausgesprochen. Wen genau meinen Sie damit, hakte der Polizist nach. Na diese Elvira Koch. Das ist doch die, mit der mein Gatte derzeit schläft. Oder? Jetzt fragte Frank: Ihr Mann hatte also eine Affäre mit Elvira Koch und Sie wussten davon? Wie lange lief das schon zwischen ihrem Ehemann und der Frau Koch? Ein bitterer Zug lag um die Lippen der Frau. Es war ihr deutlich anzusehen, dass sie unter den Eskapaden ihres Mannes litt. "Er hat doch ständig Frischfleisch um sich.

    Aber mit der schien es wohl ernster zu sein. Ich denke das geht schon ein halbes Jahr." Das Gespräch fand auf den Treppenstufen zum Hauseingang statt. Bettina Wennecke hatte die beiden Männer nicht herein gebeten.

    Jetzt drehte sie sich demonstrativ um und öffnete die Tür. Für sie war die Unterhaltung scheinbar beendet. Frau Wennecke, wenn Sie etwas von ihrem Mann hören, rufen Sie mich bitte an, sagte Klaus und überreichte ihr seine Visitenkarte. Frank spürte, dass sie wohl lieber mit ihm sprechen würde und gab Bettina ebenfalls seine Karte. "Wenn Sie jemanden zum Reden brauchen... scheuen Sie sich nicht, ich habe immer ein

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