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32 Kirsten Becken und DIE SUCHT ZU SEHEN

32 Kirsten Becken und DIE SUCHT ZU SEHEN

VonDIE SUCHT ZU SEHEN. Der Grisebach Podcast


32 Kirsten Becken und DIE SUCHT ZU SEHEN

VonDIE SUCHT ZU SEHEN. Der Grisebach Podcast

Bewertungen:
Länge:
30 Minuten
Freigegeben:
16. Sept. 2021
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Willkommen bei »Die Sucht zu SEHEN«, dem Grisebach-Podcast. In Folge 32 begrüßen wir die junge Fotografin Kirsten Becken. Sie wurde am Niederrhein in eine Künstlerfamilie geboren, studierte an der Folkwang Hochschule in Essen und zog nach einigen Jahren in München schließlich zurück in ihre Heimat; auch, um sich dort einem sehr persönlichen Projekt zu widmen.
Kirsten Becken wollte untersuchen, was der Auslöser für die psychotischen Schübe und den Suizidversuch ihrer Mutter war; denn konkret wurde darüber nie gesprochen. Bei ihren Nachforschungen deckte Becken dann das Trauma der gesamten Familie auf, das sie unter dem Titel »Ihre Geister sehen« zunächst in Buchform verarbeitete, dann auch als Kunstfilm und schließlich als Hörspiel, beide Male mit Sandra Hüller in der Hauptrolle und abzurufen hier:

https://www.deutschlandfunkkultur.de/hoerspiel-ueber-trauma-ihre-geister-sehen.3684.de.html?dram:article_id=493247

https://www.youtube.com/watch?v=0pafjlo2Vqw
Freigegeben:
16. Sept. 2021
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (77)

Grisebach fühlt sich neben dem klassischen Kunsthandel mit Bildern stets auch dem Auftrag verpflichtet, Kultur zu vermitteln und Diskurse zu fördern. Es dreht sich hier nicht ausschließlich um die Kunst an sich, sondern immer auch um die Geschichten dahinter. Und genau damit befasst sich der neue Grisebach Podcast. Wir sprechen mit berühmten Malerinnen, Musikern und Autorinnen - und allen anderen, die etwas in oder über die Kunst zu sagen haben. Es wird um die Bilder gehen, die unsere Leben prägen. Die uns inspirieren oder verfolgen. Die uns glücklich machen können oder andächtig. Solche, die im Museum hängen. Solche, die vor unserem geistigen Auge entstanden sind. Erinnerungen, Gemälde, Skizzen, Schnappschüsse, Plattencover, Gifs,– Hauptsache, sie haben uns anders auf die Welt sehen lassen. Credits Redaktion und Moderation: Rebecca Casati Schnitt: Juliane Fritz Titelmelodie: Dagobert Cover: Selina Pavel