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Erinnerungen
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Über dieses E-Book

Und die Geschichte beginnt
Ich Schreibe dieses Buch als Erinnerung an einem Leben als Gefangener meines eigenen Ich`s der leider viel zu spät bemerkt was im Leben eigentlich Zählt. Angefangen hat es wie bei jedem von uns mit der Geburt. Ich bin Geboren am 07.Dezember 1960 in einem kleinen Ort mit dem Namen Lennep im Bergischenland. Meine Eltern sind mein Vater Giovanni Zecca ein Italiener und meiner Mutter Giesela Zecca geb. Frevel einem Lenneper Mädel und Deutsche. Aufgewachsen bin ich in Lennep und Lebe immer noch hier, ich denke werde es auch bleiben auch wenn ich manchmal Fernweh habe und immer sage zu meiner Frau Gabriele lass uns in einer anderen Stadt umziehen, wo wir beziehungsweise ich nicht so stark auffalle wenn ich als Crossdresser hinaus gehe, aber anderer Seitz habe ich mich mein fast ganzes Leben hinter einer Maske versteckt, aber jetzt im Alter wo man eigentlich denkt man sollte es ruhiger angehen habe ich die Fesseln abgestreift und Lebe endlich.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum5. Mai 2015
ISBN9783734746314
Erinnerungen
Autor

Antonio Mario Zecca

Antonio Mario Zecca 42897 Remscheid Emil Nohl str 20 Kontakt a.zecca@gmx.de

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    Buchvorschau

    Erinnerungen - Antonio Mario Zecca

    Inhaltsverzeichnis

    Titelseite

    1.Kapitel Kindheit

    2.Kapitel Einschulung

    3.Kapitel 1968 eine unschöne Erinnerung

    4.Kapitel Geldprobleme was nun?

    5. Kapitel Eine eingeschworene Bande mit dem Namen UFO unbekannte Fantomas Organisation! und Geklaut wie die Raben

    6. Kapitel Mein erster Job mit 13 Jahren

    7.Kapitel Es kommt mir so vor als würde ich in einen Cocon gefangen sein.

    8.Kapitel Ein neues Familien Mitglied in Form eines Schäferhundes und neuen Lebensmut

    9.Kapitel Eine neue Herausforderung als Produktionsleiter

    10.Kapitel Arbeitslos und nun?

    11.Kapittel Das Praktikum:

    12.Kapitel Diabetes?

    13. Kapitel Alg2

    14.Kapitel 2007 ein sehr Trauriges Jahr für meine Frau und Mir

    15.Kapitel Ein schleichender Prozess

    16.Kapitel Ein neues Zimmer

    17.Kapitel Endlich wieder zu Hause

    18.Kapitel November 2012 Was so Psychopharmaka so alles anstellen mit einem

    19.Kapitel Januar 2013 Januar 2013 Komische Gedanken an einer Zeit die über 30jahren zurück liegt

    20.Kapitel April 2013 eine neue Bekanntschaft

    21.Kapitel Und jetzt habe ich meinen Cocon abgestreift

    22.Kapitel Aber das mit dem Fuß wird wieder, aber mit der Freundschaft auch.

    23.Kapitel Was ich wirklich als wahre Freundschaft

    Impressum

    Seite | 1

    Vorwort

    Und die Geschichte beginnt

    Ich Schreibe dieses Buch als Erinnerung an einem Leben als Gefangener meines eigenen Ich`s der leider viel zu spät bemerkt was im Leben eigentlich Zählt. Angefangen hat es wie bei jedem von uns mit der Geburt. Ich bin Geboren am 07.Dezember 1960 in einem kleinen Ort mit dem Namen Lennep im Bergischenland. Meine Eltern sind mein Vater Giovanni Zecca ein Italiener und meiner Mutter Giesela Zecca geb. Frevel einem Lenneper Mädel und Deutsche. Aufgewachsen bin ich in Lennep und Lebe immer noch hier, ich denke werde es auch bleiben auch wenn ich manchmal Fernweh habe und immer sage zu meiner Frau Gabriele lass uns in einer anderen Stadt umziehen, wo wir beziehungsweise ich nicht so stark auffalle wenn ich als Crossdresser hinaus gehe, aber anderer Seitz habe ich mich mein fast ganzes Leben hinter einer Maske versteckt, aber jetzt im Alter wo man eigentlich denkt man sollte es ruhiger angehen habe ich die Fesseln abgestreift und Lebe endlich.

    1.Kapitel Kindheit

    1.Kapitel

    Kindheit

    Meine Eltern und Ich lebten am Anfang mit meinen Großeltern zusammen in einer kleinen 4ZimmerWohnung auf der Bornerstraße, und es war sehr beengt alles, auch entstanden immer wieder Reibereien zwischen meinen Großeltern und meinem Vater, meine Mutter hat mir Oft die Geschichte erzählt wie sie ihren Mann kennen gelernt hat, er hat das geschafft Sie zu erobern im Kino in Lennep mit so einen Banalen Spruch hallo Bellabionda was so bedeutet schöne Blonde, ja so sind die Italiener jedenfalls damals, anscheinend war es mal was anderes als die anmachen von den einheimischen, aber meine Großeltern waren von Anfang an nicht gerade Glücklich darüber, warum muss es ein Italiener sein, meine Großeltern haben vergeblich versucht es meiner Mutter auszureden, sie sagten immer lass ihn Laufen den Jungen bekommst du auch alleine Groß, auch ein Freund von damals hat sich wohl um sie bemüht, aber der Italiener oder war es das Fremde was Sie anzog das weiß wohl niemand so genau, aber sie wäre besser daran gewesen hätte sie ihre Eltern erhört, aber wo die Liebe hinfällt.

    I ch beginne die Geschichte mit meiner Kindheit ab 4Jahren alles was davor war ist eher Langweilig oder wollt ihr das ich über Windeln berichte die früher ausgekocht wurden, weil es da noch kein Einweg Windeln gab, wie oft waren wir so Wund gelegen dadurch, und dann wundern sich die Eltern warum wir sooft geplärrt haben. Seht ihr so interessant ist das Thema Windeln auch nicht.

    Ja jetzt bin ich raus aus dem Thema Kindheit, muss mich mal etwas sammeln, wie oder wo soll ich anfangen, Bornerstraße 16 ich mit 4jahren, ich war schon ein netter Fratz zu der Zeit Schulterlange Haare hell Blond, und so etwas von scheu und still, unsere Nachbarin die Mutter vom Wolfgang einen Spielkamerad und später auch ein guter Freund, Sie hatte immer die Angewohnheit uns zu beobachten vom Fenster aus, wenn wir Spielten hinter dem Haus, ich war so vertieft in das spielen das ich sie überhaupt nicht bemerkte, erst wenn sie sich bemerkbar machte und sagte bzw. fragte was wir spielten wurde ich knall rot und versteckte mich immer hinter der Mauer, und schaute um die Ecke ob sie noch am Fenster stand, dabei wollte sie mir gar keine Angst machen.

    Und da gab es meinen Opa, der mit mir viel spazieren ging in den Stadtwald zur Panzertalsperre, ich glaube das ist der Grund warum ich gerne regelmäßig im Wald heute noch gehe. Auch die Nachmittage wo wir zusammen Musiziert haben ich konnte mit vier Jahren mit einem Geigenstock und einer Zitter so manches Kinderlied spielen schon, mein Opa konnte Mundharmonika und Akkordeon zusammen spielen, oder wir haben Schuhe von meiner Oma repariert ich durfte den Kleber auftragen und mein Opa durfte den Rest machen, auch so manche Uhr die ich zerlegt habe um zu sehen wie viel Zahnräder so eine Uhr hatte, machte er wieder ganz, ja so etwas konnte er gut, er war bestimmt so 15 Jahre älter wie meine Oma oder sogar noch älter ich glaube er bekam schon Rente, er war ja auch nicht so der Gesundeste er war von Beruf Steiger gewesen und die hatten alle etwas mit der Lunge. Meine Oma zu der Zeit war so im Alter von 47 Jahren, Sie hat weniger mit Mir gespielt sie war für das gemeinsame kuscheln zuständig, sie Arbeitete noch in einer kleinen Lackier Fabrik an der Trecknase, ich bin oft da gewesen und habe sie abgeholt, ich durfte auch mal ab und an Werkstücke lackieren ich kann mich noch an die Gerüche von dem Lack erinnern es waren Riesen wannen mit Farbe, allerdings aus der Sichtweise eines 4 bis 5jährigen Jungen auch die Arbeitskollegen hatten immer mal was für mich, das beste war das ich auch schon mal eine Lohntüte bekam mit Pfennige darin weil ich so gut Lackieren konnte, was war ich stolz mein erstes selbstverdientes Geld. So dann hatten meine Eltern im Sommer Urlaub und wir fuhren mit dem Zug nach Italien man das war was , so drei Tage mit dem Zug unterwegs und dann von Lecce aus nach Leverano mit einem Taxi noch, das nannten die Urlaub, erst war ich gar nicht so begeistert davon aber so nach einiger Zeit war es gar nicht so schlimm, was ich in Deutschland nie gemacht habe alleine in die Stadt zu gehen war in Italien kein Problem, ich ging aus dem Haus von meinen Großeltern nach links in eine Gasse und so nach 100 Meter nach rechts und war mitten auf dem Marktplatz und nach so weiteren 50 Meter war der Eissalon wo ich mit meinen damals noch reichlichen Wortschatz in Italienisch mir mein Eis bestellte und bekam immer eine Kugel mehr weil sie immer was zu lachen hatten wenn ich mich versprochen habe, aber man muss sagen das es da immer herzlich zu ging nicht wie in Deutschland, wo man als Kind schon früh eingeimpft bekam nichts von Fremden anzunehmen oder sonstiges war in Italien ganz anders jeder kannte mich , weil mein Opa hatte auf dem Marktplatz eine Metzgerei wo ich auch des Öfteren bei einer Schlachtung dabei war, aber das war nicht so lustig, wenn man vorher mit der Ziege gespielt hat und anschließend mitansehen musste wie ihr die Kehle durchgeschnitten wurde, das hat mich schon sehr mitgenommen, da kann man doch auch verstehen warum ich eigentlich immer Angst vor meinen Opa hatte der hatte immer so einen bösen blick drauf aber später hat es sich gelegt er hatte das immer extra gemacht um mich herauszufordern um zu sehen wann ich den Blick standhalt , das dauert noch so 3 Jahre bis ich soweit war, aber ab da war das Eis auch gebrochen zwischen uns, es kamen ja auch die Verständigung Probleme dazu.

    Aber auch bei meinem Lieblings Onkel Salvatore und Tante Maria war ich gerne, es war eine sehr große Familie so 12 oder 13 Kinder hatten sie, da war immer was los, zu Mittag war es so dass sich das bis zu 3stunden vollzog mit allem das eine ging in das andere über, erst die Suppe als Vorspeise dann was Schon Nudeln mit Tomatensauce und getrennt davon Fleisch und danach Nachtisch und dann kam das Kaffee trinken, in Deutschland war es undenkbar so, wie auch meine Mutter war arbeiten mein Vater auch. Da hatte mein Onkel es in Italien besser er war bei dem Italienischen Konsulat tätig als Beamter und die hatten

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