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POSITIVES DENKEN | SELBSTLIEBE LERNEN | SELBSTWERT STÄRKEN | DEPRESSIONEN ÜBERWINDEN - Das Große 4 in 1 Buch: Wie Sie endlich negative Gedanken loswerden und zu einer starken Persönlichkeit werden
POSITIVES DENKEN | SELBSTLIEBE LERNEN | SELBSTWERT STÄRKEN | DEPRESSIONEN ÜBERWINDEN - Das Große 4 in 1 Buch: Wie Sie endlich negative Gedanken loswerden und zu einer starken Persönlichkeit werden
POSITIVES DENKEN | SELBSTLIEBE LERNEN | SELBSTWERT STÄRKEN | DEPRESSIONEN ÜBERWINDEN - Das Große 4 in 1 Buch: Wie Sie endlich negative Gedanken loswerden und zu einer starken Persönlichkeit werden
eBook493 Seiten5 Stunden

POSITIVES DENKEN | SELBSTLIEBE LERNEN | SELBSTWERT STÄRKEN | DEPRESSIONEN ÜBERWINDEN - Das Große 4 in 1 Buch: Wie Sie endlich negative Gedanken loswerden und zu einer starken Persönlichkeit werden

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Über dieses E-Book

Sind Sie häufig in negativen Gedankenspiralen gefangen? Glauben Sie weniger Wert zu sein als andere? Sind Sie depressiv oder extrem unzufrieden mit sich selbst? Dann entkommen Sie dem Teufelskreis mit diesen Büchern!

Wenn Ihr Alltag von negativen Gedanken geprägt ist und Sie sich selbst ständig im Weg stehen, hilft es Ihre Gedanken & Gefühle kontrollieren zu können und somit ein positiveres Mindset zu entwickeln. Lassen Sie sich von wirksamen Strategien zur Selbstwertsteigerung und größerer Selbstliebe beeindrucken. Verändern Sie Ihre negativen Denkmuster zu positiven und wachsen Sie an neuen Erfolgen, die Ihnen mehr Kraft und Motivation versprechen!

Nehmen Sie Ihr Leben in die Hand und entfliehen dem Kreislauf von Versagensängsten. Beenden Sie Ihre Antriebslosigkeit und entfesseln stattdessen eine bisher unbekannte innere Energie.
SpracheDeutsch
HerausgeberBüromüsli
Erscheinungsdatum4. März 2024
ISBN9783757609726
POSITIVES DENKEN | SELBSTLIEBE LERNEN | SELBSTWERT STÄRKEN | DEPRESSIONEN ÜBERWINDEN - Das Große 4 in 1 Buch: Wie Sie endlich negative Gedanken loswerden und zu einer starken Persönlichkeit werden

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    Buchvorschau

    POSITIVES DENKEN | SELBSTLIEBE LERNEN | SELBSTWERT STÄRKEN | DEPRESSIONEN ÜBERWINDEN - Das Große 4 in 1 Buch - Victoria Lakefield

    Was ist Positivität und

    Optimismus?

    P

    ositivität ist ein Geisteszustand, den wir alle idealerweise erreichen möchten, aber dies ist nicht immer einfach. Während einer Phase der Depression kann sich eine positive Einstellung unmöglich und unerreichbar anfühlen. Viele von uns stehen der Positivität und dem positiven Denken generell eher skeptisch gegenüber. Die offizielle Definition impliziert jedoch, dass Positivität nicht etwas ist, das Sie sind – es ist etwas, das Sie tun. Der offiziellen Definition nach ist Positivität „Die Praxis des Seins oder die Tendenz, positiv oder optimistisch eingestellt zu sein." Positivität ist also eine Praxis, mit der man nicht geboren ist, sondern die man sich aneignen kann und die erlernt werden muss. Genau wie das Laufen oder das Spielen der Gitarre ist Positivität eine Fähigkeit, die Sie umso besser beherrschen, je mehr Sie sie ausüben.

    Darüber hinaus erklären Wissenschaftler, dass die Kraft des positiven Denkens mehr als nur ein Schlagwort ist – positives Denken kann unser Gehirn tatsächlich neu verdrahten, um Traumata umzuschreiben und negative Denkmuster zu überwinden. Die Philosophie der Positivität reicht Jahrtausende zurück.

    Die Idee, dass das Ändern Ihrer Gedanken Ihre Realität verändern kann, ist zum Beispiel einer der Eckpfeiler der buddhistischen Lehre, sie steht aber auch im Mittelpunkt der kognitiven Verhaltenstherapie in der Psychologie und im Rahmen anderer wissenschaftlich gestützter Therapiemodelle. Es gibt nicht nur eine einzige Bedeutung von Positivität. Positivität ist das Training Ihres Gehirns, um ruhig und optimistisch zu denken und auf Situationen zu reagieren. Es wird etwas Zeit und ein wenig Mühe in Anspruch nehmen, aber die Belohnungen können lebensverändernd sein. Der erste Schritt zum positiveren Denken besteht darin, zu verstehen, was positives, negatives und richtiges Denken eigentlich bedeutet.

    Eine der wichtigsten physikalischen Theorien ist die Theorie der Ursache und des Effekts. Eine Aktion oder ein Gedanke löst also eine Kettenreaktion aus – eine Ursache hat einen bestimmten Effekt. Beziehen Sie dies nun auf sich selbst, so werden Sie sehen, dass Positivität und Optimismus in Ihrem Leben dazu führen werden, dass Sie positive Effekte in jeglicher Form erhalten. Dies ist natürlich keine universelle Regel, da Dinge ungeplant passieren, Unfälle geschehen und auch Menschen, die versuchen, positiv zu bleiben, manchmal durch die Last auf ihren Schultern untergehen. Das bedeutet allerdings nicht, dass diese Personen nicht liebenswert und positiv sind oder es nicht wieder werden können.

    Nach einem Trauerfall zum Beispiel wird es Ihnen wahrscheinlich schwer fallen, positiv zu bleiben. Das ist vollkommen natürlich und für die Verarbeitung Ihres Trauerprozesses wichtig. Der Unterschied zwischen einem Pessimisten und einem Optimisten besteht allerdings darin, zu wissen, dass unerfreuliche Ereignisse sowie der Tod zum natürlichen Kreislauf des Lebens gehören. Selbstverständlich ersetzt diese Erkenntnis nicht den individuellen Schmerz, allerdings kann sie bei der Überwindung von besonders schlimmen Episoden helfen. Ein Pessimist geht davon aus, dass das Glas immer halb leer ist – ihm oder ihr werden also nur noch mehr und mehr negative Dinge widerfahren, nehmen sie an.

    Ihr Chef bemerkt beispielsweise, dass Sie eher an die Wand starren, als sich zu engagieren. Sie sind gefangen in Ihren Gedanken und haben keinerlei Platz für Positivität, auch wenn Sie etwas belastet, dass mit Ihrer jetzigen Situation nichts zu tun hat. Es ist wichtig, besonders die kleinen Beschwerden des Lebens loszulassen, nachdem Sie vorüber sind.

    Nehmen Sie auch nicht immer an, dass eine schlechte Erfahrung determiniert, wie Ihre Zukunft aussehen kann. Ungeplante Begegnungen passieren und werfen Ihren gesamten Plan über den Haufen. Bleiben Sie offen! Das Gehirn benötigt circa fünf positive Erfahrungen, um sich selbst davon zu überzeugen, dass die eine, negative Erfahrung ein Zufall war. Wissen ist also Macht, reden Sie sich selbst Fakten ein, die Sie zuvor gelesen haben. Vertrauen Sie auf die Wissenschaft und auf die Erfahrung anderer Menschen, die die Reise vor Ihnen begonnen haben. Positives Denken kann unangemessen sein, wenn Sie sich dadurch in Gefahr begeben. Geht es um finanzielle Mittel oder Ihre Sicherheit, dann ist es angebracht, eher realistisch als lediglich positiv zu denken. Das richtige Denken besteht also aus einer Mischung von realistischen und positiven Gedanken und Einstellungen.  Sie werden mit der Zeit ein Bewusstsein entwickeln, welches Ihnen sagt, welche Situation positiv ist und welche Sie als negativ empfinden. Achten Sie genau auf Ihre Reaktionen, physisch und emotional. Handeln und entscheiden Sie danach, was am besten ist, wenn es um Ihre Entwicklung und das Positivsein geht. Erzwingen Sie nichts, sondern leiten Sie aufmerksam den Weg.

    Die gesundheitlichen Vorteile des positiven Denkens

    E

    s werden mehr und mehr Hinweise auf die vielen Vorteile des positiven Denkens auf den Körper und die Psyche gefunden. Solche Ergebnisse legen nahe, dass Optimisten ein größeres allgemeines Wohlbefinden haben. Optimisten legen ihren Fokus bewiesenermaßen in schwierigen und unerwarteten Situationen auf die Beseitigung des Problems und sie werden sich mehr auf das Nachvorneblicken konzentrieren. Andererseits werden sich Pessimisten eher darauf konzentrieren, dass in ihrem Leben alles sowieso immer schief geht, und sie werden vielleicht gar nicht erst versuchen, die Situation zu beseitigen.

    Die Aktivierung von Hirnregionen, die mit negativen Emotionen verbunden sind, steht in direkter Verbindung zu einer geringeren Immunantwort und einem insgesamt gehemmten Immunsystem. Glücklicherweise glauben Experten auch, dass Positivismus und Widerstandsfähigkeit gepflegt werden können. Sollten Sie sich in Zukunft entscheiden, positiver zu denken, dann sind hier ein paar gesundheitliche Vorteile, die Ihnen zugutekommen werden:

    •Eine generell erhöhte Lebensdauer

    •Niedrigere Depressionsraten

    •Eine geringere Belastung

    •Höhere Resistenz gegen Erkältungen

    •Bessere kardiovaskuläre Gesundheit und geringeres Sterberisiko durch kardiovaskuläre Erkrankungen

    •Bessere Bewältigungsfähigkeiten in schwierigen und stressigen Zeiten 

    Glück und Gesundheit sind schon seit geraumer Zeit miteinander verbunden – „Lachen ist die beste Medizin" ist aus einem bestimmten Grund ein Sprichwort geworden –, doch Untersuchungen belegen, was viele Menschen von Anfang an instinktiv angenommen haben, nämlich, dass Glück und Gesundheit wirklich zusammenhängen und dass das eigene Glücksniveau sich wirklich auf das Gesundheitsniveau auswirken kann. In einer wegweisenden Studie mit Nonnen konnten gesundheitliche Vorteile ermittelt werden, die mit positiven Emotionen einhergingen. Bei der Untersuchung von der Beziehung zu Leben und Tod der Nonnen sollten Hinweise auf ihren emotionalen Zustand gegeben werden und Forscher waren in der Lage, eine wichtige Entdeckung über Glück zu machen und herauszufinden, dass gesundheitsfördernde Emotionen mit Langlebigkeit korrelieren. Neunzig Prozent des Teils der Nonnen, die sich als glücklich einstuften, lebten bis in das Alter von 85 Jahren, während nur 34 Prozent des weniger fröhlichen Teils bis in dieses Alter kamen. Als ob das nicht genug wäre, wird die positive Emotion auch durch die Forschung mit der Zufriedenheit der Ehe in Verbindung gebracht.

    Forscher haben viele Untersuchungen durch Befragungen von Beziehungen in Auftrag gegeben. Auffällig dabei ist, dass gesunde Beziehungen mit einer starken Immunität und damit der allgemeinen Gesundheit verbunden sind und sich die „Aufwärtsspirale" fortsetzt. Forscher haben auch Optimisten gefunden, die ein längeres Leben führen. Optimismus unterscheidet sich von positiven Emotionen, obwohl beide verwandt sind. Wenn positive Ereignisse in Ihrem Leben auftreten, geben Sie sich selbst Anerkennung, führen die Ursache auf dauerhafte Eigenschaften zurück, die Sie kontrollieren, und sehen jedes gute Ereignis als ein Zeichen, dass weitere positive Ereignisse kommen werden. Diese spezielle Linse, durch die Sie die Welt sehen, ermöglicht es Ihnen, mehr von einem internen Kontrollort (einem Gefühl persönlicher Kontrolle über Dinge) sowie von resultierenden gesundheitsfördernden Verhaltensweisen zu profitieren, und sie ist mit vielen Vorteilen verbunden, einschließlich Langlebigkeit.

    Eine Studie stellte fest, dass Optimisten durchschnittlich eine längere Lebenserwartung von 19 Prozent hatten. Es ist klar, dass Glück und Gesundheit durch Optimismus verbunden werden können. Ein weiterer Faktor, der in einem engen Zusammenhang mit positiven Emotionen und Optimismus steht, ist eine Auflistung von Stärken, die als „ausgereifte Abwehr" bezeichnet wird. Diese Merkmale, die nicht von allen gezeigt werden, variieren im Laufe der Lebensspanne. Darin enthalten sind Altruismus, Zukunftsorientierung und Humor. Der Glücksforscher Robert Holden führte eine Umfrage durch und stellte fest, dass 65 von 100 Menschen Glück vor Gesundheit wählen würden, aber dass beide hoch geschätzt werden. Es gibt auch zahlreiche Hinweise darauf, dass Unzufriedenheit – beispielsweise Depressionen, Angstzustände und Stress – auch mit schlechteren gesundheitlichen Ergebnissen zusammenhängen. Wenn diese negativen Zustände chronisch sind, können sie die Immunität dämpfen und Entzündungen im Körper verstärken, die zu einer Vielzahl von Krankheiten und Zuständen führen – darunter auch Autoimmunkrankheiten.

    Die Prinzipien der positiven Psychologie können diese negativen Zustände bekämpfen und die Wahrscheinlichkeit der Gesundheit in der Zukunft weiter erhöhen.

    Wie kann ich positives Denken in die Realität umsetzen?

    P

    ositives Denken kreiert positive Ereignisse. Wer positiv denkt, lebt statistisch gesehen nicht nur länger, sondern ebenfalls gesünder, mit mehr Energie und in besser bezahlten Karrieren, er trifft bessere Entscheidungen, ist deutlich produktiver, hat weniger Stress und ein allgemeines, sehr hohes Wohlbefinden. Je optimistischer Sie sind, desto besser gehen Sie auch mit den schwierigen Situationen des Lebens um und Sie versuchen stets, eine positive Lektion aus ihnen zu ziehen. Sie leben in gesünderen Beziehungen, da positives Denken auch dazu beiträgt, wie Sie sich selbst wahrnehmen. Haben Sie ein hohes Selbstwertgefühl, so sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass Sie sich in einer einseitigen oder sogar missbrauchenden Beziehung befinden und dort auch bleiben.

    Sie kennen sicher das Gefühl, wenn Sie einer Situation nichts Positives abgewinnen können, es im Endeffekt allerdings doch weniger schlimm war, als Sie erwartet haben. Somit haben Sie Ihre Energie in etwas gesteckt, was im Endeffekt nichts anderes beeinflusst hat als Ihre Stimmung und Ihre Zeit. Positives Denken bedeutet nicht, dass Sie alles zu jedem Zeitpunkt als positiv ansehen. Es bedeutet allerdings, dass Sie auch am Boden des größten Problems erkennen können, dass dieses nur temporär ist, es eine Lösung gibt und sich die Situation verbessern wird.

    Studien zeigen, dass Menschen, die Achtsamkeit üben, ruhiger sind, bessere Erinnerungen haben und kreativer sind als diejenigen, die dies nicht tun. Dies liegt daran, dass unser Gehirn durch neuronale Verbindungen programmiert wird. Je mehr Sie an einem bestimmten Neuron (z. B. Positivität) arbeiten, desto stärker wird es – wie beim Training eines Muskels im Fitnessstudio.

    Die Neuronen, die Sie nicht verwenden, werden irgendwann verschwinden. So bilden sich Gewohnheiten. Beobachten Sie Ihre Gedanken: Versuchen Sie, sie nicht als „gut oder „schlecht zu bezeichnen. Beobachten Sie, wie der Fluss an Gedanken in Ihrem Kopf vorbeizieht. Versuchen Sie nicht, diese Gedanken aufzuhalten oder in sie einzugreifen, während Sie sie beobachten. Worum kreisen Ihre Gedanken vorrangig? Sind es Ihre Freunde, ist es Ihre Familie, sind es Ihre Hobbys oder beschäftigen Sie sich meistens mit Themen, die Ihnen Angst und Unbehagen bereiten? Wenn Sie beispielsweise essen, versuchen Sie von nun an, einfach zu essen. Sie dürfen auf Ihrem Computer weder fernsehen noch Musik hören oder arbeiten – kein Telefon, kein Buch, kein Fernseher, keine Musik.

    Beachten Sie nur sich selbst und Ihre Gedanken in der Reflexion über den Tag, Ihre Erfahrungen, Ihren Umgang mit diversen Situationen und das, was Sie als positiv oder als negativ empfunden haben. Auch Dankbarkeit zu üben, ist überraschend einfach. Wenn Sie aufgrund einer psychischen oder physischen Erkrankung nicht aufstehen können, sind Sie dankbar, dass Sie ein weiches Kissen und einen angenehmen Platz zum Ausruhen und Erholen haben. Seien Sie dankbar für das Essen, was Sie sich leisten können, und für Ihr Dach über dem Kopf. Danken Sie sich selbst dafür, dass Sie sich durch alle bisherigen Situationen gebracht haben, in denen Sie dachten, es sei aussichtslos.

    Sie haben es hierher geschafft und Sie haben die innere Stärke, Ihr eigenes Leben in die Hand zu nehmen. Seien Sie dankbar für Ihre Gesundheit, Ihre Sicherheit und für die Tatsache, dass Sie jeden Morgen aufwachen. Wenn Sie in Ihrem Leben eine herausfordernde Zeit durchlaufen, können Sie durch das Erstellen eines positiven Tagebuchs zu einer glücklicheren Einstellung gelangen. Es gibt unzählige Möglichkeiten, mit denen Sie Positivität in Ihr Leben integrieren können. Machen Sie einen Spaziergang und hören Sie den Blättern und den Vögeln zu, laufen Sie barfuß und spüren Sie den Boden unter Ihren Füßen. Machen Sie all die Dinge, die Sie als Kind nie machen durften, und genießen Sie Ihre Zeit auf dieser Erde mit so viel positiven Erfahrungen, Gelächter und Fröhlichkeit, wie nur möglich.

    Entwickeln Sie mentale Stärke durch positive Psychologie

    M

    it dem Aufkommen der Wissenschaft des Glücklichseins oder der positiven Psychologie wurde eine signifikante Verschiebung im Fokus der Forschung und in der Praxis im Bereich der psychischen Gesundheit festgestellt. Die positive Psychologie hat eine neue Sichtweise auf Probleme eröffnet. Sie erkennt Glück und Wohlbefinden als eine Fähigkeit des Menschen an, nicht als eine Charaktereigenschaft. Die positive Wissenschaft ist eine Mischung aus klinischer Psychologie und Motivationstraining und hilft, zu verstehen, wie wir an der Verbesserung unserer internen Fähigkeiten arbeiten und das Beste aus unserer Gegenwart und unserer individuellen Realität machen können.

    Positive Psychologie geht Hand in Hand mit traditionellen psychischen Interventionen. Studien deuten darauf hin, dass psychische Störungen die überwiegende Mehrheit der heutigen Weltbevölkerung betreffen. Und die Wurzel all dieser Probleme liegt in unserem Gehirn – dem Schlüssel zum Verständnis, der im Studium der Neurowissenschaften liegt. Neurowissenschaftliche Untersuchungen legen nahe, welcher Teil des Gehirns für welche Probleme verantwortlich ist und wie wir darauf reagieren können, um diese zu lösen.

    Es hilft uns, zu verstehen, welche molekularen Veränderungen das Gehirn unter verschiedenen psychotischen und neurotischen Bedingungen durchläuft. Mentale Störungen aktivieren neuronale Verbindungen, die negative Gedanken, Handlungen und Emotionen hervorrufen können. Durch das Verständnis der Neurowissenschaften, die hinter diesen psychischen Problemen stehen – zum Beispiel, was im Gehirn passiert, wenn wir uns in einem Trauma befinden oder welche Teile des Kortex aufgrund von Stimmungsstörungen aktiviert werden –, können Psychologen die Probleme besser bewältigen und tiefer in die Behandlung eintauchen. Die Neurowissenschaft interveniert im Bereich der psychischen Gesundheit fokussierter und evidenzbasierter. Zum Beispiel leiden schizophrene Patienten sehr unter ihrer kognitiven Leistungsfähigkeit. Ihre Gedanken hindern sie daran, zu ihrem normalen Leben zurückzukehren oder alltägliche Aktivitäten auszuführen. Es gibt substanzielle Belege für die Relevanz positiver psychologischer Interventionen in der Psychotherapie und Beratung.

    Es fördert nicht nur das Glück und das Selbstvertrauen, sondern stellt auch das geistige Gleichgewicht wieder her, das wir für ein gesundes Leben benötigen. Das Aufkommen und das Bewusstsein für positive Interventionen in der Beratung haben die psychische Gesundheitsbehandlung auf ein vielfältiges multikulturelles und humanistisches Niveau gebracht. Ganz gleich, ob Schulberatung, Einzeltherapie oder Lebensberatung, positive Interventionen sind mittlerweile ein wesentlicher Bestandteil der Behandlungskanäle für psychische Gesundheit. Hier sind einige der populären PPIs, die viele Psychologen heute verwenden:

    Kraftbasierte Therapie

    Stärkebasierte Strategien kombinieren Positivität, Sozialpsychologie, Präventionsmaßnahmen, lösungsorientierte Methoden und persönliche Entwicklung als Mutmaßungen zum Beratungsmechanismus. Stärkebasierte Interventionen konzentrieren sich darauf, dass das menschliche Wohlbefinden und das Streben nach Wohlbefinden kritischer sind als die psychische Erkrankung. Wie der Name schon sagt, helfen kraft-basierte Techniken dabei, Ihre Stärken zu finden und mit gezielter Aufmerksamkeit auf sie einzuwirken, sie auszubauen und sie einzusetzen. Ein Individuum, das psychologische Hilfe für seinen Zustand sucht, ist hauptsächlich mit den Dingen beschäftigt, die in seinem Leben schief gehen. Zum Beispiel ergab eine Studie, dass psychotische Patienten in einer standardisierten Skala ein signifikant niedriges Selbstwertgefühl aufwiesen. Psychologen sind ausgebildete Fachkräfte, die sie nicht für verrückt erklären werden, sondern sich individuell mit den Strukturen in Ihrem Gehirn auseinandersetzen. Können Sie sich also selbst nicht zum positiven Denken bewegen, dann mag das eventuell an einer tieferliegenden, ernsthaften Erkrankung liegen.

    Die Implementierung von kraftbasierten Interventionen für Personen, die sich in negativen Gedanken verfangen, war eine herausragende Idee, da sich die Lebensqualität vieler Patienten verbesserte und sie ihnen half, sich auf ihre Stärken zu konzentrieren und optimistischer zu werden. Kraftorientierte Techniken umfassen lösungsorientierte Therapien, einschließlich Gesprächen, objektiven Tests und Gruppensitzungen. Der Therapeut und der Patient konzentrieren sich darauf, zu akzeptieren, was dem Patienten unangenehm ist, welche negativen Mechanismen erlernt wurden und es wird zusammen versucht, aus der Negativität herauszuwachsen, um ein besseres Ergebnis im allgemeinen Wohlbefinden zu erzielen.

    Auch die Familienunterstützung, der Freundeskreis und die individuelle unterstützende Beratung spielen eine große Rolle in der Therapie. Therapeuten neigen dazu, Sie zu ermutigenden Geschichten über Belastbarkeit und Bestimmtheit zu bewegen, die den Einzelnen inspirieren und zur Erholung beitragen können.

    Therapie der Lebensqualität

    Das Lebensqualitätsmaß basiert auf den Prinzipien der positiven Psychologie und der kognitiven Therapie. Es unterstützt Patienten dabei, ihre Lebensziele zu entdecken, es motiviert sie, ihren Träumen zu folgen und in ihr Inneres zu schauen, um eine tiefere Bedeutung der Selbstzufriedenheit zu finden. Es werden diverse Maßnahmen und Maßstäbe zur Hilfe herangezogen, um therapeutisch zu bestimmen, wie hoch die momentane Lebensqualität eines Patienten ist und in welchen Bereichen es mangelt. Die QOL-Therapie ist evidenzbasiert, forschungsorientiert und auf die Bedürfnisse der heutigen erwachsenen Bevölkerung zugeschnitten.

    Therapie der Hoffnung

    Als eine positive psychologische Intervention basiert die Hoffnungstherapie auf der Theorie der Hoffnung, die darauf hindeutet, dass Emotionen gemäß fruchtbaren Zielverfolgungen bewertet oder verändert werden können. Hoffnung ist als eine Art Zwischenzustand zu sehen, bei dem die Ziele noch nicht erreicht wurden, der Patient oder Mensch sich allerdings an der Möglichkeit des Erfolgs vergnügt und dadurch Motivation schafft, diese Hoffnung real umzusetzen.

    Wie der Name schon sagt, zielt die Hoffnungstherapie einzig und allein darauf ab, eine hoffnungsvolle Haltung unter den Patienten zu fördern, die sich in einem katastrophalen psychischen Zustand befinden. Es wirkt besonders gut bei schweren Depressionen, PTBS und anderen Belastungsstörungen. Das Ziel der Hoffnungstherapie ist es, die Einsicht zu verbessern und zu helfen, sich wieder mit dem Selbst zu verbinden.

    Es verwendet ein semi-strukturiertes Format, das standardisierte Tests mit subjektiven kombiniert und vier Schritte umfasst:

    •Hoffnung finden

    •Eine Verbindung mit der Hoffnung herstellen

    •Die eigene Einstellung verändern

    •Der Hoffnung mit der neuen Einstellung folgen

    Forscher auf diesem Gebiet schlagen vor, dass hoffnungsvolle Menschen eher realistisch als optimistisch sind. Sie setzen ihre Ziele angemessen und zielen darauf ab, jedes Ziel gleichzeitig zu erreichen. Studien, in denen die Wirksamkeit der Hoffnungstherapie gemessen wurde, ergaben, dass Personen, die in ihren Therapiesitzungen eine zusätzliche Hoffnung erhielten, höhere Werte in Bezug auf Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen aufwiesen. Sie hatten eine bessere Klarheit über ihre Ziele und waren energischer, auf sie zu reagieren.

    Wohlfühltherapie

    Das Modell der Wohlfühltherapie verdankt seine Wurzeln dem Modell des psychologischen Wohlbefindens aus den 90-er Jahren. Später entwickelte Giovanni Fava, ein renommierter Psychologe und klinischer Arzt, eine Wohlfühltherapie als wirksame positive psychologische Intervention für die psychologische Beratung und Anleitung. Nach den Grundsätzen von Ryff fördert die Wohlfühltherapie das Glück, indem sie die Patienten ihre Gedankenblöcke identifizieren lässt. Die Wohlfühltherapie ist nützlich als Rückfall- oder Präventionsintervention und verwendet Techniken wie das Schreiben über wichtige Lebenserfahrungen und die damit verbundenen Emotionen.

    Außerdem bezieht sie sich auf die Identifizierung der negativen Gedanken, die durch aktive Kommunikation mit dem Therapeuten oder Berater determiniert werden und deren Einfluss von allen Seiten beleuchtet wird.

    Die negativen Gedanken werden mithilfe des Therapeuten hinterfragt und es werden praktische Wege zu ihrer Überwindung geplant. Durch das Akzeptieren, das Vergeben und das Integrieren wird eine positive Einstellung zu sich selbst entwickelt und Sie werden weniger selbstkritisch sein, da Sie wissen, wie Sie mit negativen Gedanken umgehen können. Sie werden durch Ihren Therapeuten dazu ermutigt werden, positiven Aktivitäten nachzugehen, sich in die Öffentlichkeit zu begeben und die Kommunikation mit den Personen in Ihrem Leben zu stärken, die zum positiven Denken beitragen.

    Werden Sie selbstbewusster

    und positiver

    D

    as Einladen von Positivität in Ihr Leben bedeutet, Ihre positiven und negativen Einflüsse zu kontrollieren. Daher werden auch die positivsten Menschen von den Menschen regiert, mit denen sie Zeit verbringen. Um ein optimistischer, selbstbewusster und positiver Mensch zu werden, müssen Sie wissen, wie Sie positive Persönlichkeitsmerkmale erkennen, damit Sie die richtigen Menschen in Ihrem Leben willkommen heißen können. Positive Menschen sind nicht zwingend selbstbewusst. Sie kennen Ihre Stärken und Grenzen und respektieren diese, was wahrscheinlich die ultimative Form des Selbstbewusstseins darstellt. Positive Menschen ermutigen andere, anstatt sie niederzureißen, um ihre eigenen Unsicherheiten zu nähren. Sie sind auch so zu Fremden und gehen unvoreingenommen durchs Leben.

    Menschen mit positiven Persönlichkeiten konzentrieren sich auf das Gute im Leben. Sie erkennen Negativität an, aber sie wissen, dass diese unbeständig ist. Positive Menschen haben in der Regel ein hohes Maß an Selbstvertrauen, weil sie daran gearbeitet haben, dieses selbst aufzubauen. Dies wirkt jedoch nicht überglücklich oder prahlerisch, sondern natürlich und ausgeglichen. Positive Menschen wissen, dass Unehrlichkeit negative Emotionen hervorruft, deshalb bemühen sie sich immer, die Wahrheit zu sagen, auch wenn diese manchmal hart sein kann. Positive Menschen wissen auch, dass Ehrlichkeit sich im Endeffekt immer mehr auszahlen wird. Natürlich werden positive Persönlichkeitsmerkmale bei jedem anders aussehen.

    Möglicherweise möchten Sie sich als positive Person darstellen und identifizieren und an diesen Merkmalen arbeiten.

    Machen Sie eine Liste aller Wörter, die die Menschen verwenden sollen, wenn sie Sie beschreiben, zum Beispiel warmherzig, liebevoll, kreativ, einfühlsam, pflegend oder hilfsbereit. Genau wie wir unseren Körper mit gesunden Lebensmitteln füttern müssen, um unser körperliches Wohlbefinden zu verbessern, müssen wir unseren Geist mit positiven Informationen und Gedanken füttern, um eine positivere und konstruktivere Persönlichkeit zu entwickeln.

    Dies beinhaltet, die Kontrolle über Ihren Geist zu übernehmen und negative Gedankengänge zu eliminieren, die Sie in der Vergangenheit möglicherweise zurückgehalten haben. Wenn Sie noch nie aktiv auf Ihre Gedanken geachtet haben, können Sie sich darauf vorbereiten, indem Sie einen ruhigen Ort wählen und eine Weile still sitzen und nur bemerken, was in Ihrem Kopf auftaucht. Die meisten von uns sind über-identifiziert mit ihren eigenen Gedanken und glauben, dass sich Gedankenmuster niemals ändern werden, wenn sie einen sorgenvollen Gedanken lediglich einmalig haben. Aber Gedanken sind nur Gedanken – sie können die Realität beeinflussen, allerdings haben sie nur so viel Gewicht und Einfluss, wie Sie ihnen geben. Beachten Sie besonders die Gedanken, bei denen Sie sich schlecht fühlen.

    Dies erkennen Sie, indem Sie auf Ihre emotionalen Reaktionen achten. Was bringt Sie zum Weinen? Welche Gedanken verursachen Angst und welche machen Sie wütend? Selbstverständlich sind all diese Gefühle angemessen und wichtig, wenn Sie allerdings konstant sind, kann das negative Denken zu einem Standard werden, der das Leben des Patienten oder des Menschen deutlich erschwert. Denken Sie zum Beispiel über das Thema Geld oder Gesundheit nach. Wie fühlen Sie sich? Ängstlich oder nervös? Welche Gedanken kommen Ihnen genau in den Sinn und wie sind diese formuliert? Als Fragen oder als Feststellungen? Mit diesem Schritt können Sie auch die Wurzeln Ihrer Überzeugungen aufdecken, welche meistens in Ihrer Kindheit erworben wurden, und sich selbst die Freiheit geben, neue Überzeugungen zu wählen.

    Schreiben Sie auf, was Sie in welcher Situation denken und wie Ihre emotionale Reaktion aussieht. Wählen Sie in der Zukunft Gedanken aus, bei denen Sie sich gut fühlen, wenn Sie darüber nachdenken. Vielleicht wollen Sie ein persönliches Safeword festlegen, welches Sie Ihrem inneren Kritiker mitteilen, sobald Sie negative Gedanken empfinden oder sich in ihnen gefangen fühlen.  Wenn Sie sich beispielsweise Sorgen um Geld und zu zahlende Rechnungen machen, können Sie sich stattdessen auf die Fülle konzentrieren, über die Sie verfügen, oder Situationen auflisten, in denen unerwartet Geld zu Ihnen gekommen ist. Arbeiten Sie auch mit dem Prinzip der Wahrscheinlichkeit. Sie sind seit 5 Jahren mit Ihrem Partner zusammen und leiden unter starker Eifersucht. Sie fragen Ihren Partner mit Sicherheit wöchentlich, ob er/sie Sie noch liebt oder ob Sie betrogen werden, weil Sie unsicher sind und von negativen Gedanken geplagt werden. Es ist wichtig, dass Sie diese Gedanken nicht in sich behalten, sondern sie aussprechen. Denken Sie das nächste Mal zuvor allerdings daran:

    Wie oft haben Sie bereits gedacht, dass Ihr Partner Sie nicht mehr liebt? In den letzten 5 Jahren wahrscheinlich mehr als einige tausend Male. Nun fragen Sie sich, wie oft es wirklich in die Tat umgesetzt wurde? Wenn die Antwort null ist, dann sind dies Gedanken, die in Ihrer Zukunft nichts verändern, außer die Tatsache, dass Ihr Partner sich selbst nicht als vertrauenswürdig wahrnimmt. Es geht darum, Ihren Gedankengang und damit Ihre Emotionen zu ändern. Wie Sie vielleicht bemerken, ist es manchmal nicht so einfach, Ihre Gedanken zu einem bestimmten Thema zu lenken. Sie können versuchen, darüber so nachzudenken, dass Sie sich gut fühlen, aber Sie stellen fest, dass es keine Möglichkeit gibt, sich gut dabei zu fühlen. Die Sache ist, wenn Sie lange Zeit über ein Thema auf eine bestimmte Weise nachgedacht haben, sind Sie diesen Gedankengang so oft gegangen, dass es der einzige Weg zu sein scheint, der zur Verfügung steht.

    Ihr Gehirn beginnt, eine bestimmte Emotion mit einem Gedanken zu assoziieren, und es ist sehr schwer, diese Kondition loszuwerden. Einige der großen Themen, bei denen wir Schwierigkeiten haben könnten, unsere Gedanken zu ändern, sind Geld, Beziehungen und Gesundheit. Versuchen Sie beispielsweise, einen Kostenplan aufzustellen, bei dem Sie Ihre Ausgaben und Ihre Einnahmen überwachen, um mit einer faktischen Grundlage argumentieren zu können, wenn der Stress sich in Angst und negative Gedanken verwandelt. Mentale Fitness ist der körperlichen Fitness sehr ähnlich, da Sie nicht über Nacht Ergebnisse sehen können.

    Stattdessen entwickeln Sie Stärke und Belastbarkeit durch Übung und Training. Wissenschaftler sagen, dass 95 Prozent Ihrer Emotionen davon abhängen, wie Sie den ganzen Tag über mit sich selbst sprechen. Aus diesem Grund sind so viele von uns in negative Gedankengänge verstrickt, aus denen wir uns nicht befreien können. Glücklicherweise können Sie Ihr negatives Selbstgespräch in ein positives Selbstgespräch umwandeln, indem Sie einfach freundlicher und mitfühlender mit der wichtigsten Person in Ihrem Leben umgehen – mit Ihnen selbst. Es erfordert Arbeit, aber indem Sie die Informationen, die Sie selbst an Ihr Gehirn weitergeben, aktiv verändern, können Sie Ihren Geist mit positiven Persönlichkeitsmerkmalen bereichern und Positivität verbreiten, wo immer Sie sind. 

    Erhöhen Sie Ihre Energie und bleiben Sie motiviert

    K

    ennen Sie die Situation, wenn Sie zwar wissen, dass Sie noch etwas zu erledigen haben, Sie sich aber einfach nicht aufraffen wollen? Egal, ob es sich dabei um etwas handelt, was Ihr Chef Ihnen aufgetragen hat, oder um etwas, das Sie schon seit Wochen in Ihrem Haus zu tun haben – wenn Sie sich nicht selbst motivieren, dann kann die kleinste Aufgabe zum Stressfaktor werden. Dies kann besonders bei der Vorbereitung für einen universitären Test sehr hinderlich sein und wird Prokrastination genannt. Sie können sich einfach nicht dazu bringen, aufzustehen und sich an den Schreibtisch zu setzen, auch wenn Sie wissen, dass der Test bald ansteht.  Kennen Sie beispielsweise das Gefühl, wenn Sie zwar niemand zum Sport zwingt, Sie allerdings fitter werden möchten und anfangen wollen, zu joggen? In eine Routine zu kommen dauert ein wenig und die Motivation ist genau die Brücke zwischen dem Startpunkt und dem Zeitpunkt, an dem Sie in einer Routine angelangt sind. Zum Beispiel könnte es Ihr Ziel sein, muskulöser zu sein, aber Sie möchten möglicherweise nicht unbedingt jeden Tag zwei Stunden lang Sport treiben. Das ist eine andere Art von Motivation, die sie aufbringen müssen, als wenn Sie vor einem Test stehen. Ersteres bezieht sich eher auf die persönliche Motivation, während Sie im zweiten Szenario wahrscheinlich eine Anerkennung und eine gute bzw.

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