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Hexenkräfte gegen Asmodis, Teil 6 von 8: Cassiopeiapress Horror Serial
Hexenkräfte gegen Asmodis, Teil 6 von 8: Cassiopeiapress Horror Serial
Hexenkräfte gegen Asmodis, Teil 6 von 8: Cassiopeiapress Horror Serial
eBook54 Seiten34 Minuten

Hexenkräfte gegen Asmodis, Teil 6 von 8: Cassiopeiapress Horror Serial

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Über dieses E-Book

Die Abenteuer der Hexe Jane Morris...

Die Dämmerung hatte sich wie grauer Spinnweben über die Stadt gelegt. Es war angenehm kühl geworden. Nebel kam auf und zog vom Meer her in die Stadt.
Wir aßen etwas in einem der Lokale an der von haushohen Palmen gesäumten Strandpromenade. Dann gingen wir etwas spazieren.
„Wie machen wir jetzt weiter?“, fragte Mike Blane irgendwann.
Der große Dämonenjäger mal ratlos?
Das kam nicht gerade häufig vor.
Ich zuckte die Achseln. „Wer auch immer uns umbringen wollte - er wird es sicher erneut versuchen...“

HEXENKRÄFTE GEGEN ASMODIS Teil 1-8 sind auch in einer Gesamtausgabe erhältlich

Mein Name ist Jane Morris. Manche nennen mich die weiße Hexe. Manche bevorzugen den Ausdruck Schamanin, aber das ist dasselbe.
Sie haben Recht.
Ich bin eine Schamanin und Hexe.
Allerdings verwende ich meine Kräfte im Sinne des Guten und gehöre nicht zu jenen Schwarzmagiern und Dämonenbeschwörern, die nichts anderes als ihre eigenen Ziele im Kopf haben.
Ganz zu schweigen von jenen, die gar nicht mehr Herr ihrer selbst, sondern Sklaven der Hölle sind.
Der Großteil der Menschheit ahnt es nicht, weil sie es vielleicht gar nicht wahrhaben will.
Aber wir sind in einem Zustand ständiger Bedrohung.
Die Mächte der Hölle lauern nur auf ihre Chance, unsere Welt in Besitz nehmen und ihrer eigenen Sphäre der Verdammnis einverleiben zu können.

Cover: STEVE MAYER

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum23. Mai 2019
ISBN9783736857957
Hexenkräfte gegen Asmodis, Teil 6 von 8: Cassiopeiapress Horror Serial
Autor

Alfred Bekker

Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. 1984 machte er Abitur, leistete danach Zivildienst auf der Pflegestation eines Altenheims und studierte an der Universität Osnabrück für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Insgesamt 13 Jahre war er danach im Schuldienst tätig, bevor er sich ausschließlich der Schriftstellerei widmete. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten. Er war Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', 'Da Vincis Fälle', 'Elbenkinder' und 'Die wilden Orks' entwickelte. Seine Fantasy-Romane um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' und die 'Gorian'-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Darüber hinaus schreibt er weiterhin Krimis und gemeinsam mit seiner Frau unter dem Pseudonym Conny Walden historische Romane. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er unter dem Namen John Devlin. Für Krimis verwendete er auch das Pseudonym Neal Chadwick. Seine Romane erschienen u.a. bei Blanvalet, BVK, Goldmann, Lyx, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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    Buchvorschau

    Hexenkräfte gegen Asmodis, Teil 6 von 8 - Alfred Bekker

    Alfred Bekker

    Hexenkräfte gegen Asmodis, Teil 6 von 8

    Cassiopeiapress Horror Serial

    BookRix GmbH & Co. KG

    81371 München

    Hexenkräfte gegen Asmodis Teil 6 von 8

    Alfred Bekker und Silke Bekker

    Die Abenteuer der Hexe Jane Morris

    Ein CassiopeiaPress E-Book

    © by author

    © 2012 der Digitalausgabe AlfredBekker/CassiopeiaPress

    All rights reserved.

    www.AlfredBekker.de

    *

    Ich kam hart auf dem Boden auf. Mein Knöchel schmerzte etwas.

    Der Sprung war mit den Beinen nicht ganz abzufedern. Noch auf dem Boden wirbelte ich herum und sah hinauf. Die Oberkante der Mauer glühte rötlich...

    Ich musste schlucken.

    Im letzten Moment waren wir dem Tode entkommen.

    Mike erhob sich, reichte mir die Hand zog mich ebenfalls hinauf.

    Mein Pulsschlag war immer noch beschleunigt. Die Angst steckte mir nach wie vor in den Knochen. Wir befanden uns in einer engen Seitengasse. Ein paar Passanten drängten inzwischen bereits zusammen. Stimmengewirr erhob sich und ein halbes Dutzend ausgestreckter Arme deutete auf die rot glühende Oberkante der Mauer.

    Ich klopfte mir den Staub von der Kleidung.

    Was war das?, flüsterte Mike.

    Er nahm mich bei den Schultern und ich schmiegte mich an ihn.

    Ich weiß es nicht genau..., murmelte ich, und meine Stimme klang schwach und tonlos dabei.

    Jedenfalls wollte uns jemand aus dem Weg haben!, stellte Mike fest. Daran dürfte es wohl keinerlei Zweifel geben...

    Ja.

    Er nahm mich bei den Schultern und sah mich an.

    "Glaubst du auch, dass Dr. Devil hinter dieser seltsamen Erscheinung steht - oder in irgendeiner Form etwas damit zu tun hat?

    Schließlich ist er inzwischen ein Experte auf dem Gebiet des Übersinnlichen und Okkulten..."

    Daran habe ich auch schon gedacht, bekannte ich. Dieser Mann, der uns gerade begegnete...

    Ja?

    Er sprach von einem Diener Satans...

    Abd el-Shaitan, murmelte Mike.

    Ich nickte.

    Mike atmete tief durch.

    Sein Blick wandte sich von mir ab.

    Er sah zur Mauerkante hin, deren Glühen inzwischen verblasst war.

    Ein verbrannter Geruch erfüllte die Luft.

    Mike, der Mana-Kristall!

    Er hatte seine alte Form wieder angenommen.

    Mike sagte: Scheint so, als wären wir fürs Erste außer Gefahr.

    Ich war froh, nicht allein in dieser unheimlichen Stadt zu sein, in der sich Alptraum und Märchenwelt auf eigentümliche Weise zu kreuzen schien.

    *

    Die Dämmerung hatte sich wie grauer Spinnweben über die Stadt gelegt. Es war angenehm kühl geworden. Nebel kam auf und zog vom Meer her in die Stadt.

    Wir aßen etwas in einem der Lokale an der von haushohen Palmen gesäumten Strandpromenade. Dann gingen wir etwas spazieren.

    „Wie machen wir jetzt weiter?", fragte Mike Blane irgendwann.

    Der große Dämonenjäger mal ratlos?

    Das kam nicht gerade häufig vor.

    Ich zuckte die Achseln. „Wer auch immer uns umbringen wollte - er wird es sicher erneut versuchen..."

    „Ich fürchte, da hast du Recht."

    „Aber ob es ratsam ist, mit so einer Geschichte zur Polizei zu gehen?"

    „Vermutlich nicht. Gegen diesen Dr. Devil --- oder sollte ich gleich Asmodis sagen? --- hat die wohl kaum die richtigen Mittel." Er deutete auf den Mana-Kristall, jenes magische Amulett, das Mike Blane stets um seinen

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